#1

Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 25.12.2014 16:39
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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#2

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 14:35
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Ich war gleich zum Kühlschrank gegangen und hatte Fleisch und Gemüse geholt.
In der Pfanne bruzelte das Fleisch während ich das Gemüsse schnitt und den Reis abwog. Aus den Augenwinkel nahm ich eine Bewegung an der Tür wahr doch als ich aufsah war er wieder weg also widmete ich mich wieder dem Essen.
Ich summte leise und wiegte mich ein wenig hin und her. Ich sah zur Tür als er wieder auftauchte und schnitt mir dabei in den Finger. "Ah autsch!" murmelte ich und ließ das Messer sinken und steckte mir den Finger in den Mund. "Ich Dussel." lachte ich leise.
Ich sah mir die kleine Wunde an und zischte. "Ah, die ist tief." murrte ich und hielt sie unter den kalten Wasserstrahl den ich anmachte.


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#3

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 14:54
von Raphael Foster (gelöscht)
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Der metalische Geruch ihres Blutes stieg ihm süßlich in die Nase, übertrumphte alle weiteren Gerüche die die Luft schwängerten und ließ sie schwer werden. Seine Nasenflügel bebten, ihm lief das Wasser so stark im Maul zusammen, das es ihm unbewusst aus den Winkel herabtropfte. Sein Magen knurrte so laut, dass er sich verkrampfte und ihn völlig den Verstand vernebelte.
In seinem Blick veränderte sich etwas, er sah Minks nicht länger als jene Frau an, die ihn hier gefangen hielt, sondern als das, was die Menschen eigentlich für ihn waren, Beute. Er senkte seinen Kopf, sah sie von unten herauf an und setzte die erste Tatze über die Türschwelle. Ein leises Grollen entstieg seiner Kehle. Die nächste Pfote überschritt die Schwelle. Seine Muskeln waren zum zerreißen gespannt, jederzeit bereit seinen Körper nach vorne zu katapultieren, um seine Beute anzusprichen, nieder zu reißen und zur Strecke zu bringen.

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#4

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 15:15
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Ich stand mit dem Rücken zu ihm und bekam von der veränderung nichts mit.
"Wenn ich das verarztet hab mach ich weiter und wir können Essen." sagte ich und blickte über meine Schulter und sah ihn an.
Ich drehte mich zurück und stellte das Wasser ab und wickelte ein bisschen Küchenpapier drum.
Dann verharrte ich in dieser Position und hörte sein grollen. Langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihn fragend an.
Was auch immer passiert war in den letzten Minuten ich hatte es verpasst und sah ihn nun leicht verwirrt an.
"Was ist?" fragte ich leise und sah mich um ob ich wen entdecken konnte. Ich wurde nervös und drehte ich zum Fenster und sah in den Garten aber auch da war nichts.
Mein Blick glitt zu mir und dann auf meinen Finger. "Das ist es?" murmelte ich und fixierte ihn.
Ich nahm das Küchentuch ab und hielt ihm meine Hand hin.


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#5

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 15:30
von Raphael Foster (gelöscht)
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Er müsste nur zupacken, sie würde die Hand nicht wegziehen, denn er konnte spüren das sie ihm vertraute. Sie würde somit nicht erwarten das er die Zähne in das weiche, köstlich riechende Fleisch graben wollte. Und selbst wenn sie es dann noch schaffen würde sich zu teleportieren, sie käme gewiß nicht weit und gehört somit ihm.
Die dritte und vierte Pfote überschritt die Türschwelle und er spürte wie sein Körper sich zur Wandlung bereit machte.
Sie zog das Küchentuch weg und hielt ihm die Hand weiterhin entgegen, er sah das Blut, er schmeckte es bereits buchstäblich auf seiner Zunge. Er müsste nur noch einen Satz machen, sich dabei wandeln und sie wäre seine Beute.
Vertrauen... Seine Instinkte schlugen alarm, denn kein gesunder Wolf würde jemanden verletzen, der sich ihm anvertraut und unterworfen hatte. Beides hatte Minks bereits getan, sie hatte ihm zwar auch gezeigt das er ihr nicht vertrauen durfte, aber sie war blind vor Vertrauen.
Seine Nase berührte den blutigen Finger, sein Maul öffnete sich und er verlor innerlich seine Fassung. Vorsichtig schleckte er mit seiner weichen Zunge über ihren Finger. Er schmeckte ihr Blut, genoß es auf eine Weise und spürte auch wie sein Herz vor Aufregung zu schlagen begann. Sein Körper wollte mehr. Sein Körper brauchte mehr. Aber sein Verstand hielt ihn davon ab zu zu beißen, statt dessen sorgte er mit seinem Speichel dafür, das die Wunde sich schneller schließen und sich nicht entzünden würde.
Vorwurfsvoll sah er Minks danach an, denn er hasste sie dafür, dass sie ihn zu einem Schosshund mutieren ließ, der ihr schwanzwedelnd zu Füßen lag. Und so zog er sich beleidigt zurück in den Garten, wo er sich möglichst weit weg von ihr, in die Wiese legte und vor sich ihn grummelte.

