#181

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 25.01.2015 01:11
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Das er nochmal wach wurde bekam ich nicht mit und schlief die Nacht durch.
Es war nunmal anstrengend mit dem Mann zusammen zu sein.

Am folgenden Morgen wurde ich wach und setzte mich müde auf.
Ich grummelte leise und rieb mir die Augen. Mir war kalt und am liebsten hätte ich mich in mein Bett verkrochen.
Doch aufstehen war ein muss und so schwang ich die Beine über die Kante und tapste in was weiches.
Sofort schoss mein Blick nach unten und ich sah Rapha da liegen.
Ich lächelte leicht und stupste ihn sacht mit meinen Füßen an.
"Morgen Baby." sagte ich.


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zuletzt bearbeitet 25.01.2015 01:12 | nach oben springen

#182

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 03.02.2015 21:11
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Ich befand mich in einer Art Dämmerzustand und bekam von meiner Umgebung nichts mit.
Irgendwann bekam ich langsam wieder Geräusche um mich herum mit und ächzte leise auf als der stechende Schmerz wiedcr durch meinen Körper schoss.
Meine Hände verkrallten sich in das nächst beste was ich fand und das war nun mal die Sofakante und ich wimmerte auf. Mir tat alles weh und bewegen war eine qual.
Langsam öffnete ich meine Augen und brauchte einen Moment um mich an das Licht zu gewöhnen und das ich nicht mehr unter Wasser war sondern in meinem Wohnzimmer.


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#183

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 18:02
von Raphael Foster (gelöscht)
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Er merkte das sie langsam zu sich kam und befand sich mit einem Ruck auf seinen Knien, wo er besorgt auf sie hinabsah. Ihm entging nicht das sie Schmerzen hatte, nicht nur weil sie sich in die Polster krallte, sondern weil er sie in ihr fühlte. Zwar war er leider nicht in der Lage ihr diese abzunehmen, was er nur zu gern getan hätte, aber er konnte zumindest versuchen ihr Leid zu lindern, wenn sie ihm nur sagte was er tun sollte.
"Minks?", sprach er leise und vorsichtig, sie zu berühren wagte er nicht, aus Angst ihr noch größere Schmerzen zuzufügen. "Du brauchst einen Arzt, nur ich weis nicht wie."
In diesem Moment tat es ihm so leid, das er ein solch kaputtes Wesen war, das noch nicht mal in der Lage war seiner Gefährtin zu helfen.

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#184

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 18:17
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Ich suchte ihn mit meinen Augen und lächelte dann erschöpft.
"Du bist am Leben..." seufzte ich. Ich konnte ihm noch nicht ganz folgen aber das was er sagte machte sinn.
"Arzt...im Telefon, 110." sagte ich und zuckte als mich eine Welle schmerz durchzuckte. "Notarzt, Krankenwagen soll kommen..." hauchte ich und spürte mein Blut kochen.
Ich bewegte mich und wollte meinen Kopf heben, doch es brannte und ich zuckte mehrfach ehe sich mir ein Schrei entrang und ich wieder zurück fiehl.


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#185

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 18:26
von Raphael Foster (gelöscht)
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Ihm entkam ein tiefes Knurren, als sie vor Schmerz aufschrie und diesmal war es wahrlich bedrohend, auch für sie, denn er konnte es niemanden durch gehen lassen ihr weh zu tun, auch wenn sie das selbst war.
"Du bleibst ruhig liegen.", grollte er und zwang sich weiterhin seine Finger bei sich zu lassen, obwohl er sie nur all zu gern beruhigend berührt hätte. "Ich kümmere mich um alles."
Mit diesen Worten sprang er auf, was den Wohnzimmertisch um einen halben Meter nach hinten versetzte. Was ein Telefon war wusset er, zwar war ihm die Bedienung nicht so geläufig, aber er hatte durch aus gesehen was die Menschen in dem Labro, wie auch Minks, damit getan hatten.
Und so tippte er die Nummer ein, die sie ihm genannt hatte und hielt ihr das Telefon dann vorsichtig ans Ohr. Er wusste nicht was er hätte sagen sollen und dabei war es so wichtig das ihr schnell Hilfe zuteil wurde.

