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Ich sah auf den See hinaus und überlegte weiterhin wie wir das hinbekommen könnten.
Mir gefiel die Vorstellung mit ihm zusammen hier eine Hütte zu bauen die nur uns gehörte.
Dann lauschte ich seinen Worten und hob wieder den Blick.
"Wenn ich schwimmen gehe dann musst du mit kommen." murmelte ich. "Ich friere mir nicht gerne den Arsch ab vor allem nicht alleine." sagte ich und gab ihm wieder einen Kuss.
Seine Finger blieben mir nicht verborgen und auch wenn ich eine Gänsehaut bekam blieb ich still und schwieg, er sollte ruhig ein wenig knabbern, das mochte ich und es regte den Spieltrieb an.

Love is more than just a Kiss


Nach ihrem seichten Kuss, lachte er auf und schüttelte seinen Kopf.
"Nein und noch mal nein, das kannst du so was von vergessen.", gab er durch aus vollkommen selbstbewusst von sich und nichts auf dieser Welt würde ihn umstimmen. "Ich geh nicht mit dir in diesen See. Ich kann dem Baden einfach nichts abgewinnen. Denn wie du schon sagtest, es ist kalt und es ist nass, aber vor allem kalt und nein, schwimmen musst du alleine."
Er verstand nach wie vor nicht was sie an dem schwimmen so toll fand, er konnte dem noch nicht einmal bei solch sauberen und klarem Wasser, wie dieser See es aufwies, etwas abgewinnen. Das war einfach nicht seine Welt und nicht nur weil er nicht schwimmen konnte.
"Aber wenn du das unbedingt möchtest, dann geh ruhig, ich werd danach schon dafür sorgen das dir wieder warm wird.", grinste er frech und schob seine Hand dreist in ihre Hose, wo er sie auf ihren Venushügel legte und seine Finger seicht tiefer gleiten ließ. "Versprochen."



Ich sah ihn an und lauschte ihm aufmerksam.
Kurz legte ich den Kopf schräg und dachte nach.
"Du willst also nicht mit kommen..." murmelte ich und biss mir auf die Lippe.
Dann zuckte ich mit den Schultern.
Seine Hand ließ mich zucken und ich stöhnte leise auf.
"Uhh dieses Versprechen merk ich mir." grinste ich frech und wackelte mit meinem Hintern.
Dann löste ich mich und lief zum See, dort zog ich mich aus und stieg ins kalte Wasser.
Kurz bekam ich eine Gänsehaut und biss mir auf die Lippe ehe ich abtauchte und ein wenig schwamm.

Love is more than just a Kiss


Das sie sich das merken würde, konnte er sich sehr gut vorstellen, denn wenn es etwas gab, von dem sie mehr als nur angetan war, dann war es das Thema Sex. Wobei in ihm immer wieder die Frage aufkam, ob das bei jedem normal aufgewachsenen Menschen so war oder ob das nur so bei ihr war. Da er da wohl nie jemanden fragen würde und sich auch mit keinen anderen einlassen wollte, würde er das wohl niemals erfahren. Was letztendlich egal war, denn Minks war wie sie war und er kam damit bisher ganz gut zurecht, vor allem seit sie seine Lage begriffen hatte und nun stets darauf achtete, dass sie ihm nicht zu nahe kam, wenn er nicht dazu bereit war.
Er sah ihr hinterher, wusste das sie gewiss für eine Weile im Wasser sein würde, so dass er beschloss die Zeit ein wenig zum Ausruhen zu benutzen. Und das fiel ihm in der Natur als Wolf einfach am leichtesten. So wandelte er sich, trottete zu ihren Klamotten, neben denen er sich einrollte, seinen Kopf auf sie betete und fast schon Augenblicklich anfing zu dösen.



Ich schwamm durch den See un genoss die kühle.
Das Wasser war so klar das man den Grund sehen konnte und ich wollte dahin tauchen.
Ab Grund fand ich einen kleinen goldenen Stein und tauchte wieder auf, fasziniert sah ich ihn mir an und ließ ihn wieder fallrn.
Ich schwamm auf das Ufer zu und stieg aus dem Wasser, kurz wrang ich die Haare aus lief dann zu Rapha.
"Phuu, voll kalt." murmelte ich und rieb meine Arme warm. Ich sah mich um und lächelte leicht. "Es ist wirklich schön hier..."

