Das sie sich bereits am rieb, kaum das sie wach war, ließ ihn innerlich zufrieden Grinsen. Er merkte bereits selbst das sich ihre Gerüche vermischten, was mehr als nur deutlich machte, wer hier zu wem gehörte. Und er wollte das die ganze Welt wusste, das er zu ihr gehört und nur zu ihr. Aber noch wagte er sich nicht dieser Welt gänzlich zu stellen, daher musste dies wohl warten.
Der leichte Druck an seiner Brust, brachte ihn dazu seinen Kopf auf ihre Flanke zu legen, denn je dichter sie an ihm lag, um so zufriedener schlug sein Herz in seiner Brust. Aber schließlich stand er auf, streckte sich über ihren Körper hinweg und blieb über ihr stehen. Dabei sah er zu ihr hinab und fragte sich, was heute wohl auf dem Programm stehen würde.

Ich sah zu ihm hoch und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz.
Dieser Mann zog mich magisch an und ich freute mich wenn ich jede freie Minute mit ihm verbringen konnte.
Ich stupste seinen Bauch mit meiner Nase an und wackelte mit dem Hintern.
Ich rollte auf den Bauch und blickte zu ihm auf.

Auf ihrer Berührung begann er sachte mit dem Schwanz zu wedeln, ging er jedoch ein wenig behutsamer damit um, so dass dieser nur seicht von links nach rechts schwang, während er ihn nicht steil anhob, um hier den großen Macker zu spielen.
Als sie sich unter ihm herumdrehte, steckte er seine Nase in ihren Nacken und nahm diesen schließlich vorsichtig zwischen seine Zähne, leicht ließ er sie diese spüren, bevor er ihn auch schon wieder frei gab und er sie sachte anstupste.

Mein Blick wanderte nach oben als ich seinen Zähne in meinem Nacken spürte und brummte leise.
Ich hob den Kopf und hechelte leicht ehe ich mich unter ihm hervor robbte und aufstand. Ich strich ihm mit meinem Kopf unter seinem Hals lang und schleckte ihm übers Ohr ehe ich mich streckte und mit meiner Brust den Boden berührte.
Langsam tapste ich zu seinem Bett und stieg hinein. Ich schnüffelte ein wenig und erinnerte mich gleichzeitig an das was wir hier schon mal getrieben hatten, dann scharrte ich leicht darin und ließ mich mit einem schnaufen nieder plumsen.
Mein Blick glitt zu Rapha und ich begann zu hecheln.

Für einen ganz kurzen Moment missfiel es ihm, dass die Wölfin in sein Bett legte. Denn es war seines und er bekam es von seiner Fähe, sein erster wirklich eigener Besitz. Aber da kam es ihm auch schon das die Wölfin seine Fähe war und sie jegliches Recht besaß, sich in diesem Bett breit zu machen.
So drehte er sich ihr lediglich zu und setzte sich nieder, bevor er sich ganz langsam auf den Boden legte. Er gähnte herzhaft, doch dann stand er wieder auf und schlich langsam in Richtung Bad, wo er sich im Türrahmen wandelte und als Mann mit seinem Fuss die Tür hinter sich in Schloss warf. Wollte er doch nicht unbedingt dabei beobachtete werden, wenn er seine Blase leerte.

Ich hob den Kopf und sah ihm nach als er im Bad verschwand.
Kurz blinzelte ich ein paar mal bis ich begriff das er ja auch nur ein Mensch war und manchmal musste man sich eben erleichtern.
Ich rollte und robbte in dem Bett rum und verpasste ihm meinen Duft. Das tat ich ganz instinktiv und setzte mich dann auf.
Mein Blick glitt durch den Flur und das Bett, dann stand ich auf und wetzte ins Schlafzimmer.
Dort wandelte ich mich und ließ meine Knochen knacken. Ich strich mir über den Bauch und die Hüfte und grinste vor mich hin. Ich zog meine Klamotten aus und stellte mich vor den Spiegel.
Ich drehte und wendete mich hin und her und grinste die ganze Zeit wie ein Honigkuchenpferd. "Gut siehst du aus..." hauchte ich leise.

Hände und Gesicht waschend, holte er sich eine Tasse voll Milch, als er leise ihre Stimme vernahm.
Kurz drängte sich ihm der Gedanke auf, dass sie nicht alleine war, was natürlich absoluter Unsinn war, denn er wusste das sie sich gänzlich alleim im Schlafzimmer aufhielt. Und mit einem leichten Erschrecken, musste er feststellen, dass sich etwas in ihm verändert hatte, jetzt wo sie wirklich seine Fähe war. Nicht das er vorher keinen Besitz beansprucht hatte, doch nun war dies noch stärker ausgeprägt.
Er lehnte sich in den Türrahmen, trank von seiner eiskalten Milch und ließ seinen Blick über ihren Körper wandern. Leicht begann sein Herz bei diesem Anblick schneller zu schlagen.
"Du hast schon immer gut ausgesehen.", stellte er grinsend fest.

Ich konnte ihn hören und riechen bevor er im Türrahmen auftauchte und ich blickte zu ihm rüber.
Meine Finger wanderten über meinen Bauch und ich nickte leicht. "Danke..." murmelte ich.
Ich biss mir auf die Lippe und sah wieder zu ihm rüber.
"Die Wandlung verändert mich..." sagte ich und drehte meine Rückseite zum Spiegel und sah über meine Schulter.
Mir gefiehl was ich sah und strich über meinen Hintern. "Irgendwie gefällt mir das sehr gut." meinte ich und grinste ihn frech an.
Dann ging ich zu meinem Nachttisch und öffnete die Schublade, ich zog eine Schachtel Kondome raus, schloss die Lade und ging dann zu ihm. "Davon habe ich gestern geredet, es steht alles drauf wenn du wissen willst wie die funktionieren." sagte ich und lächelte ihn an ehe ich mich zu meinen Kleiderschrank bewegte und ihn öffnete.