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#6

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 15:47
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Als ich seine Nase auf meiner Haut spürte öffnete sich mein Mund und ich war verblüfft.
Nicht das es mir was ausmachte aber immer wieder war ich überrascht das er mich so nah an sich ran ließ und mich sogar berührte. Ich blickte auf meinen Finger und dann wieder zu ihm.
Als er sich wieder in den Garten rettete musste ich schmunzeln und wandte mich dem Essen zu. Ich kochte das Gemüse und den Reis. Das Fleischn war bereits fertig und danpfte vor sich hin. Ich stellte alles auf den Tisch und ging dann zur Tür um in den Garten zu sehen.
Ich lehnte mich an den Türrahmen und sah ihm einen Momt zu. "Hunger?" fragte ich und lächelte.
Mein Blick wanderte noch einmal gen Himmel und dann verzog ich mich wieder in die Küche und setzte mich an den Tisch um mir von dem Essen war zu nehmen. Das Fleisch ließ ich allerdings alles für ihn weil ich festgestellt hatte das der Gute das gerne mochte.


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#7

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 16:43
von Raphael Foster (gelöscht)
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Er vermied es sie anzusehen oder in irgendeiner anderen weise ihr zu zeigen, dass er sie gehört hatte. Er schaffte es sogar sein Ohr daran zu hindern, sich ihr entgegen zu drehen. Sturr blieb er einfach liegen und tat so als würde ihn das alles hier nichts angehen. Aber er konnte ihr zubereitetes Essen riechen und sein Hunger war groß, würde zwar auch nicht durch diese Mahlzeit gestillt werden können, aber zumindest erträglicher werden, so dass die Überkeit und das schmerzliche Krampfen verschwanden.
Sich langsam auf die vier Pfoten aufrichtend, schlich er auf Umwegen zur offen stehenden Tür zurück. Er näherte er sich dieser nur sehr zögerlich und er blieb auch direkt vor der Türschwelle stehen. Er sah in die Küche, streckte witternd seine Nase nach vorn und war doch unschlüssig ob er rein gehen sollte. Immerhin bestand die Gefahr das er von dort nie wieder raus kommen würde.

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#8

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 16:52
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Ich blickte von meinem Teller auf und sah ihn an.
"Möchtest du draußen essen?" fragte ich und füllte seinen Teller, ich schnappte mir eine Flasche Wasser und kam dann zu ihm.
Ich stellte ihm das ganze auf den Gartentisch und verschwand wieder nach drinnen um ihm ein wenig Freiraum zu geben.
Wieder nahm ich mein Bestick in die Hand und aß weiter. Hoffentlich schmeckte es ihm.
Mir ging dieser Moment von gerade eben als er mich angeknurrt hatte nicht aus dem Kopf und ich dachte darüber nach warum es ihm so schwer fiehl mich zu mögen.
Ich hatte ihm nichts getan und wollte ihm nur gutes. Ich schob meinen Teller weg und legte meinen Kopf auf die Tischplatte.
Leise seufzte ich und schloss die Augen.


