Ich sah ihn überrascht an.
"Rapha...." jammerte ich ihm ins Ohr.
Ich hüpfte auf ihm rum.
Kratzte mit meinen Nägeln über seine Haut und biss ihm in den Nacken.
"Raphaa...." schnurrte ich und kniff ihm in den Hintern.
Dann knurrte ich ihn laut an.
"Dann geh ich eben alleine Duschen und dann laufen." meinte ich und hüpfte nochmal auf ihm rum ehe ich aufstand und mich aus dem Bett kämpfte.

Das sie dafür sorgte, dass er nicht noch einmal einschlafen konnte, obwohl er einfach nur müde war und noch nicht einmal die Augen aufmachen konnte, brachte ihn fast schon zum Verzweifeln. Und wenn so nun jeder Morgen anfangen würde, dann würde er wohl in Zukunft sein eigenes Bett bevorzugen.
Er verstand nicht wie sie nur so aufgedreht sein konnte, bisher hatten sie immer noch ein wenig zusammen gelegen und den Tag langsam beginnen lassen. Aber davon war gerade absolut nichts zu spüren und brachte ihn dazu unwirsch zu grollen. Und so packte er sie am Handgelenk, zog sie zu sich zurück, wo er ihre Taille erwischte und drehte sich mit ihr zusammen auf die auf die andere Seite, wo er sie leicht unter sich begrub.
"Mach mal ein wenig langsamer.", raunte er und kuschelte sich noch dichter an sie heran.

Ich quitschte erschrocken auf und lag unter ihm.
Kurz blieb ich wie versteinert liegen und brummte leise.
"Der Tag ist doch schön und wir können so viel machen." murmelte ich und versuchte mich unter ihm rauszuwinden. "Ich könnte dich auch aus dem Bett jagen oder dich solange küssen bist du keinen Gedanken mehr an Schlafen verschwendest." sagte ich und knurrte leise.
"Am besten porte ich uns direkt in den See." knurrte ich ihn an.

Er atmete schwer aus und schüttelte leicht den Kopf, denn selbst das war ihm gerade wieder zu ansträngend.
"Hast du gestern nicht noch gesagt wir schlafen aus?", murmelte er und machte keine Anstalten sich von ihr runter zu bewegen.
Allerdings riet er ihr nun nicht, sich mit ihm irgendwo ins Wasser zu porten, denn auch er konnte durch aus anders. Doch sie nicht aufhörte sich knurrig zu benehmen, rutschte er von ihr runter und blieb neben ihr auf dem Bauch liegen.
"Will dir nicht im Weg liegen.", murrte er und ließ es weiterhin gemütlicher angehen, denn ihm steckte der gestrige Tag in den Knochen, vor allem das was Minks in der anderen Welt von ihm abverlangt hatte.

"Ich hab ausgeschlafen!" sagte ich und buffte ihn an. "Komm schon." murrte ich.
Ich drehte mich und sah ihn an.
Das war doch nicht sein ernst oder? Der faule Sack wollte ernsthaft im Bett bleiben.
"Raphaaa..." quakte ich und robbte zu ihm um ihm in den Oberarm zu beißen.
Dabei grub ich meine Zähne in sein Fleisch und hinterließ eine blutige Wunde.
"Du bist ein alter grummeliger fauler Sack!" murrte ich. "Ich glaub ich muss mir einen jungen Kerl suchen." sagte ich und rollte wieder zur Seite um aus dem Bett zu steigen.
"See you later Allligator." meinte ich und stand auf.

Er spannte die Muskeln an, als sie ihn tatsächlich ordentlich in den Arm biss. Und obwohl es ihm durch aus weh tat und ihm ein bedrohliches Knurren in der Kehle stecken blieb, zwang er sich dazu ruhig zu bleiben. Er konnte nicht immer so wie sie es gern hätte und das hier und jetzt, wo er zum ersten mal in einem solch bequemen Bett geschlafen und aufgewacht war, wollte er einfach nicht so beenden. Nein, er wollte es genießen, ob nun mit oder ohne ihr.
"Bis später.", raunte er und war fast schon froh darüber das sie sich aus dem Bett rollte.
Alles was er nun noch haben wollte, war ein wenig Ruhe.

Ich sah auf ihn nieder und legte den Kopf schräg.
Erst war ich drauf und dran einfach ins Bad zu gehen aber diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben.
Also grinste ich frech und stieg wieder ins Bett.
Ich krabbelte zu ihm und leckte über die Bisswunde, küsste sie dann und wanderte langsam über seinen Arm zu seinem Rücken.
Meine Hände streichelten ihn und ich schmiegte mich an ihn.
"Uhh Baby, bist du etwa immer noch ausgelaugt von unserem Trip in die Zwischenwelt?" grinste ich und knabberte an seiner Schulter.

Er hielt den Atem an und rechnete bereits damit das sie erneut versuchen würde, ihn irgendwie dazu zu bewegen aus dem Bett zu steigen. Und so zuckte er leicht zusammen, als sie ihm über die Wunde leckte, die dabei war langsam zu heilen. Aber als nach ihren Lippen keine weiteres Necken von ihr kam, sie sich statt dessen an ihn schmiegte und seicht streichelte, entspannte er sich wieder und begann diesen Moment zu genießen.
Das was sie ihm gerade schenkte, war das was er sich gewünscht hatte, ein ruhige Morgen, der langsam begann.
"War wohl etwas viel fürs erste mal.", gestand er leise zu, wohl wissend das sie ihn verstehen würde.

