Ich sah ihn noch einen Moment an.
Langsam tauchte ein lächeln auf meinen Lippen auf.
"Dann solltest du mich runter lassen..." sagte ich leise. "Sonst kann ich meinem Wunsch nicht nachgehen."
Ich kratzte leicht über seine Kopfhaut und freute mich.
Mir gingen weiterhin einige andere Dinge durch den Kopf aber ich wollte das alles nicht, im Moment war meine Idee am besten.

Er sah sie misstrauisch an und wurde nun doch so langsam leicht nervös. Er wusste nicht was sie vor hatte und zu hören, dass sie dort oben ihren Plan nicht in die Realität umsetzen konnte, ließ ihn daran denken sie einfach weiterhin dort zu halten.
"Ich weis nicht so recht.", erwiderte er und grollte leise. "Ich glaub dort oben gefällst du mir ganz gut."
Aber im Gegensatz zu seinen Worten, begann er sie langsam an seinem Körper hinabgleiten zu lassen und sank das letzte Stück sogar in die Knie, bis sie wieder sicheren Boden unter den Füßen hatte. Er nahm seine Arme von ihr, tratt drei Schritte zurück und zog sich das zerrissene Shirt aus, das er in Händen behielt. Dabei ruhte sein Blick die ganze Zeit auf ihr und unbewusst war er jederzeit dazu bereit die Flucht anzutreten.

Ich knurrte bei seinen Worten, ließ ihn dann aber doch machen.
Als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte sah ich ihm zu und brummte zufrieden.
Mein Mann Oberkörper frei was wollte ich mehr?
Ach ja, da war ja noch mein Wunsch. Ich kam auf ihn zu und ließ meine Hüften schwingen.
Bei ihm angekommen, lief ich um ihn herum und rieb mich leicht an ihm ehe ich vor ihm stehen blieb und ihn musterte.
"Du brauchst keine Angst haben, ich bin lieb und es wird dir sicher gefallen...." grinste ich leicht. "Und wenn nicht dann machen wir etwas anderes." meinte ich und grinste frech.
Meine Hände wanderten über seine Brust und ich biss mir auf die Lippe, langsam wanderte ich über seinen Bauch und seine Taille.
"Ich liebe deine weiche und warme Haut." sagte ich und sah zu ihm auf.

Er sah sie auf sich zukommen und unweigerlich begann sein Herz ein wenig schneller zuschlagen. Auch wenn sein Kopf noch nicht ganz soweit war, sein Körper reagierte, vor allem in dieser Welt, von ganz allein auf seine Fähe, Läufigkeit hin oder her, sie war die seine und es war etwas völlig natürliches diese traute Zweisamkeit körperlich zu festigen und zu feiern.
Das sie sich ganz unauffällig an ihm rieb ließ ihn grinsen, denn sie beanspruchte ihn damit für sich, sorgte dafür das ihr Geruch weiterhin an ihm haftete. Und es gefiel ihm, da kam er nicht aus seiner Haut heraus.
Als sie vor ihm stehen blieb, griff er unbewusst mit beiden Händen nach dem Shirt und hielt diese somit vor seine Lenden.
"Wir machen einfach gleich was anderes? Schwimmen? Jagen? Pläne für das Haus? Laufen?", sagte er leise und blieb jedoch völlig entspannt unter ihren Händen, denn die kannte und liebte er über alles.

Ich lachte leicht und schüttelte den Kopf.
"So leicht entkommst du mir nicht." grinste ich frech und rückte noch ein Stück näher.
Das er sich hinter seinem Shirt versteckte bekam ich durchaus mit und es amüsierte mich herrlich.
Mein kleiner Wolf reagierte auf mich und das war ein großes Kompliment an mich.
Langsam wanderten meine Hände nach unten und ich schob das Shirt zur Seite, nahm es ihm ab und warf es weg.
"Entspann dich..." hauchte ich und strich über die zarte Haut über seinem Hosenbund.
Ich sah ihn an und machte dann langsam seine Hose auf.

