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"Ich wollte es nur gesagt haben." meinte ich leise.
Meine Hände glitten weiter über seine Brust und ich sah ihn an. Ich biss mir auf die Lippe und überlegte einen Moment.
"Lass mich was ausprobieren..." murmelte ich und lächelte leicht.
Ich küsste ihn wieder und schob langsam meine Zunge zwischen seine Lippen und seufzte in seinen Mund.
Meine Hände schoben das Oberteil hoch und ich zog es ihm aus. "Keine Angst..." flüsterte ich und kratzte leicht mit meinen Fingernägeln über seine Haut.

Love is more than just a Kiss


Was sie da mit ihrer Zunge machte entzog sich seinem Verständnis, denn diese Art des Schmeckens kannte noch nicht einmal seine animalische Seite, und doch dachte er weit genug, um es als eine andere Weise des Kusses anzusehen, den sie so gern hatte. Und erstaunt stellte er fest das sie immer noch nach dem Getränk schmeckte.
Das sie ihm das Oberteil auszog war okay für ihn, denn letztendlich mochte er es, wenn sie ihm über die Haut strich, wo der Stoff nur im Weg war. Als sie ihn allerdings ihre Nägel spüren ließ, knurrte er leise auf und seine Stirn legte sich Falten. Er spürte ein leichtes Gribbeln an einem Ort wo keines sein durfte, keines sein sollte.
"Was hast du vor?"


Ich löste mich von ihm und blickte ihn einen Moment an ehe ich mich wieder seinem Hals zuwandt.
"Nichts..." summte ich an seiner Haut und knabberte leicht an ihm.
Meine Hände fuhren über seinen Rücken und ich ließ ihn auch dort meine Nägel spüren. Ich selber wusste wie angenehm das sein konnte und das so auch die Fantasien beflügelt werden konnten, doch eigentlich sollte er nur spüren wie schön das sein konnte.
Ich saugte die Haut an seinem Hals an und leckte sacht darüber. Ich seufzte leise an seinem Hals. "Ich tu dir nichts..." murmelte ich.

Love is more than just a Kiss


Er sank ein klein wenig in sich zusammen, neigte den Kopf nach vorne, damit Minks leichter an seinen Hals herankam, aber auch um ihr mit seiner Nase näher zu sein, damit er mit jedem Atemzug fast nur noch ihren Geruch wahrnahm. Denn so viel hatte er schon erkannt, es war sie mit jedem Zoll ihres Körpers die ihn beruhigen konnte, dabei spielte es keine Rolle ob sie ihn berührte, leise summte oder er sie einfach nur riechen konnte. Allerdings war er sich auch bewusst, das dies nur bis zu einem gewissen Grad funktionierte, saßen seine Ängste und Paniken einfach viel zu tief, als von heute auf morgen überwunden zu werden.
Als sie ihm über den Rücken kratzte, spannten sich seine Oberkörpermuskeln an, wobei er sich dabei nicht verspannte. Er war sich nicht so sicher was er davon halten sollte, auf der einen Seite war es etwas das ihm gefiel, das ihn ansprach, aber da war die Erinnerung und er wollte nicht, das sich etwas bei ihm regte, denn das sollte nie wieder geschehen.
"Ich weis Minks. Aber du solltest mir da nicht trauen.", gab er leise zurück.


Das er mir entgegen kam zeigte mir das er es nicht schlecht fand. Ich sah ihn an und strich über seine Wange.
Ich küsste ihn und zog ihn dank meiner Beine ein wenig fester an mich. Ich bekam eine Gänsehaut und seufzte leise.
Vorsichtig wanderten meine Hände runter zu seiner Hüfte und ich biss mir auf die Unterlippe.
"Ich traue dir aber, wie könnte ich nicht?" fragte ich und schmiegte mich an ihn. Er war so schön warm und ich liebte seine Nähe.
Ich küsste seine Brust und blickte so zu ihm auf und küsste dann sacht seinen rechten Nippel.

Love is more than just a Kiss


Er spürte deutlich wie sie ihn näher an sich heran zog und spürte das er anfing nervös zu werden. Doch noch war alles in einem gewissen Gleichgewicht bei ihm, denn das was Minks da tat, gefiel ihm auf eine ihm nicht bekannte weise. Und wenn da nicht dieses ihm bereits bekannte Gribbeln in den Lenden gewesen wäre, er hätte es wohl auch genossen. Doch so lag ein Schatten über ihr Tun.
Eine Hand von der Küchenzeile nehmend, legte er sie hinter ihrem Kopf an den Hängeschrank, wo er sich schwer dagegen lehnte und Minks zugleich noch ein klein wenig näher kam. Er beobachtete genau was sie da tat, war verwundert wie seine Brustwarzen auf sie reagierten. Und doch begann sein Herz nicht nur vor Aufregung schneller zu schlagen.
"Ich kann unberechenbar sein, das weist du.", erinnerte er sie daran mit wem sie sich hier aufhielt.


