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Ich sah ihn sanft an und lächelte ehe ich nur eine Hand auf seine Schulter legte und die andere in meinen Schoß.
"Es gibt so viel." murmelte ich. "Es gibt fast alles, also raus damit und dann sehen wir ob das möglich ist." grinste ich leicht.
Ich dachte einen Moment nach und legte den Kopf schräg.
"Phuu, das würde ich machen aber mir fällt beim besten willen nichts ein." meinte ich. "Ah, nein warte kannst du Tanzen?" fragte ich und blickte ihn an.
Das könnten wir ausprobieren, auch wenn das was ich tanzen nenne sicher nicht sein Geschmack war.

Love is more than just a Kiss


Er glaubte ihr sofort das es dort draußen sehr viel zu entdecken gab. Aber die Welt dort draußen war ihm so fremd, als wäre sie gerade erst gestern entstanden. Für ihn exestierte die Umwelt, wie Minks sie ihre lebenlang bereits kannte, erst seit wenigen Tagen und das meiste davon war beängstigend.
"Tanzen?", sah er sie an und schüttelte den Kopf. "Mir war bis gerade eben noch nicht einmal deine Musik ein Begriff. Ich bin da eher mit Bach, Bethoven, Mozart und dergleichen vertraut. Also würde ich sagen, nein ich hab keine Ahnung was tanzen ist. Ist das etwas das wichtig ist? Das man braucht?"


Ich lächelte. "Ja, tanzen. Komm ich zeig es dir, eigentlich ganz einfach." meinte ich und stand von seinem Schoß und nahm seine Hand und zog ihn ebenfalls auf die Beine.
"Meine Musik? Du meinst die Musik die alle hören." sagte ich und lächelte. "An sich ist es einfach, du nimmst meine Hand und legst deine andere Hand hier auf mein Schulterblatt." sagte ich und zog ihn an mich. Ich legte meine Hand in seine und legte die andere auf seinen Oberarm.
Dann blickte ich ihn an und lächelte. "Lass dich einfach von mir leiten ok?" murmelte ich und bewegte mich sacht zur Musik.
Einige Zeit schwieg ich einfach und wiegte mich mit ihm zusammen zur Musik.
"Es gibt so viele verschiedene Arten von Tanz, ich tanze zum Beispiel auch. Das ist mein Beruf." sagte ich und lächelte.

Love is more than just a Kiss


Er ließ sich anstandlos auf die Beine ziehen, zuckte dann aber mit Schultern, denn für ihn gab es nur sie beide. Daher war die Musik die gerade zu hören war die ihre, nicht die seine. Doch warum sollte man darauf großartig eingehen, spielte das nun wirkliche keine Rolle. Außerdem begann sie ihn bereits in Beschlag zu nehmen, in dem sie sich seine Arme zurecht legte und ihn zugleich wieder sehr nahe kam. Wie sollte er sich da noch groß bewegen können?
Er versuchte sich wirklich von ihr leiten zu lassen, doch ihm fehlte derzeit das Gefühl für das was sie taten, so war er stocksteif und ohne seine raschen Reaktionen, wäre er ihr bereits mehrer male auf die Füße gestiegen.
"Dein Beruf? Du machst das hier und das ist ein Beruf?"
Er konnte nicht so recht glauben das es einen Beruf geben sollte, wo man den ganzen Tag nur das hier tat, was sie gerade taten.


Ich sah zu ihm auf und nickte. "Naja, ich tanze nicht so aber ich tanze." meinte ich und lächelte.
"Ich mache ja nebenbei auch noch Fotos. Aber Tanzen ist meine Leidenschaft, es liegt mir im Blut und ich kann einfach nicht anders." meinte ich und kicherte leise.
Ich seufzte leise und schob ihn zum Stuhl. "Du sitz ich tanze." meinte ich und küsste ihn sacht auf die Wange und entfernte mich dann ein wenig und drehte das Radio ein wenig lauter und drehte ihm meinen Rücken zu und begann mich zu bewegen.
Langsam ließ ich meine Hüften kreisen und wiegte mich zur Musik, meine Augen schlossen sich und ich bewegte mich träge zur Musik.