Er hat es ja zumindest versuchen können, auch wenn er im Grunde bereits gewusst hatte, dass es verschwendeter Atem war. Denn er kannte ihren Blick und daher wusste er, das sie nun etwas haben wollte und auch wusste wie sie es bekam. Und hier in der Zwischenwelt entkam er ihr wohl seit dem gestrigen Tag nicht mehr so leicht. Und eigentlich wollte er es auch nicht, auch wenn es ihm nicht ganz so leicht fiel.
"Wie soll ich mich ent....", er hielt die Luft an und seine Bauchmuskeln traten hervor, als er diese mit einmal anspannte, kaum das ihre Finger sich seiner Hose annahmen. "Das geht gewiß wieder völlig schief, so wie gestern auch."
Doch er hielt sie nicht auf, so wie er sie davor nicht davon abgehalten hatte ihm das Shirt aus der Hand zu nehmen, er ließ sie gewähren und sah abwechselnd von ihr zu seiner Hose, in der er bereits ungeahnt gribbelte.

Ich lächelte ihn an.
"Das geht nicht schief weil du dich einfach drauf einlassen wirst und dann wird es super." murmelte ich und leckte mir über die Lippen.
Dann schob ich seine Hose langsam runter und ging in die Knie um sie ihm auszuziehen.
Ich warf sie beiseite und stellte mich wieder hin.
"Hm, also so schlecht scheint es nicht zu sein." murmelte ich und legte meine Hand in seinen Schritt.

Aus einem Reflex heraus hätte er beinahe nach seiner Hose gegriffen, um sie wieder hoch zu ziehen, aber er konnte sich gerade noch zurück halten. Er hob sogar statt dessen seine Beine leicht an, damit sie ihm diese letztendlich gänzlich ausziehen konnte. Das er ihr allerdings dann nachsah, das konnte er nicht verhindern.
"Du redest dich da sehr le...", schrack er leicht zusammen, als sie ihn so unverhofft und ungeniert anpackte, denn da er gerade erst dabei gewesen war von seiner Hose zu ihr zu blicken, hatte er das nicht kommen sehen. "Herr Gott... Minks."
Er grollte leise und füllte seine Lunge wieder mit Sauerstoff, nach dem er unbemerkt den Atem angehalten hatte.

Ich grinste und knabberte an meiner Lippe.
"Ja bitte...?" fragte ich und schenkte ihm ein sanftes lächeln.
Meine Hand massierte leicht was ich im Griff hatte und ich beobachtete ihn dabei.
"Hm, freust du dich?" fragte ich und kicherte leise.
Ich rückte näher an ihn ran und schob meine Hand in seine Shorts.
"Soll ich dir erzählen was ich mir wünsche?" säuselte ich und küsste ihn gierig.

Oh er wollte ihr eigentlich eine wirklich blöde Antwort auf ihre Frage geben. So etwas wie, nein, das was du da fühlst ist nur mein Schlüsselbund. Aber in diesen Moment wollte ihm ums Verrecken nichts einfallen. Sein Kopf war zu sehr damit beschäftigt was sie da tat.
"Würde ich nein sagen, würde mein Körper mich wohl der Lüge überführen.", raunte er leise und sog im nächsten Moment scharf die Luft zwischen den Zähnen ein, da ihre Hand in seiner Short verschwand und er diese nun direkt spüren konnte.
Er neigte sich ihr leicht entgegen und erwiderte ihren Kuss, wenn auch etwas zurück haltender.
"Will ich wissen was du dir wünscht?"

Ich genoss seine Reaktion auf meine Hand und grinste frech.
"Vielleicht ist die Überraschung ha besser." sagte ich.
Ich schloss meine Hand um seine Erregung und schlang meinen anderen Arm um seinen Nacken.
Dann löste ich mich von ihm und strich über seine Brust.
Langsam ließ ich mich an ihm nieder sinken und blieb vor ihm knien.
"Genieß es, vielleicht gibt es das nur einmal?!" sagte ich und grinste.
Ich zog seine Shorts in einem rutsch bis zu seinen Knöcheln und hatte seine Erregung direkt vor der Nase.

