Seine langsamen stöße quittierte ich mit einem langgezogenen stöhnen.
"Hmmm...." hauchte ich und zog leicht an seiner Haut.
Meine Arme legte ich über seine Schultern auf seinen Rücken und drückte seinen Oberkörper fester an mich.
Ich genoss es passiv zu sein und bekam eine Gänsehaut.
Kurz krampfte ich um ihn herum als er schneller wurde und knurrte leise.
"Oh..." seufzte ich und grub meine Nägel in sein Fleisch.

Ihr Knurren brachte sein Blut zum kochen und seine Atmung ging tief und schwer, als würde er seit einer Ewigkeit rennen, doch er stand still an einem Ort, obwohl er kräftetechnisch einem Lauf in nichts nach stand. Denn so leicht es für sie war, trug er ihr Gewicht auf seinen Armen und schaffte es dazu noch, sich zu bewegen. Es war nicht gerade die eleganterste Art um sich mit seiner Fähe zu vereinen, doch ihm war es gerade ziemlich egal, denn er wollte einfach nur sie und jenen Druck los werden, denn sie bei ihm so geschickt hatte aufgebaut.
Doch mit eimal grub sie ihre Nägel in seinen Rücken, was ihn einen Schritt vorweichen ließ, während ihm ein Stöhnen über die Lippen kam. Erschrocken sah er sie an, dann erschien ein Lächeln auf seinen Lippen und er suchte ihre Lippen mit den seinen auf, um sie voller Leidenschaft und Begehren zu küssen. Und nun wurde er kontinuierlich schneller und so gut er konnte legte er ein wenig mehr Kraft hinein, denn sein ganzes Blut schien sich nun in seiner Erektion zu sammeln.

Ich knurrte wieder und stöhnte immer wieder leise.
Seine Stöße brachten mich um den Verstand und ich kratzte über seine Haut.
Ich erwiederte seinen Kuss hitzig und zog an seinem Haar.
Seine Lippe fand einen Weg zwischen meine Zähne und ich zog sie leicht in die Länge.
"Nicht aufhören..." verlangte ich leise und sah in den Himmel.
Meine Bauchdecke zitterte und ich keuchte verzückt.

Das letzte das er nun tun wollte war aufzuhören. Er hätte noch nicht einmal gewusst ob er dazu in der Lage gewesen wäre, wenn plötzlich jemand aufgetaucht wäre, so gierig war er nach ihr. Und eigentlich hätte ihn gerade diese Gier erschrecken sollen, denn dies war etwas das er niemals für möglich gehalten hätte.
Während sie hoch sah, bot sie ihm ihre Kehle da, die er sachte küsste, anschließend spürbar hineinbiss, um diese Stelle erneut beruhigend zu küssen. Er leckte über ihre Haut, schmeckte das Salz, wie auch ihren ganz eigenen Geschmack und geriet damit an seine Grenzen. Mit dem nächsten Stoß ergoß er sich leicht zitternd in ihr und ließ das Nachbeben dieses Orgasmus mit noch ein paar weiteren Stössen zur absoluten Ekstase werden.

Seine Lippen, seine Zunge, das ganze machte mich fertig und ich erzitterte heftig.
Ich krallte mich in seinen Nacken und stöhnte.
Mir entrang sich ein Laut zwischen stöhnen und wimmern und ich krampfte mich um ihn zusammen.
Als er kam zuckte ich heftig und ritt die Welle der Lust ehe ich gegen ihn sackte und meinen Kopf auf seine Schulter bettete.
"Und du wolltest erst nicht das ich meinem Wunsch nach gehe." murmelte ich erschöpft und schmiegte mich an ihn und genoss das leichte zucken meiner Muskeln.

Er sog ihren Geruch tief in sich ein, als er sein Gesicht so gut es ging an ihr barg. Und in diesen Moment hätte er nichts gegen ein bequemes und gemütliches Bett einzuwenden gehabt. Doch er wusste auch das er in ihrer Welt das hier nicht konnte und wenn sie es nicht immer irgendwie, irgendwo treiben wollten, dann musste er wirklich zusehen das er so bald wie nur möglich das Haus baute, auch wenn das nicht so einfach sein würde.
"Das hättest du auch nicht tun sollen... müssen.", raunte er leise. "Ich kann nicht sagen das es mir nicht gefallen hat, da würde ich lügen und das äußerst schlecht. Aber du bringst mich durch aus auch anders, leichter auf Touren. Aber ich danke dir für eine weitere neue Erfahrung und vor allem Erinnerung."

Ich seufzte zufrieden und döste vor mich hin.
Erst als er mich ansprach reagierte ich und brummte leise.
"Ich wollte es aber und da es mein Wunsch war..." murmelte ich. "Außerdem ist es doch noch richtig gut geworden." sagte ich leise und grinste ihn frech an.
"Aber hey, is doch egal wie einfach ich dich auf touren bekomme, ich will dir so viel zeigen und wenn ich das kann dann nutze ich jeden Augenblick." zwinkerte ich ihm zu.
Ich gab ihm einen zarten Kuss auf die Nase und lächelte leicht.

