Ich lief mit ihm zusammen ins Wohnzimmer, ich ließ seine Hand los und hantierte am Sofa rum.
Ich zauberte eine weitere Liegefläche hervor und vergrößerte so das Sofa um einiges. Dann sammelte ich Kissen zusammen und drehte mich zu ihm um.
Ich lächelte ihn sanft an und zog mich dann bis auf die Unterwäsche aus und krabbelte aufs Sofa. Ich legte mich in die Kissen und seufzte leise
"Ah, das ist schön endlich wieder Zuhause." murmelte ich und klopfte neben mich. "Komm her mein Schatz." meinte ich leise.
Ich lächelte ihn aufmunternd an.

Er beobachtete sie ganz genau, nicht nur weil er es interessant fand was sie da mit dem Sofa anstellte, sondern auch um sofort zu erkennen wann sie es übertrieb und er ihr zu ihrem eigenem Wohl Einhalt gebieten sollte. Doch es war alles okay, sie bewegte sich zwar noch ein wenig steif und unsicher, aber es deutete zumindest nichts darauf hin das sie Schmerzen hatte.
Als sie dann aber begann sich auszuziehen, griff er mit beiden Händen an seinen Hinterkopf und fuhr sich leicht über diesen. Es war typisch seine Fähe, die es mit Kleidung nicht unbedingt hatte, zumindest beschlich ihn dieses Gefühl immer stärker.
Auf ihre Einladung hin stand er erstmal noch etwas unsicher da, wusste nicht so recht was er tun sollte und hätte sich am liebsten gewandelt, da er sich als Wolf selbstsicherer bewegte. Doch er war sich sicher das Minks den Wolf zwar liebte, jetzt gerade aber lieber den Mann an ihrer Seite haben wollte. Und so kam er zögerlich und langam zu ihr auf das Sofa und legte sich genau auf den Platz, den sie ihm gerade angeboten hatten.
"Schön ist kein Ausdruck dafür. Es ist phantastisch und selbst das ist noch untertrieben."

Als er endlich uu mir kam lächelte ich ihn an und rutschte zu ihm rüber.
Vorsichtig schmiegte ich mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Meine Hände fanden platz auf seinem Bauch und ich streichelte ihn sacht.
Ich sah ihn kurz fragend an und legte den Kopf schräg.
"Wie meinst du das?" fragte ich.

Er nahm sie automatisch in seinen Arm, den er locker um sie legte, so dass seine Hand an ihrem Gesäß oder Oberschenkel ruhte, je nach dem wie er es gerade wollte. Allerdings ließ er seine Finger derzeit sachte über ihre Haut gleiten, so befand sich seine Hand nicht nur an einer Stelle und doch dachte er sich selbst dabei nichts. Er genoß es gerade einfach nur ihr so nahe sein zu können.
Ganz leicht spannte er seinen Bauch unter ihrer Hand an, wo dank der fehlenden Fettpölsterchen, die Muskeln deutlich zu spüren waren. Doch er verspannte sich nicht unter ihrer Berührung, in keinster Weise, so entspannt wie in diesen Moment war er seit Wochen nicht mehr gewesen.
"Naja, es ist nicht einfach nur schön das du wieder zuhause bist. Es ist unbeschreiblich eben.", zuckte er leicht mit den Schultern, da er nicht so recht wusste wie er es erklären sollte, da seiner Freude einfach kein Wort gerecht werden konnte.

Ich fuhr mit meinen Fingern unter sein Shirt und streichelte seine Haut.
Kurz sah ich zu ihm auf und lächelte ihn sacht an.
"Ich hab im Krankenhaus von dir geträumt." sagte ich und wurde dunkel rot im Gesicht.
Eigentlich wollte ich es ihm nicht sagen aber es war mir raus gerutscht.
Abwesend strich ich über seine Muskeln und malte sie nach.
"Oh, Bauchmuskeln." sagte ich und zog sein shirt hoch und sah es mir an.

Als ihre Finge seine bloße Haut berührten, schloß er unweigerlich genußvoll die Augen und gab sich ihrer Berührung hin.
Das sie rot im Gesicht wurde, musste er nicht sehen, er konnte sich dies lebehaft vorstellen, denn dies passierte ihr jedesmal, wenn sie von ihm und einen Traum berichtete.
"Nur einmal?", fragte er grinsend nach, denn er bezweifelte das sie dies nur einmal getan hatte und er war irgendwie froh darüber, denn nur was einen sehr stark bewegte oder beschäftigte, fand einen Weg in die Träume.
"Die Muskeln sind da schon immer.", sagte er und spannte sie nun so an, dass sie deutlich hervor traten.

Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust und zwikte ihn in die Brust.
"Nein, ich hab mehrfach von dir geträumt, und auch von uns zusammen." hauchte ich und blinzelte ihn ein paar mal an.
Ich tastete seine Muskeln ab und küsste ihn auf den Hals.
"Das wusste ich gar nicht." hauchte ich und bgann seinen Bauch und seine Muskeln zu küssen.
Ich zwickte ihn hin und wieder und leckte über seinen Bauch.
"Mhh..." summte ich.

