Ich seufzte als er mir so nah an meinem Intimbereich kam und strich über seine Wange.
Mir entwischte ein leiser stöhner aber ich schmiegte meine Stirn gegen seine.
Ich sah ihm in die Augen und nickte sacht.
Keine halbe Minute später tauchten wir in der Zwischenwelt zum See auf.
Es war ruhig und das Wetter war wunderbar warm. Der See schwappte leicht gegens Ufer und der Himmel leuchtete wunderschön.
Ich sah mich um und küsste ihn sanft auf die Stirn.
"Wunderschön..." hauchte ich fasziniert.

Er hätte gerade vollkommen gelähmte Sinne besitzen können, er hätte trotzdem gemerkt das sie sich nicht mehr in jener Welt befanden, in der sie lebten. Denn kaum das Minks sie durch Raum und Zeit gebracht hatte, spürte er wie all die Last von seinen Schultern fiel und er einfach nur frei war, vor allem frei von seiner Vergangenheit.
"Wunderschön.", bestättigte er und sah dabei aber nur seine Fähe an.
Ganz sachte ließ er seine Hände über ihren strafen Hintern gleiten, wobei er seine Finger nach innen streifen ließ, wo sie wie zufällig und doch mehr als nur gewollt, über jenen Körperstelle strichen, die er ansonsten verkrampft versuchte zu meiden.

Ich saugte die reine Luft in meine Lunge und schloss einen Moment lang die Augen.
Es war elektrisierend, keine Störgeräusche nur wir und die vollkommende Stille dieses Ortes.
Mein Blick wanderte zu ihm und ich lächelte ihn sanft an.
Ich spürte ganz genau was er da tat und mein Mund ging auf.
Auf meinem Körper bildete sich eine Gänsehaut und ich schluckte leicht.
"Rapha..." hauchte ich und blinzelte ihn ein paar mal an.

Eine Hand seitlich an ihren Hals schiebend, strich er mit dem Daumen über ihre Wange und lächelte sie kurz an.
"Es ist alles gut.", raunte er leise, hob seinen Kopf etwas an und küsste sie zärtlich, wobei ein ungewohntes Verlangen nach mehr darin zu finden war.
Seine andere Hand verweilte nach wie vor dezent zwischen ihren Schenkeln, glitt immer wieder am Oberschenkel entlang, um zurück zu ihrem Slip zu kehren, über dessen deutlich wärmer werdenden Stoff er seine Finger wandern ließ.

Ich schmiegte mich an seien Hand und schloss die Augen zufrieden.
Sein Kuss war süß und doch war da was das neu war, was ich so von ihm nicht kannte.
Dafür wusste ich genau was seine andere Hand da machte.
Ich sah ihn an und seufzte leise. Ich lehnte meine Stirn gegen seine und sah ihm in die Augen.
Meine Finger streichelte durch sein Haar und ich lächelte ihn sanft an.

Im Grunde wusste er nicht so recht was er da tat, denn bis auf das eine Mal mit ihr, war dies nach wie vor absolutes Neuland für ihn. Doch der Blick ihrre Augen, brachte seinen Kopf dazu sich auszuschalten, er verlor sich in den ihren.
Seine Hand nun über ihren Hintern wieder nach oben gleiten lassend, wo er unter dem Kleidchen etwas an ihrem Rücken hinaufglitt, wobei er ihrem Rückrad folgte, um dann seitlich abzukippen und an ihrer Flanke wieder hinab zu gleiten. An ihrer Leiste ließ er sie zwischen ihrer beiden Körper verschwinden und sie ungeniert auf ihren Vernushügel zu legen. Ganz langsam und fast schon vorsichtig, begann er sie mit seichten Druck zu streicheln.

Ich küsste ihn sanft aufs Ohr und schmiegte mich an ihn.
Seine Hände ließen mich sacht erzittern und ich seufzte genießerisch.
Mein Blick ruhte auf ihm und ich beobachtete ihn.
Das seichte streicheln reichte aus um meine Muskeln zucken zu lassen.
Ich beugte mich vor und schmiegte mein Gesicht an seinem Hals.
"Mhh.." hauchte ich und küsste ihn sanft.

Wenn er nicht solch deine Sinne besitzen würde, hatte er sich jetzt wohl verunsichert zurück gezogen, denn ihr Zittern ließ ihn bereits etwas Schlechtes erwarten. Aber so spürte er das es ihr gut ging und sie seine Berührungen genoss.
Seine Lippen ihr überlassenen, konzentrierte er sich nur auf seine Hand.
Er zog diese etwas zurück, so dass sie auf ihren Unterleib zum ruhen kam. Strich kurz über ihre weiche Haut, fasste sich dann ein Herz und ließ sie unter ihren Hauch von nichts gleiten, wo er vorsichtig seine Finger blind ertasten ließ, was sich dort darunter verbarg.