Er musste leicht grinsen, denn sie war jetzt schon der Meinung das sie sich veränderte? Wie würde es dann erst sein, wenn ihr Körper anfing sich ihrem neuen Lebensstandart anzupassen?
"Es sind deine Bewegungen die du bemerkst, du erkennst den Wolf darin.", erklärte er ihr leise und flog dabei über den Text, der auf der Packung stand, die sie ihm in die Hand gedrückt hatte. "Aber du wirst mit der Zeit Muskeln aufbauen und ein wenig drahtiger werden. Aber keine Angst, du verlierst deine Weiblichkeit kein bischen, denn dafür wird die Fähe in dir auch sorgen."
Er drehte die Packung ein paar mal in seiner Hand und schüttelte schließlich den Kopf.
"Klingt nicht gerade sehr angenehm? Und woher willst du wissen das es passt?"

Bei seinen Worten musterte ich meinen Körper nochmals und drückte an meinen Armen und Beinen rum.
"Drahtiger? Wachse ich?" fragte ich und sah zu ihm.
Meine weiblichkeit nicht verlieren, ich blickte auf meine Brüste und dann zu ihm. "Wachsen die auch?" fragte ich und grinste frech.
Dann sah ich zu ihm und kam auf ihn zu, ich sah auf die Schachtel.
"Angenehm? Na die spürt man kaum." sagte ich. "Passen?" fragte ich und wurde rot. "Du meinst das die nicht passen könnten?" fragte ich und bekam große Augen. "Najaa, es gibt verschiedene Größen." meinte ich.

"Was? Nein.", schüttelte er leicht iritiert den Kopf. "Nichts wird bei dir wachsen, nur du wirst ein wenig mehr Wolf und etwas weniger Mensch. Denn du bist nun beides, wo du einst nur Mensch warst. Dein Wolf braucht Platz und den wird er sich holen."
Er wunderte sich gerade selbst über das Wissen, aber offenbar war dies etwas das er Instinktiev wusste. Als hätte er dies mit seinen Genen aufgenommen.
"Ich hab keine Ahnung, weis nicht mal ob ich damit klar komme.", dabei drückt er ihr die Schachtel wieder in die Hand. "Glaub mir, ich würde gern sagen, laß es uns ausprobieren, dann wissen wir es. Aber...", leicht schüttelte er seinen Kopf. "Es tut mir leid."

Ich sah ihn einen Moment traurig an und seufzte dann.
"Schade, ich hätte ich mich gefreut wenn ich noch ein oder zwei Körpchengrößen mehr gehabt hätte." sagte ich und fasste meinen Busen und wog ihn in meinen Händen.
Ich nahm die Schachtel entgegen und sah ihn aufmerksam an.
"Das wie kann man lernen, naja und ich weiß wie man damit umgeht." sagte ich leise.
Zuerst wurden meine Augen groß und dann nickte ich.
"Also wenn es dich doch mal überfallen sollte naja ich bin da und helfe dir gerne.." meinte ich leise und lächelte ihn sacht an.

Er sah sie kritisch an und für einen Moment legte sich seine Stirn in Falten, denn er verstand sie nicht so recht. Und so beschloß er sich seine eigene Meinung zu bilden.
Sachte fuhr er mit den Fingerrücken von ihrer Schulter abwärts über ihre Brust, die er sachte mit seiner Hand umschloß und sich nicht weniger gut in seiner Hand anfühlte, wie es am gestrigen Abend ihr Hintern getan hatte. Für einige Herzschläge hielt er seine Hand an Ort und Stelle, bevor mit den Kopf schüttelte.
"Du bist nicht nur wunderschön, sondern auch perfekt. Und es ist Schwachsinn sich mehr zu wünschen, wo kein mehr von nöten ist."
Damit zog er seine Hand zurück und wollte sich auf die Terrasse zurück ziehen, um etwas frische Luft an sich heran zu lassen. Das er ihr gerade in ihrem Schlafzimmer etwas näher gekommen war, fiel ihm nicht auf, doch so kam er ihr unbewusst immer näher und näher.

Ich sah ihn an und blinzelte ein paar mal.
Seine Finger verursachten eine Gänsehaut und ich saugte die Luft zischend ein.
"Oh..." hauchte ich überrascht, das war neu und ich genoss es.
Seine Worte waren ehrlich und ließen mein Herz aufgehen. "Vielleicht hast du recht..." murmelte ich leise und strich nochmal über meinen Busen.
Ich sah ihn an und zog mir den Morgenmantel über. "Ich liebe dich!" sagte ich und küsste ihn hart und löste mich dann von ihm und tapste wieder zum Schrank.

Ihr Kuss überraschte ihn ein wenig, denn er besaß ein wenig Nachdruck, was ihm unbekannt war, aber nicht missfiel. Doch ihre Worte ließen ihn grinsen, während er ihr nachsah, als sie zum Schrank ging.
"24 Stunden, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr."
Automatisch griff er nach der Marke, die unter seiner Kleidung auf seiner Brust lag und grinste noch mehr.
"Ich liebe dich auch.", und mit diesen Worten verschwand er aus dem Schlafzimmer und bezog auf einem der Terrasenstühle Stellung, immer wieder von seiner Milch trinkend.