Love is more than just a Kiss


Obwohl er nicht wirklich wach war, zuckte bei jedem Geräusch das er von ihr wahrnahm ein Ohr von ihm, denn er behielt sie selbst in dieser Welt stets in seinen Sinnen, um jederzeit für sie da zu sein, wenn es von nöten war. Wobei er gerade relativ wenig für sie tun können würde, denn im Wasser war er so nutzlos wie ein Stein beim Sprung aus einem Flugzeug.
Und so öffnete er auch schon die Augen, als sie langsam aus dem Wasser heraus und auf ihn zu kam. Er gähnte und klopfte leicht mit den Schwanz auf den Boden, als er mit diesem wedelte. Und obwohl er noch leicht träge war, stand er auf, streckte und wandelte sich schließlich.
"Warum gehst du auch da rein, wenn es so kalt ist?", kam die eher rethorische Frage von ihm, da sie offenbar irgendwie einen Drang hatte, in jedes Gewässer zu springen, dass sie sah. "Es ist auf seine Art schön, wobei ich unsere Wälder bevorzuge, in ihnen komme ich mir nicht so klein vor. Hier ist alles so groß."
Er nahm seine leicht ausgekühlte Fähe in seine Arme, damit sie etwas von seiner eigenen Wärme abbekam.



Ich kuschelte mich eng in seine Arme und summte leicht.
"Naja ich muss eben ins Wasser wenn ich welches sehe." murmelte ich und sah ihn grinsend an.
Ich ließ den Blick schweifen und nickte leicht.
"Stimmt aber es ist irgendwie anders, auf seine Art..." murmelte ich und blickte zu ihm auf.
Ich legte meine Hand auf seine Brust und meinen Kopf an seine Schulter.
"Was machen wir jetzt? "

Love is more than just a Kiss


Wenn sie ihm das mit dem Wasser nicht gesagt hätte, er wäre niemals darauf gekommen. Aber er verkniff sich jetzt den durch aus sarkastischen Kommentar dazu und drückte sie einen Moment fester an sich, bevor er an fing ihr über den Rücken zu streichen, damit die Kälter schneller ihren Körper verließ.
"Irgendwie anders.... ich glaube das ist irgendwie leicht untertrieben.", grinte er und sah zum Himmel auf, der allein schon sich so stark von dem ihren unterschied, das es ihm fast schon zu viel wurde und man doch den Blick nicht abwenden konnte, wobei er zugeben musste, ihm fehlte der Mond. Auch wenn dieser keinen Einfluss auf ihn hatte, so sah er ihn doch sehr gern an.
"Sag mal, glaubst du man könnte hier überleben? Ich meine nicht nur ein paar Stunden, sondern Tage, Monate oder gar Jahre?", antwortete er ihr mit einer Gegenfrage, da er keine richtige Antwort für sie parat hatte.



Ich überlegte einen Moment.
"Es könnte funktionieren, ich meine hier rennen Tiere rum und Wasser gibt es auch." murmelte ich. "Also rein theoretisch können wir hier überleben." sagte ich und sah zu ihm auf.
Ich zog ihn zu mir runter und hielt vor seinen Lippen inne.
"Deine Lippen sind so weich..." hauchte ich und löste mich von ihm.
Ich lief zum Ufer und grinste ihn an.
"Hmm wärme mich..." grinste ich frech und wackelte mit meinem Hintern.

Love is more than just a Kiss


Sie hatte recht, wenn es also hart auf hart käme, könnte er hier sein Leben fristen, ohne das man ihn so rasch finden würde. Sie könnte ihn also hier aussetzen, wenn ihnen ihr Herr doch zu nahe kommen würde, und sie würde ihn in Sicherheit wissen. Zwar würde er es nicht übers Herz bringen sie darum zu bitten bei ihm zu bleiben, denn er befürchtete das sie zu sehr an der Welt die sie kannte hang, aber so weit wollte er gerade nicht denken, denn sein Herz begann bereits schwer in seiner Brust zu schlagen, wenn er nur daran dachte von ihr getrennt zu werden, auch wenn es darum ging zu überleben.
So sah er ihr gedankenverloren hinterher, als er endlich begriff was sie von ihm wollte. Mit einem seichten Kopfschütteln wurde er seine Gedanken los, dann kam er langsam in Bewegung. Seine ersten Schritte waren bedacht und nur ein wenig ausgreifender, dann sah er in welche Richtung sie rannte und hetzte ihr hinterher, hielt sich aber durch aus zurück, denn sie sollte ruhig ihren Spaß haben und auch keine Sekunde lang daran denken ins Wasser zu fliehen oder gar ihre Kräfte zu benutzen.



