Er sah das anders, völlig anders, aber er kam nicht dazu etwas zu sagen, denn sie sorgte dafür das ihm seine Stimme nicht mehr gehorchen wollte.
Was sie da genau tat vermochte er nicht zu sagen, denn er musste seinen Blick abwenden, da ihm der Anblick zu viel geworden war. Es reichte aus das er spürte was sie mit ihm anstellte und das allein war unglaublich. Es stand zwar nicht im Vergleich zu dem was sie ihm gestern gezeigt hatte, aber wirklich vergleichen konnte man es nicht, da sich beides auf seine Art unvorstellbar gut anfühlte.
Ein Knurren entkam seiner Kehle, als sie ihn umschloss und leicht saugte, dabei rauschte ihm das Blut durch die Ohren und das Gribbeln seiner Lenden begann sich in seinem ganzen Körper auszubreiten.

Sein Knurren ging mir direkt unter die Haut und ich erzitterte leicht.
Meine Finger kratzen über seinen Unterbauch hinunter zu seinen Oberschenkel.
Langsam saugte ich ihn tiefer und nahm fast seine komplette Länge auf
Meine Zunge arbeitete sich über seine Haut.
Ich sah zu ihm auf und hätte am liebsten gegrinst weil es ihm anscheinend gefiel.
Mit der Zeit baute ich ein wenig Geschwindigkeit auf und ließ ihn immer öfter aus meinem Mund gleiten um ihn danach wieder aufzunehmen.

Die Spuren die ihre Finger auf seiner Haut hinterließen, so seicht sie im Grunde auch waren, brannten wie Feuer.
Ihm wurde abwechseln heiß und wieder kalt, die Nerven in seinen Fingern stachen und das Gribbeln zog sich nun bis zu seine Füße hinab, wo es fast schon schmerzlich war.
Seine Hände ballten sich zu Fäuste und seine Muskeln begannen sich so stark anzuspannen das er leicht zu zittern begann. Dabei fiel es ihm immer schwerer zu atmen, da die Anspannung dafür sorgte das er sich nicht so frei bewegen konnte. Und doch bat er Minks nicht aufzuhören oder stieß sie gar von sich. Er vertraute ihr, auch wenn tief in seinem Bewusstsein leichte Bilder der Erinnerung auf kamen.

Ich sah zu ihm auf und ließ ihn komplett aus meinem Mund gleiten.
"Rapha was ist?" fragte ich und sah mich um.
Hatte ich was verpasst und wir waren doch nicht allein hier?!
Ich stand auf und legte meine Hände auf seine Oberarme.
Meine Zunge schnellte hervor und ich leckte mir über die Lippen.
Mein Blick lag auf ihm und ich lächelte.

Sie hörte mit einmal auf und obwohl er gerade bis zum kleinsten Zeh erregt war, schaffte er es seine Sinne über die Umgebung schweifen zu lassen, da er befürchtete das sie etwas gehört hattte. Aber er konnte nichts und niemanden wahr nehmen, nur ihrer beider Herzschläge, wobei das seine doppelt so schnell zu dem ihren war.
Er schüttelte ein wenig hilflos den Kopf, denn reden konnte er gerade nicht, er versuchte dies noch nicht einmal. Und so neigte er sich schweigend zu ihre hinab, schob seine Hand seitlich an ihren Hals und küsste sie voller Verlangen.
Er wollte tatsächlich von sich aus mehr, egal wie dieses mehr auch aussehen würde.

Ich musterte ihn und legte den Kopf schräg.
Das ich ihn so stehen gelassen hatte war nicht meine absicht gewesen aber ich hatte mir sorgen gemacht.
Ich legte meine Hände auf seine und erwiederte den Kuss hitzig.
Das überraschte mich wirklich und zugleich fand ich gefallen daran.
Ich rückte an ihn ran und schmiegte mich an ihn.

Er spürte das Feuer in ihrem Kuss, dem sie ihm zu teil werden ließ und strich ihr sachte mit Zunge über die Unterlippe.
Er war vielleicht nicht immer der selbstbewusste Kerl, der er sein könnte, aber hier und jetzt wusste er ganz genau was er wollte und das war sie, sein Fähe.
Langsam strichen seine Hände an ihrem Körper hinab, verweilten für einen Moment an ihren Brüsten, die er in seinen Händen barg, sachte massierte und mit den Daumen über ihre Brustwarzen mit sachten Druck hinweg strich. Doch da wanderten sie ach schon weiter, packten sie an der Hüfte an und hob Minks einfach an sich hoch.
Er konnte an der Spitze seiner Errektion fast schon deutlich ihre Hitze spüren, aber er hielt sie hoch genug, um nicht gefahr zu laufen ungewollt vorzudringen.