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#186

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 19:06
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Ich folgte seiner Anweisung und blieb einfach liegen, selbst das bereitete mir schmerzen und ich spürte die ersten Tränen fließen.
Das war nicht das was ich wollte und ich schloss die Augen. Dann bekam ich mit das er mir das Telefon ans Ohr hielt und wartete das sich wer meldete.
"Hallo Naomi Foster mein Name, ich brauch einen Krankenwagen." sagte ich und hörte der Frau am Ende zu dann seufzte ich leise. "Ich glaube ich habe mir was gebrochen, mein Körper schmerzt und ich habe gespürt wie was geknackt hat und es fühlt sich an als würde sich was in mein Fleisch bohren." wieder lauschte ich und schluckte. "Ich bin von einem Baum gefallen." meinte ich. Ich nannte der Dame noch meine Adresse und zeigte ihm dann das er auflegen konnte. "Ein Krankenwagen kommt und nimmt mich mit." sann seufzte ich und sah ihn an. "Kommst du mit oder willst du hier bleiben?" fragte ich und schloss kurz die Augen, mein Körper pochte und schmerzte und ich unterdrückte mein Stöhnen. "Kannst du mir einen gefallen tun und mir eine Tasche mit Dingen packen die ich brauch. Sprich Kleidung, Bürste, Zahnputzzeug und bitte bring mir doch ein Oberteil ich sollte was anziehen." sagte ich und versuchte zu lächeln.


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#187

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 19:17
von Raphael Foster (gelöscht)
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Er presste seine Zähne so fest aufeinander, das seine Kiefmuskeln deutlich zum Vorschein kamen. Er hatte gehört was sie gesagt hatte und er gab sich irgendwo die Schuld, denn es war seine Aufgabe gewesen auf sie aufzupassen und er hatte versagt. Nun lag sie hier vor ihm und hatte unsagbare Schmerzen.
Immer noch schweigend stand er auf, er kippte den Inhalt der Strandtasche auf ihre Bett und packte diese dann mit jenen Dingen, die sie ihm genannt hatte. Dazu legte er noch das Buch das er selbst noch nicht zu ende gelesen hatte, dabei spielte es keine Rolle ob sie es schon kannte, hauptsache sie hatte etwas dabei das die Zeit tot schlug. Er wusste wie langweilig es auf der Krankenstation sein konnte und er war nie länger als zwei Tage auf dieser gelegen.
Die Tasche neben die Tür stellend, kehrte er zu Minks zurück.Er zog sich seinen Hodie über den Kopf und legte diesen vorsichtig auf ihre Brust.
"Der wird weit mehr als nur deinen Oberkörper verdecken.", raunte er leise und sank neben ihr in die Hocke. Nun konnte er sich nicht länger zurück halten, vorsichtig legte er seine Hand an ihren Kopf und strich mit dem Daumen zärtlich über ihre Stirn.
"Weder nocht.", antwortete er ihr schließlich auf ihre Frage. "Sie werden einen Hund nicht dulden. Auch sollte ich nicht hier sein wenn sie kommen, denn wenn sie dir weh tun, weis ich nicht was ich ihnen antun würde."
Er wollte sie nicht allein lassen, er wollte keine Sekunde von ihr getrennt sein, aber offenbar stand eine Zeit der Trennung vor ihnen, ob es ihm nun gefiel oder nicht.


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#188

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 19:37
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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In der Zeit in der er meine Tasche packte lag ich einfach nur da und ließ meinen Gedanken freien lauf.
Als er wieder neben mir auftauchte sah ich ihn an und schloss die Augen genießerisch als er meine Stirn streichelte.
"Danke." murmelte ich und genoss es. Sein Hoodie war warm und ich seufzte leise auf. "Ich will nicht das du gehst." murmelte ich und sah ihn traurig an.
Ich wurde wieder von einem leichten schmerz geschüttelt und grunzte leise auf. "Ich werde denen sagen das du mein Hund bist und das ich ohne dich nicht kann." meinte ich und sah ihn gehetzt an. Er durfte nicht gehen erst in seiner Nähe konnte ich richtig abschalten und mich entspannen. "Bitte..." flüsterte ich und sah ihn an.