Ich schloss die Augen und seufzte leise seinen Namen.
"Mhh." summte ich und sah zwischen unsere Körper.
Mein Blick wanderte zu ihm zurück und ich lächelte.
Ich biss mir auf die Lippe und atmete ein wenig schneller.
"Rapba..." murmelte ich.
Ich war mir nicht sicher was er damit bezwecken wollte, wollte er mir helfen oder doch nur seine Neugierde bezwingen.
Ich sog die Luft ein als er meinen ohnehin schon empdindlichen Kitzler traf.
"Ohh.." hauchte ich und blinzelte ein paar mal verzückt.

Er merkte die Veränderung an ihr, nicht nur ihre Atmung, auch ihr Puls.
Es hörte sich an, als ob sie Sport treiben würden, zu laufen begann und doch lag sie völlig ruhig auf ihn.
Das sie bei einer bestimmten Stelle etwas stärker auf seine Finger reagierte, war etwas das er sich merkte, doch ihn noch nicht dazu brachte diesen Punkt starker zu reizen. Er ließ seine Finger tiefer wandern, wo er heiß und feucht empfangen wurde.
"Alles in Ordnung?", fragte er nun doch, da es nach wie vor neu für ihn war. "Leite mich, wenn es nötig ist. Nur so kann ich dir gerecht werden."

Ich schluckte und stöhnte leise auf.
"Nicht aufhören." murmelte ich leise und schloss die Augen.
Den Kopf legte ich in den Nacken und wrzitterte wieder.
"Du machst das gut..." flüsterte ich.
Ich sammelte mich und sah ihn an.
Ich lächelte und legte meine Hände und seine Brust, strich darüber und zog sein Shirt hoch.
Meine Lippen und Finger wanderten über seine Haut.

Er konnte fast nicht glauben was er da hörte, doch ihre körperliche Reaktion, so wie der Umstand das sie keinen Grund hatte ihn zu belügen, ließen seine Zweifel verschwinden.
ihre Hände auf seiner Haut, die er kannte und die er so liebte, lösten gerade keine gewöhnte Entspannung in ihm aus. Im Gegenteil, er spürte ein leichtes Gribbeln wo sie ihn berührte. Und ihre Lippen hinterließen eine warme Spur, die durch die Luft abkühlte, was seinen Sinnen stark zusetzte.
Seine Hand aus ihrem Slip ziehend, setzte er sich vorsichtig auf.
"Moment.", raunte er und begann sich das Shirt über den Kopf zu ziehen.

Ich setzte mich mit ihm auf und sah ihm zu als er sich auszog.
Kurz überlegte ich und zog mein Kleidchen über den Kopf und saß nur noch in meinem Slip auf seinem Schoß.
Ich sah ihn an und lächelte ihn sanft an. Meine Finger wanderten über sein Gesicht und ich küsste ihn sanft auf die Stirn und Wangen.
Sie wanderten über seinen Hals und Schultern auf seine Brust. Dort streichelte ich seine Haut wieder sacht und kratzte sanft über seine Muskeln.

Genussvoll schloss er die Augen, als ihre Lippen Stirn und Wange berührten.
Seinen Blick langsam über ihren Körper gleiten lassend, nahm er sie wohl das erste mal richtig als Frau wahr. Ihre Haut sah so unberührt, so perfekt aus das er fast schon Angst hatte sie zu verletzen oder zu beschmutzen, wenn er sie berührte. Aber seine Finger konnte er nicht bei sich lassen, dies war gerade ein Ding der Unmöglichkeit.
Und während seine Muskeln unter ihren Nägeln zuckten und ein leises Grollen von ihm zu vernehmen war, hob er eine Hand an ihren Hals. Für einen Moment legte er sie um ihn, doch dann ließ er sie langsam hinab gleiten, strich zärtlich über ihre Brust, um schließlich eine in seiner Hand zu bergen.

Sein grollen erwiederte mit einem leisen Knurren und leckte mir über die Lippen.
Meine Hände streichelten nochmal über seine Brust zu seinem Bauch.
Ich küsste ihn sanft und sah ihm dann zu als er eine Hand auf meinen Busen legte.
Ich bekam wieder eine Gänsehaut und spürte wie meine Nippel sich aufstellten.
Sofort wurde ich rot und kicherte leise.
"Ohh." murmelte ich.