Love is more than just a Kiss


Er war ganz offensichtlich kein guter Tänzer, denn sie schob ihn auch schon wieder zurück auf den Stuhl. Brav folgte er ihrem Befehl und setzte sich hin. Versuchte nach wie vor zu verstehen wie man mit Tanz und Fotos einen Beruf ausfüllen konnte. Aber auf der anderen Seite, was hatte er schon für eine Ahnung? Aber vielleicht würde sie ihn mal mitnehmen können, dann hatte er die Möglichkeit sich selbst ein Bild davon zu machen.
Neugierig beobachtete er was sie da tat.


Ich bewegte mich ein wenig mehr und drehte mich dann zu ihm und kam auf ihn zu.
Vorsichtig zog ich ihn hoch und schmiegte mich an ihn und bewegte mich weiter diesmal zwanglose und nur hin und her.
Er würde schon das Gefühl dafür bekommen, immerhin würde er damit ja ständig in verbundung kommen.
Den ich würde ihn definitv nicht alleine hier lassen wenn ich tanzen gehe oder so einem Shooting.
Meine Hände fuhren auf seinen Rücke und unter sein Shirt, sie blieben in der Mulde über seinem Hintern liegen und ich legte meine Wange an seine Brust.
Das war schön und genau was ich brauchte.

Love is more than just a Kiss


Rein instinktiev legte er seine Arme um sie herum und hielt sie fest bei sich, dabei blieb ihm gar keine andere Wahl, als sich ihrer Bewegung anzupassen. Doch das bemerkte er gar nicht, denn er war zu sehr auf das konzentrierte, was er spührte und fühlte. Ihre Hände an seinem Rücken riefen einen angenehmen Schauder hervor, der ihm am Rückrad entlang lief. Es war fast damit zu vergleichen, wie wenn sie ihm als Wolf anfing Brust und Brauch zu kraulen.
Ihr Herzschlag hallte durch ihn hindurch, schien sich dem Rhythmus der Musik anzupassen und lullte ihn dabei so ein, dass er völlig ruhig blieb, obwohl er sie ganz deutlich an seinem Körper spüren konnte.
"So sieht aber nicht dein Beruf aus oder?"
Der Gedanke das sie so mit anderen Männern tanzte, stellte seine Nackenhaare auf und er konnte sich ein Knurren gerade noch so verkneifen.


Ich genoss seine Nähe und wir bewegten uns recht gut dafür das er noch nie getanzt hatte.
Vorsichtig strich ich mit meinem Daumen über seine Haut und schloss die Augen und seufzte zufrieden.
Dann hob ich den Kopf. "Vielleicht ja doch...." murmelte ich leise und leckte mir die Lippe.
Ich wollte ihn necken und ihm eine reaktion entlocken die mir zeigte das er genauso empfand wie ich. "Eigentlich habe ich dazu noch eine Stange an der ich tanze." sagte ich leise und rieb meine Wange an seiner Brust.
Meine Gedanken schweiften ab und ich stellte mir vor wie ich für ihn alleine so tanzte und mein Puls ging in die höhe und ich bekann unkontrolliert zu atmen weil auf einmal mein Blut begann zu kochen.

Love is more than just a Kiss


Sie streichelte ihn nur ganz dezent, aber er liebte es, wenn sie das tat. Denn so gering die Berührung auch war, sie löste bei ihm ein Gefühl der Geborgenheit aus, die ihn ihr gegenüber zutraulicher werden ließ.
Ihre Antwort allerdings ließ ihn schlußendlich doch knurren, nur leise, aber es kam so tief aus seiner Brust, das es durch selbige hindurch vibrierte.
"Du willst mir damit... moment, das ist nicht die Wahrheit. Du kommt beim Tanzen niemanden so nahe und darum wirst du auch nicht nach anderen riechen.", sprach er das aus wie er es sich gern wünschte, doch konnte er nicht wissen ob dem wirklich so war, doch belügen konnte sie ihn nicht, zumindest nicht wenn er achtsam war.
Das ihr Herz anfing wie wild zu schlagen entging ihm nicht, doch er konnte nicht sagen was diese Veränderung des Puls hevorgerufen hatte, vielleicht war es wieder eine Vorfreude auf etwas.