Ich blieb auf seinem Rücken liegen und lächelte leicht.
"Nun, Übung macht den Meister." murmelte ich frech und knabberte an seinem Hals.
Meine Hände glitten langsam über seine Haut und ich knurrte leise.
"Dein Blut schmeckt übrigends köstlich." hauchte ich neben seinem Ohr.
An diesem knabberte ich und brummte leise hinein.
"Ich bin neugierig ob alles an dir so schmeckt..." kicherte ich leise.

Er war nicht verwundert das dieser Spruch ihn um die Ohren flog. Er hatte sich nicht nur eine äußerst erregte Frau angelacht, sondern auch noch eine die es derzeit mit ihren Hormonen zu tun hatte. Und doch, sie hielt sich zurück und neckte ihn nur leicht. Etwas mit dem er umzugehen wusste.
"Fürs erste hab ich wohl schmerzhaften Muskelkater.", grinste er seicht und genoß es weiterhin, das sie ihm so nahe war, während ihre Finger ihn liebkosten.
"Nicht doch.", grollte er leise, als sie in sein Ohr hauchte und ihn damit kitzelte, was ihn schaudern ließ. Und damit kam leichte Bewegung in ihn, aber nur soweit das er den Kopf auf die andere Seite dreht und er somit seinen Körper leicht verlagerte.
"Ich hoffe doch mal nicht, sondern bin ich blutverschmiert und das ist kein gutes Zeichen."

Ich kichter leise und nahm mir dann einfach das andere Ohr vor.
"Schmerzhaften Muskelkater also? Wo in deinem Zuckerhintern?" fragte ich und kniff frech hinein. "Aber das zeigt doch das du ein wenig mehr Übung brauchst." murmelte ich und grinste.
"Nun, es heißt ja nicht das du blutverschmiert sein musst, es gibt noch andere Dinge. Aber da reden wir ein ander mal drüber mein Schatz..." hauchte ich leise und knabberte wieder an seinem Hals und seinem Ohrläppchen.
Ich schmiegte mich eng an ihn und brummte zufrieden.
"Und wenn ich dich heute wieder in die Zwischenwelt entführe?" fragte ich neugierig und legte meinen Kopf auf seine Schulter ab.

Er grinste breit als sie ihn einfach in den Allerwertersten kniff. Dieser tat ihm nicht im geringsten weh, doch das musste er ihr nicht sagen. Ihre seichte freche Art gefiel ihm und so durfte sie ruhig ihren Spaß mit ihm haben.
"Oh man, ich werde wohl noch mein ganzes Leben lernen müssen.", maulte er leise und schnaubte deprimiert aus. Doch sie sorgte dafür das er gar nicht groß über seine Unwissenheit nachdenken konnte, denn ihre Zähne lenkte ihn ab, während ihr Körper dafür sorgte das er sich vor Zufrieden so tief in die Matratze drückte, das er wohl bald darin verschwinden würde.
"Was wollen wir denn dort?", fragte er und das Kopfschütteln war nur leicht angedeutet.

Ich brummte leise, seiner Reaktion nach war es also nicht der Hintern. "Also nicht dein Po?" murmelte ich und leckte über meine Lippen. "Mhh, was könnte es wohl sein..." überlegte ich.
"Nun, musst du nicht wenn du alles kannst was wir brauchen dann verfeinern wir das und dann bist du mein großer böser Wolf mit besonderen Fähigkeiten." lächelte ich frech und biss in sein Ohr.
Ich fuhr durch sein Haar und zog leicht daran bis sein Kopf in seinem Nacken lag und ich besseren Spielraum an seinem Hals hatte. "Was wollen wir den da..." murmelte ich an seiner Haut.
"Vielleicht will ich ja das du mich vernascht oder wir laufen einfach zusammen..." grollte ich leise und knabberte an seiner Haut direkt über der Kehle.

Was da mit ihm trieb, war etwas das er kannte und daher störte es ihn auch nicht sonderlich. Es verwirrte ihn mittlerweile nicht mehr und da Geruch sich nicht veränderte, ihm nicht davon erzählte das sie kurz davor stand die Kontrolle zu verlieren, konnte er ihre Avancen auch genießen, die nicht gänzlich spurlos an ihm vorrüber gingen und somit die Müdigkeit langsam in den Hintergrund drängte. Aber ihre Worte, denen konnte er langsam immer weniger folgen, wenn er ihnen am heutigen Tage überhaupt schon einmal hatte folgen können.
Seinen Kopf überstreckend, grollte er leise, als sie sich seinem Hals zuwand. Es war fast schon unfassbar, was sie an dieser so empfindsamen Stelle mit ihren Zähnen anrichtete.
"Minks.", raunte er nun leise. "Was ist denn nur los mit dir?"

Sein grollen gefiel mir und ich erwiederte es mit einem knurren.
Meine Lippen wanderten über seine Kehle und ich saugte kurz daran.
Ich grinste leicht und biss ein wenig in seinen Hals.
"Was soll den mit mir sein..." hauchte ich und küsste ihn unschuldig auf dir Haut.
Irgendwie gefiehl es mir gerade das er unter mir lag und ich ihn sogar auf eine gewisse Art dominierte, meine freie Hand legte sich auf seine Schulter und ich kratzte sanft über seine Haut.
Dabei wanderten meine Lippen zu seinem Ohr und knabberten wieder an seinem Ohrläppchen.
Ich brummte leise und biss mir auf die Lippe.