Selbst wenn er es versucht hätte, er hätte nicht gegen seine Erregung steuern können, denn ihre Hand wusste da ganz genau was sie tat und ihm gefiel es. Er fing sogar an es zu genießen, als sie sich seine Lippen runterangelte, entkam ihm sogar ein leises Grollen. Aber dann entzog sie sich ihm auch schon wieder und leicht iritiert sah er zu ihr hinab.
Er verstand auch nicht was sie ihm mit ihren Worten übermitteln wollte, denn er wagte es durch aus zu bezweifeln, dass dies hier das letzte mal sein würde, dass sie beide Sex haben würden. Nicht nur weil er anfing Gefallen daran zu finden, sondern weil sie zu hungrig danach war. Und von jemand anderen würde sie sich diesen gewiß nicht holen.
Als sie ihm die Short runterzog, verstand er warum sie kniete, dass sie aber nicht wieder zu ihm rauf kam, verwirrte ihn. Er hatte nun eher damit gerechnet das sie ihn ansprang oder dazu bringen würde sich hinzulegen. Aber sie verharrte.
"Minks?", er hielt ihr seine Hand entgegen, um ihr beim Aufstehen zu helfen, auch wenn sie diese gewiß nicht brauchte.

Ich sah seine Hand an und schüttelte den Kopf.
"Die brauch ich nicht, noch nicht." sagte ich und lächelte verschmitzt.
Meine Hände streichelten über seine Oberschenkel und ich grinste nochmal frech bevor ich meine Hand langsam um seine Erregung schloss.
Ich sah weiterhin zu ihm auf und beugte mich langsam vor bis er meinen Atem spüren konnte.
Langsam massierte ich ihn und küsste seine Spitzte.

Wollte sie ihm erst noch die Short ganz ausziehen? Doch dafür lagen ihre Hände zu hoch und wanderte auch definitiv in die falsche Richtung.
Er wusste überhaupt nicht was er tun sollte, wo er seine Hände hinpacken oder gar hinsehen sollte, wobei er seinen Blick nicht so recht von ihr losreißen konnte. Und so kam ihre Hand diesmal nicht unerwartet und obwohl er die Kiefer für einen Moment fester aufeinander presste, blieb er ruhig stehen, ließ sie gewähren und begrüßte diese Berührung sogar.
Ihr Atem allerdings brachte sein Herz dazu sich in seiner Brust zu überschlagen, während seine Haut anfing auf Berührungen empfindlich zu reagiern. Und so waren ihre Lippen bereits fast des Guten zu viel. Er merkte wie er zuckte, nicht nur in ihrer Hand, seine Muskeln spannten sich an und kurz dachte er seine Knie würden ihren Dienst quittieren.
"Da gehören deine Lippen nicht hin.", raunte er und fuhr sich zugleich durch die Haare, er war sich nicht sicher ob ihm das nicht zu viel wurde. Er stand erst am Anfang dieser körperlichen Vereinigung, lernte mit ihren Händen klar zu kommen, von ihrem Schoß wollte er erst gar nicht sprechen, und da kam sie nun mit ihren Lippen.

Ich bemerkte die Veränderung sofort.
Meine Zunge schnellte hervor und ich leckte langsam und genüsslich den ersten Tropfen von seiner Spitze. Leise brummte ich und grinste ein wenug.
"Oh doch sie gehören sehr wohl hier hin und das werde ich genießen." säuselte ich und küsste seine Spitzte wieder.
Ich grinste frech und wackelte mit meinen Brauen.
Meine Hand begann sich langsam rhythmisch zu bewegen und ich saugte ihn in meinen Mund, umschloss ihn mit meinen Lippen und ließ ihn dann mit einem leisen plopp wieder hinaus.
Ich leckte über seine weiche Haut und hauchte ein wenig Luft über die feuchten stellen.