Ich quitschte auf und hüpfte davon.
Mein Blick wanderte immer wieder zu ihm zurück und ich rannte weiter aufs Wasser zu.
Kirz blieb ich stehen und hüpfte auf und ab.
"Komm Baby Wolf, fängst mich ja eh nicht!" lachte ich und streckte ihm meine Zunge raus.
Schnell huschte ich über die Wiese und blieb ein Stück weiter stehen.
Ich sah ihn an und grinste leicht.

Love is more than just a Kiss


Ihm schossen so manche Gedanken durch den Kopf und er hatte auch so manche Idee wie er sie einholen konnte, ohne das er sich groß ansträngen müsste. Aber er hielt sich zurück und unterdrückte die Wandlung, wobei sein Wolf nur all zu gern das Jagtspiel übernommen hätte. Er liebte es seiner vermeindlichen Beute hinterher hetzen zu können, doch hier und jetzt hatte er nichts zu suchen.
Sie rannte zu seiner Erleichterung wieder vom Wasser weg und zurück auf die Wiese. Und nun nahm er ein wenig an Geschwindig auf, so dass er bereits nur noch wenig Schritte von ihr entfernt stehen blieb, als sie sich mit einmal zu ihm umdrehte.
"Als Mensch bist du derzeit keine Herausforderung für mich, da musst du noch ein wenig wachsen.", sprach er mit ungewohlt kehliger Stimme, da der Wolf immer noch unter seiner Haut lauerte. "Ich bin nur so nett und lass dich ein wenig im Glauben schneller zu sein."
Mit einem eizigen Satz überwand er den letzten Abstand zu ihr, packte sie auch sogleich und warf sie sich über die Schulter. Ungeniert verpasste er ihr einen Klapps auf den Allerwertersten und lachte amüsiert auf.
"Meines."



Ich schnaufte bei seinen Worten und gluckste dann leise.
Als er mich packte schrie ich auf und hielt mich an seiner Hose fest.
"Raphael!" lachte ich und schob ihm meine Hände in die Hose.
Ich packte sein Hinterteil und krallte meine Nägel kurz hinein.
Meine Beine zappelten und ich quitschte hin und wieder vergnügt.
"Du bist unmöglich!"

Love is more than just a Kiss


Als sie ihn ein wenig härter anpackte, zog er seinen Hintern ein und versuchte diesen so von ihren Nägeln zu befreien, was natürlich vergebene Liebesmüh war, denn ihre Hände steckten in seiner Hose und klebten somit förmlich an seinem Allerwärtersten.
"Ich bin unmöglich?", grollte er leise und ließ sie sachte nach hinten überkippen, als wolle er sie einfach über seinen Rücken hinweg fallen lassen. "Wer krallt hier wen in seinen kostbaren Hintern?"
Aber noch bevor sie Gefahr laufen konnte wirklich Übergewicht zu bekommen, zog er sie wieder zurück auf seine Schulter und strich ihr nun ganz frech mit den Fingerspitzen an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang, ohne dabei wirklich zu weit nach oben zu gleiten.
"Ergibst du dich? Und nennst mich den Meister der Jagt?"



Ich lachte und grinste frech.
"Nun dein Hintern ist aber so fest und sexy und am liebsten würde ich hinein beißen." kicherte ich.
Seine Finger ließen mich erzitterten und ich biss mir auf die Lippe um nicht zu stöhnen.
"Niemals!" rief ich theatralisch.
Ich klammerte mich weiterhin an ihn und lächelte vor mich hin.
Diese Momente waren es die mich glücklich machten, einfach Spaß haben und abschalten.

Love is more than just a Kiss


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