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#189

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 19:47
von Raphael Foster (gelöscht)
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Obwohl sie im Grunde gerade erst aufgelegt hatten, befand er das dieser Krankenwagen viel zu lange brauchte. Seine Gefährtin brauchte jetzt hilfe und nicht erst in ein paar Stunden. Doch bevor er sich damit weiter beschäftigen konnte, zog sie seine Aufmerksamkeit wieder auf sich.
"Ich will nicht gehen, das weist du. Ich bin an dich gebunden. Aber ich befürchte das sie deinen unerzogenen, grantigen Hund nicht mitnehmen werden. Wäre das schließlich zu schön, um wahr zu sein.", seufzte er und hielt seine aufsteigende Panik weiterhin so tief in sich vergraben wie nur möglich, denn alles andere würde Minks nicht helfen.
Absolut vorsichtig hauchte er ihr einen Kuss auf die Lippen.
"Ein Einzelzimmer, in einem unteren Stockwerk und mit offenem Fenster bei Nacht. Ich werde dich finden, wenn du deinen Hund nicht mitnehmen kannst."


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#190

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 20:23
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Ich holte tief Luft und seufzte dann theatralisch.
"Manno, du bist doch mein Baby, ohne dich kann ich einfach nicht." meinte ich leise. "Wenn die dich nicht mit nehmen dann geh ich hier nicht weg." sagte ich und grunzte als ich meinen Arm hob und seine Wange berührte.
Dann endlich waren leise Sirenen zu hören, sie kamen also mit Blaulicht. Dann war das doch als schlimm empfunden worden.
Ich sah zu ihm hoch und erwiederte seinen Kuss sacht. Dann schloss ich die Augen und lächelte.
"Lass sie doch bitte rein mein Schatz." meinte ich und streichelte seine Wange ehe ich meine Hand sinken ließ.


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#191

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 20:34
von Raphael Foster (gelöscht)
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Eigentlich wollte er einfach nur weg, weg von ihren Schmerzen, weg von den Menschen die ihr gleich noch mehr Schmerzen zufügen würden, wobei sie ihr nur helfen wollten. Aber er wusste, das würde für ihn keine Rolle spielen, wenn es für sie zu schlimm würde, wäre er wohl nicht mehr lange bei klarem Verstand. Aber hier und jetzt spielte es keine Rolle was er wollte.
"Du weist nicht was du dir da jetzt antust."
Er konnte jetzt nur hoffen das ihr Band so stark war, dass sie ihn kontrollieren konnte, ohne ihn körperlich zu dominieren. Das Leben ihrer Helfer lag nun in ihren Händen.
Er ging zur Tür, drückte den Türöffner und spürte bereits die Wandlung hoch kommen. Und so öffnete der dunkelgraue Wolf etwas ungeschickt, aber doch erfolgreich die Wohnungstür, vor der er sich leise knurrend zurück zog, um sich neben Minks zu positionieren.


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#192

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 21:05
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Ich bekam an Rande mit wie er verschwand und die Tür öffnete. Erst als er an meiner Seite wieder auftauchte und die Sanitäter herein kamen streckte ich meine Hand nach ihm aus und legte eine Hand auf seinen Rücken.
"Hallo." murmelte ich und die Frau setzte sich neben mich auf das Sofa. *Na wie gehts es Ihnen?* fragte sie und blickte zwischen Rapha und mir hin und her. "Ich hab schmerzen am ganzen Körper." meinte ich und schluckte. Sie tastete mich ab und ich knirschte mit den Zähnen vor schmerz. *Das müssen wir uns im Krankenhaus ansehen.* meinte sie und hob einen Spritze aus dem Koffer. *Ich spritze ihnen ein Schmerzmittel damit es ihnen besser geht.* sagte sie und zog das Medikament auf. Ich nickte und hielt mich in seinem Fell fest. Die Spritze tat weh und ich schloss die Augen fest und grunzte leise. "Ich will das Lupus mit kommt." meinte ich als sie die Trage reinfuhren. Die Ärztin sah mich skeptisch an und schüttelte den Kopf. *Hunde sind im Krankenhaus nicht erlaubt.* sagte sie. Ich verzog das Gesicht und fauchte leise. "NEIN! Ich werde nicht ohne meinen Lupus gehen." sagte ich und die beiden Sanitäter sahen sich an. *Das geht nicht Miss.* sagte der Helfer ich grunzte und machte mich steif auch wenn mir das schmerzen bereitete. "Dann bleibe ich hier."