Ich lächelte und knabberte an seinem Hals. "Ich fasse niemanden an und oder komme ihnen zu nahe. Ich lass nur dich an mich ran." sagte ich leise und küsste ihn sacht.
Meine Hände fuhren seinen Rücken auf und ab und ich musste mir auf die Lippe beißen als ich sein knurren spürte.
Das vibrieren ging durch meinen Körper und ich schluckte.
"Küss mich, küss mich richtig..." flüsterte ich und sah zu ihm hoch.
Ich wollte ihn so nah wie möglich und wenn wir schon keinen Sex hatten dann konnte er mir wenigstens diesen Gefallen tun und mich küssen.

Love is more than just a Kiss


Nichts anderes hatte er hören wollen, denn er hätte sonst nicht gewusst wie er damit umgehen sollte. Er war nun mal kein normaler Kerl, der seiner Herzensdame nach einer Dusche nichts mehr anmerkte, wenn es überhaupt notwendig war das sie sich duschte. So stumpf wie die Sinne der Menschen waren, musste dieser es wohl eher sehen, als das er es noch Stunden danach an ihr riechen würde.
"Gut so.", raunte er leise. "Anders darf es nicht sein."
Ihre Aufforderung brachte ihn jedoch leicht ins Wanken, denn er hatte zwar begriffen was sie mit küssen meinte und offenbar ließ ihn sein Gefühl diese Art von Berührung auch richtig einsetzen. Aber das man auch richtig oder falsch küssen konnte, das war nun wieder etwas das er nicht verstand. Doch er wollte diesmal nicht fragen, neigte sich statt dessen zu ihr hinab und legte seine Lippen auf die ihren. Er ließ sie bei ihr ruhen und hoffte, dass sie ihm nun zeigen würde was es bedeutete richtig zu küssen.


"Anders würde ich es nie wollen." sagte ich und schmiegte mich an ihn.
Ich hielt seinen Blick fest und strich über seine Haut am Rücken. Leicht gruben sich meine Nägel in seine Haut als ich seine Lippen auf meinen spürte.
Es war jedes mal als würden kleine Stromstöße durch meine Haut zischen und ich löste meine Hände von seinem Rücken und schlang sie um seinen Hals und erwiederte den Kuss.
Ich schob meine Zunge in seine Mund und neckte seine, knabberte an seiner Unterlippe und kraulte seinen Nacken sanft.
Langsam löste ich mich von ihm und lächelte ihn an.

Love is more than just a Kiss


Er blieb dicht bei ihr stehen. ließ sie nicht aus seiner Umarmung entkommen und hielt seinen Kopf weiterhin gesenkt, nicht nur um ihren Fingern an seinem Nacken leichteres Spiel zu gewähren, sondern um ihren Lippen nahe zu bleiben. Er mochte es wenn sie ihn küsste, fühlte sich dies gut an und er hatte das Gefühl zu ihr zu gehören. Aber das gerade eben war anders gewesen, es weckte ein unbekanntes Verlangen nach mehr und zugleich die unterschwellige Panik mehr zu bekommen.
"Noch mal?", raunte er leise, fast schon über sich selbst erschrocken. Doch bevor er die Angst in sich hoch steigen ließ, beruhigte er sich damit das Robin bereits einmal aufgehört hatte. Sie genoß also sein Vertrauen und nur weil er sie um einen weiteren Kuss bad, hieß das nicht das sie darüber hinaus gehen würde, denn um dies ging es hier gerade nicht, sondern nur um einen richtigen Kuss.


Ich seufzte leise und schob mich noch ein wenig enger an ihn. Es war ein schönes Gefühl und mein Herz raste. "Ja..." hauchte ich als er noch einen wollte.
Ich überwand den letzten Rest und vereinte unsere Lippen wieder. Ich seufzte in seinen Mund und verwickelte seine Zunge in ein gieriges Spiel, zeigte ihm wie sehr ich das liebte und krallte mich in sein Haar um mehr halt zu finden.
Ich erzitterte und schmiegte mich so eng wie mir möglich war an ihn. Er war so groß und stark und genau was ich wollte.
Als ich Luft holte blickte ich ihn gierig an und leckte mir über die Lippe. "Ich kann dich auf meinen Lippen schmecken." sagte ich leise und strich ihm über die Unterlippe.

Love is more than just a Kiss


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