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#9

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 17:03
von Raphael Foster (gelöscht)
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Als sie auf ihn zu kam, machte er hastig ein paar Schritte zurück und beobachtete argwöhnisch. Als sie ihm aber einfach nur das Essen und etwas zu Trinken auf den Tisch abstellte und sich anschließend sofort wieder in das Haus zurück zog, blieb er zunächst ein wenig verwirrt sitzen, denn damit hatte er so gar nicht gerechnet, was sie schließlich bisher doch eher aufdringlich gewesen, doch nun schenkte sie ihm Luft zum Atmen.
Sich langsam den Tisch nähernd, wandelte er sich in seine menschliche Gestalt und setzte sich hin. Er verschlang das Fleisch ohne groß zu kauen, doch das andere Zeug das auf dem Teller lag, das ließ er erstmal liegen, denn das kannte er nicht. Aber er hatte hunger, großen hunger und das Fleisch reichte eindeutig nicht aus, um diesen zu stillen und schob er das helle Zeug, in das buntes anderes Zeug gemischt war ein wenig auf dem Teller hin und her und probierte es schließlich vorsichtig. Nicht unbedingt sein Geschmack, aber in der Not fraß der Wolf auch Gemüse.
Unsicher von seinem leeren Teller zur Tür blickend, stand er schließlich auf und ging unsicher bis an die Schwelle. Er setzte sogar einen Fuß darüber und sah Minks am Tisch liegen.
Leise räusperte er sich.
"Könnt ich noch etwas haben?", fragte er leise.

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#10

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 17:22
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Mein Kopf schoss nach oben als ich seine Stimme vernahm und sah ihn einen Moment verwirrt an.
"Noch was?" fragte ich leise ehe es klick machte. Ich stand auf und ging zu ihm rüber und nahm ihm den Teller ab.
Dann ging ich zum Tisch und stellte den Teller ab und nahm die Kelle in die Hand. "Von allem etwas oder nur Fleisch?" fragte ich und sah wieder zu ihm auf.
Ich musterte ihn und stellte fest das er riesig war und ich legte meinen Kopf schief.
Er musste unbedingt eine dusche nehmen, nicht das er stank aber ich konnte ihn nicht ansehen ohne immer daran denken zu müssen was er schon alles hatte durch machen müssen.
Ich seufzte wieder und fuhr mir übers Gesicht.


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#11

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 17:31
von Raphael Foster (gelöscht)
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Ihre ruckartige Bewegung ließ ihn zusammen schrecken und er wäre fast wieder rückwärts aus der Küche getorkelt. Doch er zwang sich ruhig zu bleiben und hielt ihr den Teller hin, sein Besteck behielt er. Ihr zwei Schritte tiefer in den Raum hinein folgend, sah er ihr über die Schulter und schüttelte auf ihre Frage hin den Kopf.
"Nein... ja... also von allem etwas, aber nich so viel von dem Bunten, das ist irgendwie merkwürdig. Gut, auf seine Weise, aber merkwürdig.", antwortete er ihr ein wenig konfus und senkte verlegen den Blick.
Ihre Musterung entging ihm nicht, aber da er weder etwas anderes trug, noch sich sonst irgendwie verändert hatte seit dem gestrigen Tag, ignorierte er diese weitestgehend, wobei es ihm nicht ganz gelang, da er ihren Blick deutlich auf seinem Körper spüren konnte.
"Alles gut bei dir?", hörte er sich dann plötzlich fragen und wunderte sich darüber.

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#12

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 17:41
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Ich schmunzelte und nickte. "Das ist Gemüse." sagte ich und füllte deinen Teller mit Fleisch und ein wenig buntem Reis auf.
Dann reichte ich ihm seinen Teller und lächelte ihn sacht an.
"Es ist gesund und macht munter." murmelte ich und steckte mir ein Stück Brokkoli in den Mund.
Ich entfernte mich von ihm und setzte mich an den Tisch. Ich sah ihm dann ins Gesicht und nickte zu einem Stuhl mir gegenüber, vielleicht würde er ja ein wenig bei mir sitzen bleiben.
Immerhin hatte ich das Gefühl es wurde immer besser. Und ich war ihm nicht mehr so suspekt.
Bei seiner Frage blinzelte ich ein paar mal und seufzte dann.
"Nein, nicht wirklich, ich habe das Gefühl du hast Angst vor mir und möchtest mich nicht um dich herum haben. Ich will dich auch nicht bedrängen und werde dich auch wieder in den Wald bringen wenn du möchtest." sagte ich leise.