Ich öffnete meine Lippen und ließ seine Zunge dazwischen schlüpfen, begrüßte sie mit meiner und hielt das Zungenspiel aufrecht selbst als seine Hände auf wanderschaft gingen und ich erzitterte.
Ich schnaufte leise und stöhnte als seine Hände meinen Busen erreichten.
Meine Hände krallten sich in sein Haar als er mich anhob und ich sah ihn überrascht an.
"Rapha..." murmelte ich leise und biss mir auf die Lippe.
Ich sah nach unten zwischen uns und dann wieder in sein Gesicht.
Mein Blick wurde dunkel und ich wartete war er machen würde.

Er spürte ihre Finger in seinem Haar und grollte leise, denn das sie ihn nicht immer ziemperlich anpackte, das gefiel ihm durchaus. Doch das sie nur leise seinen Namen sagte und sich ansonsten ruhig verhielt, das iritierte ihn ein wenig.
Er sah sich mit fast schon gehetzten Blick um, aber so richtig fand er nicht das was er suchte, wobei er noch nicht einmal wusste was er denn da suchte.
"Minks?", sah er nun hilfesuchend zu ihr auf, denn er wusste zwar was er wollte, doch in diesem Moment nicht so recht wie er es sich holen konnte. Auch wenn er es nicht so gern zugab, da er doch der Mann sein wollte, den sie brauchte, war er gerade ein wenig, bis stark überfordert.

Ich zog seinen Kopf leicht in den Nacken und knurrte sanft.
"Halt mich ein bisschen tiefer." murmelte ich und löste eine Hand aus seinem Haar.
Damit umfasste ich seine Errektion und sah ihm in die Augen.
Ich stupste seine Nase mit meiner an und lächelte leicht.
"Und dann versenkst du dich in mir..." flüsterte ich ihm ins Ohr und drückte sanft seinen Schaft.
Meine Lippen fanden sein Ohr und ich knabberte leicht an seinem Ohrläppchen.

Seine Muskeln spannten sich automatisch wieder stärker an, wobei der Griff an ihrem Hintern zugleich etwas fester wurde. Und während sie sich mit seinem Ohr beschäftigte, ließ er sich ihre Worte noch einmal durch den Kopf gehen und sonderlich schwer zu verstehen waren sie nicht. Nur das ihm sein Körper nicht ganz so gehorchte. Und so gaben seine Muskeln ein wenig zu viel nach, so dass Minks etwas schneller als beabsichtig hinabglitt und er ungewollt rasch und hart in sie eindrang.
Ihm drang ein kehliges Knurren aus der Brust empor und er biss ihr aus einem Reflex heraus seitlich in die Schulterbeuge. Nicht fest genug um sie zu verletzen und doch würde sie dies deutlich spüren.

Ich rechnete nicht mit diesem raschen vordringen seinerseits und biss in sein Ohr.
Mir entrang sich ein keuchen und ich krampfte mich fest um ihn zusammen.
"Rapha!" stöhnte ich.
Sein Biss ließ mich wimmern und ich zog seinen Kopf an seinem Haar wieder in den Nacken.
Ich musterte ihn und leckte mir über die Lippen.
Meine freie Hand strich über seine Unterlippe und ich öffnete meine Lippen leicht.

Er sah ihr in die Augen und schluckte hart, doch dann erschien ein leicht verlegenes Lächeln auf seinen Lippen.
"Bitte entschuldige.", raunte er und versuchte sich nicht groß zu bewegen, da er nicht ganz so sicher war, ob er jetzt nicht ausversehen etwas kaputt gemacht hatte. Er hoffte zwar nicht, doch wirklich sagen konnte er dies nicht, denn sie schloß sich warm und feucht um ihn, ob da unter Umständen Blut dabei wäre, war ihm nicht möglich zu bestimmen.
"Alles okay?", fragte er vorsichtig nach und schürzte für einen Moment jene Lippe, über die sie gerade gestrichen hatte.

Ich grinste frech und meine Zungenspitze schnellte wieder hervor.
Abwechselnd spannte und entspannte ich meine Muskeln um ihn und massierte ihn leicht.
"Oh es ist mehr als okey..." säuselte ich und schlang meine Beine fest um sein Becken. "Vielleicht bewegst du dich einfach und testest es selbst." hauchte ich und vergrub mein Gesicht an seinem Hals.
Ich saugte seinen Duft ein und rieb meine Nase leicht an ihm.
"Ohh dein Geruch ist herrlich..." murmelte ich und biss in seine weiche Haut.

Er neigte leicht seinen Kopf, spürte ihren Atem auf seiner erhitzten Haut und verharrte noch für einen Moment. Er genoß ihr Muskelspiel und schloß dabei die Augen. Er hörte ihre Stimme nahe an seinem Ohr, wurde von ihrem Geruch völlig eingehüllt und langsam begann er sich zu bewegen.
Sie verkrampfte sich nicht, sie gab keinen Laut des Schmerz von sich, so dass er davon ausging das bei ihr wirklich alles okay war und er durch seine forsche Art nichts kaputt gemacht hatte.
Er grollte als sie ihn biss und wurde bereits ein wenig schneller, denn ihre Vorarbeit hatte ihn bereits mehr als nur leicht angefacht.