Er zuckte jedesmal ein wenig zusammen, wenn sie ihn zwickte, entspannte sich aber auch sofort wieder. Das sie ihre Zunge über seine Haut streichen ließ, war ein klein wenig befremdlich, denn er hätte nicht gedacht das ein Mensch dies tun würde. Er tat es als Wolf, doch in dem Moment war er ein Tier. Und doch war es nichts das ihm missfiel, so blieb er weiterhin ruhig liegen, steckte sogar seinen anderen Arm hinter seinen Kopf und machte es sich noch etwas gemütlicher.
"Du träumst auch von mir, ohne das du mit dabei bist?", war er nun doch leicht iritiert, denn davon hatte sie noch nie etwas erzählt.
Das sie aber von seinen Bauchmuskeln nichts gewusst hatte, glaubte er ihr keine Sekunde, denn sie hatte ihn bereits eingeseift und auch schon bei anderen Gelegenheiten seinen Bauch berührt. Doch er schwieg sich dazu aus, denn dazu genoß er es viel zu sehr, dass sie ihn berührte, ihren Geruch auf ihm verteilte.

Langsam leckte, saugtr und streichelte ich mir einen Weg nach oben zu seinem Hals und schmeigte mein Gesicht in seine Halsbeuge.
"Ja ich träume aus meiner Perspektive und aus der eines Geistes. Und jedes mal haben wir Sex." sagte ich und küsste seinen Hals.
Meine Hände streichelten ihn sanft und ich saugte seinen Duft ein.
Ivh konnte einfach nicht aufhören und kratze leicht mit meinen Nägeln über seine Brust zu seinem Bauch.
"Ich liebe deine warme Haut." hauchte ich an seinem Hals.

Er spürte ihren warmen Atem auf seiner Haut, die danach sofort wieder abkühlte und einen leichten Schauer hinterließ. Aber er genoß es mit jeder Phaser seines Körpers. Und obwohl seine Muskeln sich automatisch unter ihren Nägeln anspannten, blieb er ansonsten völlig entspannt liegen, denn so war seine Minks nun einmal und er hatte in den letzten Wochen sogar ihre leicht drängende Art vermisst.
"Darf ich dich fragen, warum Sex so wichtig zu sein scheint? Mir entzieht sich das völlig."

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und sah zu ihm auf.
Kurz ließ ich mir seine Frage durch den Kopf gehen.
Dann lächelte ich.
"Miteinander schlafen ist was intimes, eine Verbindung zwischen den Partnern, man ist sich noch näher teilt das verlangen und die Berührungen. Die Vereinigung ist berauschend und man entdeckt sein gegenüber von einer anderen Seite." versuchte ich zu erklären.

Als sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegte, öffnete er die Augen und sah zu ihr hinab. Er hörte ihre Worte und er verstand sie soweit auch, nur gänzlich begreifen, das konnte er sie noch nicht.
"Es ist also etwas das eigentlich nur Partner mit einander teilen? Und das von den ersten Stunden an?", kamen die nächsten Fragen von ihm. "Und warum sollte ich eine andere Seite von dir entdecken? Verändert man sich dadurch?"
Nun, ihn hatte es damals verändert, denn er hatte zum ersten mal jemand mit voller Absicht getötet.

Ich schüttelte den Kopf leicht und schürzte die Lippen kurz.
"Ja, es gibt auch ausnahmen. Aber ich will das nur mit dir." sagte ich. "Nein, und ja. Es kommt auf den Partner an. Jeder brauch verschieden lang Zeit." sagte ich.
Ich streichelte ihn sanft und lächelte leicht.
"Nein, man verändert sich nicht, es ist eine neue Stufe der Beziehung. Nun meine andere Seite ist ähm nun sie ist sehr gierig." meinte ich leise.

"Ausnahmen? Soll das heißen das andere das auch von mir verlangen?"
Oh man, das wurde alles etwas zu bunt und verrückt. Er konnte es noch nicht mal mit Minks teilen, wie sollte er das dann mit anderen? Und vor allem, er glaubte nicht das überhaupt zu wollen.
Aber immerhin musste er sich keinen Kopf darüber machen, das er sich immer noch so panisch verhielt, denn scheinbar war es nicht normal immer sofort Sex zu haben.
"Gierig.", wiederholte er etwas unsicher. "Und das bist du dann immer?"

Ich bekam große Augen und gab ein Geräusch von mir das fast wie ein knurren klang.
"Wehe. Wenn dir auch nur irgendwer anrührt der nicht bin gibt es ärger." sagte ich.
Ich streichelte seine Wange und lächelte leicht.
"Mach dir keine Sorgen, ich bin nur dann so. Immerhin kann ich jetzt noch nicht mal die Finger von dir lassen." sagte ich und lachte leise auf.
"Aber ich werde trotzdem ich sein." lächelte ich.