Das sie es für gut befand, ließ ihn lächeln und klein wenig reckte er stolz die Brust, etwas wo gegen er überhaupt nichts tun konnte, geschah dies wie von selbst. Aber aus irgendeinen Grund war er leicht stolz darauf genau darin bis jetzt gut zu sein, dass ihr so wichtig zu sein schien.
"Ich sag ja schon gar nichts mehr.", ergab er sich ihr, denn so gesehen hatte sie schlicht und ergreifend recht. Doch da ging bereits ein Zittern durch seine Muskeln. "Vorsichtig."
Mit dieser seichten Warnung war er auch schon gezwungen sie zurück auf ihre eigenen Beine zu stellen. Entschuldigend sah er sie an, schenkte ihr einen süßen Kuss auf die Lippen und strich ihr zärtlich über die Wange. Dann bückte er sich nach seiner Short, zog sich diese nach oben und kippte auch schon rückwärts ins Gras, wo er sich der Länge nach ausstreckte. Dabei sah er zu seiner Frau auf, die ihm einen äußerst anreizenden Anblick bot.
Ein wenig fahrig hob er seine Hand an und streckte diese nach ihr aus.
"Moment mal, du willst mir noch so viel mehr zeigen?", kamen ihm mit einmal ihre Worte in den Sinn und konnte sich nicht vorstellen das da noch so viel mehr kommen konnte.

Als ich auf dem Boden stand brummte ich leise und strich mir die Haare zurück.
Mein Blick lag auf ihm und ich legte den Kopf schräg.
Klar, nach dem Sex musste er sich erstmal ausruhen und am liebsten noch pennen.
Kurz schnaufte ich und schüttelte den Kopf.
Dann nahm ich seine Hand und legte mich zu ihm, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und ein Bein über seins.
Ich kicherte leise und brummte sanft. "Klar, einiges gibt es noch aber wir machen erstmal das was du kannst." sagte ich und kuschelte mich an ihn.
Meine Hand malte Muster auf seine brust und ich genoss das nachbeben.

Er sah ihr Kopfschütteln und musste zugleich grinsen, er konnte es nicht so recht deuten, aber bezog es nun auf sich. Aber er ließ sie erstmal zu ihm kommen, legte seinen Arm um ihren zierlichen, weiblichen Körper und atmete zufrieden aus.
Während eine Hand locker auf ihrer Taille lag, ließ er die Finger seiner anderen Hand über jene Körperstellen gleiten, an die er ohne weiteres herankam.
"Erstmal das was ich kann? Na das ist ja nicht sonderlich viel.", schüttelte er leicht den Kopf und grinste über sich selbst, denn so viel Eigenhumor besaß er dann doch. "Aber ich hoffe das nicht alles so körperlich anstrengend ist, so wie das gerade eben. Doch jetzt erlaub mir die Frage, warum hast du gerade den Kopf geschüttelte?"

Ich wollte schnurren als seine Finger über meine Haut glitten.
"Ich hab den Kopf geschüttelt weil du dich gleich nach dem Akt hinlegen musst, das ist typisch männlich." grinste ich frech und drückte ihm einen Kuss auf.
Ich legte mein Kinn auf seine Brust und sah ihn an.
"Vielleicht will ich ja nochmal?" fragte ich und strich über seine Brust.
Meine Hand wanderte über seinen Bauch und ich schob meine Fingerspitzen unter den Bund seiner Shorts, zog sie dann allerdings wieder raus und malte Kreise um seinen Bauchnabel.

Er sah sie ein klein wenig iritiert an und zuckte dann möglichst unschuldig mit den Schultern.
"Na wenn das typisch männlich ist, dann hab ich ja gar nicht anders reagieren können.", grinste er und musste schweigend zugeben, dass er gerade wirklich nicht anders gekonnte hatte, denn seine Muskeln hatten nach etwas Entspannung geschrien.
Das sie ihre Fingerspitzen unter den Bund spickten, ließ ihn bei ihren Worten leicht den Kopf anheben, um zu sehen was sie da vor hatte, doch ansonsten blieb er vollkommen ruhig, nicht einmal ein Muskel zuckte.
"Und vielleicht würde ich dir zur verfügung stehen.", sagte er fast schon trocken und legte seinen Kopf zurück, nach dem er ihr einen Kuss auf das Haupt gehaucht hatte. "Aber nur vielleicht."

Seine Worte ließen mich hoffen umd ich setzte ihm ein paar feuchte Küsse auf die Brust.
Ich setzte mich auf und spielte mit meinen Händen auf seiner Brust, langsam streichelte ich mir den Weg zu seinem Bauch, streichelte ihn und drückte auch hier wieder feuchte Küsse drauf.
"Hmmm, dieses Wort vielleicht aus deinem Mund gefällt mir irgendwie nicht..." säuselte ich und saugte ein wenig Hait zwischen meine Lippen und biss hinein.
Dann blickte ich wieder zu ihm auf und lächelte.
"Wusstest du das ich dich liebe?" fragte ich und legte eine Hand auf sein Herz.

Er spürte ihre Lippen auf seiner Haut und schloß genußvoll die Augen. Bei ihren Zähnen allerdings, spannten sich kurz ihre Bauchmuskeln an und ein kleines Lachen entkam ihn. Nicht das es kitzelte, aber es kam unerwartet und hatte ihn leicht erschreckt.
"Das gefällt dir nicht? Aber klingt es nicht schon wesentlich besser als das üblich, ich kann nicht?", grinste er nun und als er sich auf seine Unterarme aufrichtete, um sie besser sehen zu können, lag ein gewisser Schalk in seinen Augen. "Du liebst mich? Wie konnte das denn passieren?"
Aber die Hand auf seinem Herzen ließ sein Grinsen zu einem warmen Lächeln werden, denn er selbst liebte diese Frau über alle Massen.

Ich nickte leicht und biss mir auf die Lippe.
"Das stimmt allerdings..." murmelte ich leise.
Meine Hände wanderten wieder über seine Brust und ich legte mein Kinn auf seinen Bauch und grinste frech.
"Hm, ich weiß nicht so recht, war sicher die Tatsache das wir Sex hatten." meinte ich und sah in den Himmel.
Ich strahlte ihn an und setzte mich dann auf.
"Hmm, was machen wir den nun...?" fragte ich und schob meine Finger wieder unter seinen Hosenbund.