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#193

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 21:23
von Raphael Foster (gelöscht)
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Ihm steckte die ganze Zeit ein Knurren in der Kehle, das er schon fast keine Luft mehr bekam. Und wenn Minks ihre Hand nicht in sein Fell gegraben hätte, um sich in diesem fest zu halten, er hätte der Frau wohl die Hand abgebissen, noch bevor sie die Spritze hätte setzen können. Doch so blieb er leicht zitternd sitzen und gewährte den Menschen seiner Gefährtin zu helfen.
Dann jedoch wurde es kompliziert und er wusste nicht so recht was er tun sollte. Er bezweifelte das Minks die Menschen überzeugen könnte ihn mit zu nehmen. Und auch wenn sie sich dagegen wehrte, letztendlich war er nur ein Tier und hatte in einem Krankenhaus nichts verloren. Nur hier konnte sie einfach nicht bleiben, denn hier würde sie nicht heilen können, denn ihr fehlten die Heilkräfte und er konnte nichts für sie tun. Sie hatte letztendlich keine andere Wahl.
Mit einem leisen Winseln sah er zu ihr, atmete schwer aus und schleckte ihr sachte über den Hals.


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#194

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 04.02.2015 21:44
von Naomi Minks Foster (gelöscht)
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Dieser Moment gefiehl mir nicht aber langsam began das Schmerzmittel zu wirken und ich konnte mich nicht mehr lange an seinem Fell halten.
Ich sah ihn nochmal an und lächelte matt. "Sei ein braver Junge." hauchte ich und schloss dann meine Augen. Die Sanitäter nahmen mich mit und ich wurde ins Krankenhaus gebracht.

Fast sechs Wochen war ich im Krankenhaus gewesen und hatte mich immer wieder nach meinem Mann erkundigt aber niemand konnte mir helfen nicht mal mein Bruder.
Heute durfte ich nach Hause und war ganz aufgeregt. Ich fuhr mit dem Taxi vor und stieg dann aus, ich war noch ein wenig wackelig auf den Beinen aber es war schon viel besser als am Anfang. Meine Hüfte war wieder fit und ich musste nur noch regelmäßig laufen um wieder rein zu kommen. Ich öffnete die Hintertür und trat ein, meine Tasche fiehl auf den Boden und ich sah mich um. Da hier alles noch stand ging ich davon aus das er gegangen war.
Ich tapste ins Wohnzimmer und sah mich um.
"Raphael?" fragte ich.


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#195

RE: Wohnzimmer

in Naomi Minks Foster (Wohnung) 06.02.2015 19:19
von Raphael Foster (gelöscht)
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Sie ließ ihn tatsächlich von Hacken? Irgendwie wollte er zunächst nicht glauben was er da hörte, denn sie hatte sich nicht nur Mühe gemacht mit dem Essen, sie schien zuvor auch besorgt, auch wenn er nicht so recht verstand warum, denn außer seiner fehlenden Kraft, fühlte er sich gut, vor allem da sie wieder da war. Und doch, sie zog das Essen zur Seite und schaltete den Herd aus, bevor sie ihm die Hand entgegen hielt und ganz offensichtlich ins Wohnzimmer wollte.
Hörbar rutschte der Stuhl über den Boden, als er ein wenig zu hastig aufstand und zu ihr eilte. Was hatte er diese Geste von ihr vermisst. Seine Hand in die ihre schiebend, ließ er sich nur all zu bereitwillig ins Wohnzimmer führen. Dort wusste er dann aber nicht so recht wie er sich hinsetzen sollte, denn er wollte das sie es bequem hatte, denn auch wenn sie es runter spielte, in nächste Zeit mussten sie beide auf sie achten.


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