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#13

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 17:58
von Raphael Foster (gelöscht)
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Hört ihre verkaufenden Worte wegen dem Gemüse und sah sie mehr als nur kritisch an.
"Das wage ich zu bezweifeln.", raunte er und nahm seinen Teller entgegen. "Danke."
Er verfolgte jede ihrer Bewegungen mit verstohlenem Blick, erkannte das Nicken in Richtung eines Stuhls, worauf er sofort zur Tür sah und erwartete das diese zuging, damit er dazu gezwungen wurde sich zu setzen. So lief das bisher immer. Aber nichts geschah. Die Tür blieb offen, niemand kam um ihn auf den Stuhl zu zwingen und ihm wurde auch nicht aus bestrafung das Essen genommen. So entspannte er sich wieder, zwar setzte er sich nicht, doch er ging auch nicht. Er blieb einfach stehen und begann zu essen.
"Damit hast du recht.", sagte er ohne die Wahrheit in Blumen zu verpacken, kaute dann aber etwas langsamer und seufzte. "Okay, nicht ganz. Aber was erwartest du? Du sperrst mich hier ein und dafür soll ich dich mögen? Nein, so blöd bin ich nicht mehr."

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#14

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 18:07
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Ich sah seine zerissenheit sagte aber nichts dazu. Er sollte sich nicht gedrengt fühlen.
"Ich halte dich nicht gefangen, du kannst dich hier frei bewegen und wenn es dich beruhigt lassen wir auch alle Türen auf." sagte ich und lächelte matt.
Wieder trat bei mir die Frage auf was ihm alles wiederfahren sein muss aber da er die ganze Zeit davor meine Fragen ignoriert hatte verkniff ich es mir einfach.
Ich schloss die Augen und brummte leise auf. "Ich habe solche Kopfschmerzen." sagte ich und stand leise auf.
"Fühl dich wie Zuhause, lauf in den Wlad oder bleib hier, wie du dich auch entscheidest mach bitte die Tür zu." murmelt ich und streckte mich. "Ich werde mich ein wenig hinlegen, das ganze macht mich fertig." sagte ich und lächelte ihn sacht an ehe ich mich einfach in mein Schlafzimmer teleportierte und wie versprochen die Tür auflließ und mich aufs Bett legte.


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#15

RE: Küche

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 18:31
von Raphael Foster (gelöscht)
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Er hielt sich bedeckt, denn noch glaubte er ihr kein Wort, nicht so lange er sich nicht selbst davon überzeugt hatte, das rieten ihm auch seine Instinkte. Vorsicht war die Mutter der Porzelankiste. Und so nahm er ihre Worte einfach hin, nickte nur leicht und kümmerte sich wieder darum das sich sein Teller leerte. Mit seinen Ohren folgte er ihr durch die Wohnung, hörte somit das sie sich wirklich hinlegte und mit einmal fiel seine Anspannung von ihm ab, denn er war allein.
Seinen Teller, so wie den ihren, auf dem sich noch etwas befand, gänzlich leerend, ließ Minks den Rest in der Pfanne, damit sie später noch etwas hätte, wenn sie der Hunger plagte. Er selbst wandelte sich, rannte als Wolf durch den Garten und sprang einfach über den Zaun. Und tatsächlich, es passierte nichts. Verwundert blieb er stehen und blickte zurück auf die Tür, die er offen stehen gelassen hatte. Doch anstatt zurück zu rennen, rannte er einfach davon. Er wusste nicht wo er sich befand und so begann er die Gegend vorsichtig zu erkunden, wobei er den Häusern und den Straßen so gut es ging fern blieb, denn von dort vernahm er Geräusche die er nicht einzuordnen wusste und daher erstmal als Gefahr einstufte. Aber sein Gedanken kehrten immer wieder zu Minks zurück und so machte er sich nach einer Stunde auf den Rückweg. Wieder einfach über den Zaun springend, trottete er leise in die Küche, schob die Tür mit seiner Nase soweit zu, dass sie nicht ganz schloss und von ihm als Wolf jederzeit wieder aufgeschoben werden konnte.
Auf leisen Sohlen schlich er durch die Wohnung, erkundete diese ganz genau, suchte nach verdächtigen Dingen, die ihre Worte Lügen strafen würde. Doch er fand nichts und so wand er sich dem Schlafzimmer zu, dort fand er Minks immer noch auf dem Bett liegend vor. Er legte sich im Gang neben die offene Tür, steckte seine Nase unter die Schwanzspitze und beschloss sich ebenfalls ein wenig auszuruhen, während er darauf wartete das es ihr wieder besser ging.

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