Ich sah zu ihm auf und erzitterte leicht. Vorsichtig biss ich hinein und leckte sacht über seinen Nippel und grinste leicht.
Das er mir noch näher kam ließ mich leise aufseufzte und ich zog seinen Kopf zu mir und küsste ihn gierig.
Ich reagierte so heftig auf ihn und mein Puls ging wieder in die Höhe.
"Ich riskiere es nur zu gern." murmelte ich und knabberte auf seiner Unterlippe.
Vielleicht überfiehl ich ihn gerade ein wenig aber ich konnte mich auch nicht lösen, sein Köper und sein sein zogen mich einfach so an.

Love is more than just a Kiss


Das wurde ihm nun doch ein wenig zu viel auf einmal und seine inneres Gleichgewicht kippte in Richtung Panik ab.
Ein leichtes Zittern überkam seinen Körper, seine Atmung wurde schneller und seine Hände wurden feucht.
"Grenze Minks.", raunte er leise, zu mehr war er auch nicht mehr in der Lage, da seine Stimme ins Knurren überging und er nicht mehr in der Lage war etwas zu sagen. Sein Wolf kratzte bereits unter seiner Haut, er wollte hervorspringen, um ihn vor dem zu bewahren, das ihn so in Panik fallen ließ. Doch noch hielt er ihn zurück, da er nicht schon wieder sofort abhauen wollte, wusste er doch im Grunde das ihm hier nichts passieren konnte und doch war es gerade sie, die ihn das Gefühl von Geborgenheit lehrte, die ihn nun überrollte.


Ich vernahm seine Worte und ließ langsam von ihm ab bis nur noch meine Hände auf seiner Hüfte lagen und ich meine Stirn an seine Brust legte.
"Ich, ich mein Körper..." murmelte ich und seuzfte leise.
Wie sollte ich auch erklären das es ganz natürlich war verlangen für jemanden zu empfinden, das war etwas was er noch lernen musste.
Ich strich sacht über seine Wange und lächelte sacht. "Entschuldigung, ich konnte mich nicht zurück halten." sagte ich leise und wurde rot.

Love is more than just a Kiss


Sofort nahm sie sich zurück und brachte wieder Luft zwischen sie beide, worauf seine Panik auch reagierte, in dem sie ihren eisernen Griff langsam löste und ihn wieder freier Atmen ließ. Er senkte seinen Kopf an den ihren, vergrub seine Nase in ihrem Haar und atmete ein paar tief ein und aus.
Sie hatte ihm gerade bewiesen das er ihr vertrauen konnte. Sie würde nichts tun, was er nicht wirklich wollte, egal wie sie selbst dazu stand und auch wenn ihn die Liebe noch nicht gänzlich offenbart hatte, so würde er nun bereits behaupten das er sie liebte, allein für das was sie gerade getan hatte.
"Alles gut.", versuchte er sie zu beruhigen, damit sie sich auch ja keine Vorwürfe machte. "Es sollte mir wohl leid tun, das ich dir nicht geben kann, was du willst. Vielleicht solltest du doch nicht so sehr nach mir riechen?"


Ich versuchte meinen Körper zu beruhigen aber seine Nähe ließ mein Blut weiter kochen und ich schloss die Augen und atmete zitternd aus.
Ich seufzte und drückte mein Gesicht an seinen Hals. "Ich würde dich so gerne mehr anfassen." meinte ich leise.
Meine Hand schloss sich um seine und ich schüttelte den Kopf leicht.
"Nein, ich will nicht nach jemand anderen riechen, ich will das du mein Partner bist. Und du gibst mir was ich will und alles was danach kommt ist ein Bonus für uns beide, eine schöne Erfahrung die wir teilen können." sagte ich und küsste sacht seine Hand.

Love is more than just a Kiss


Er hörte ihre Worte und es tat ihm wirklich leid ihr nicht mehr geben zu können. Er wusste nicht mal ob er jemals in der Lage sein würde ihr das geben zu können, was sie sich von ihm wünschte. Doch hoffte er es, auch wenn ihn diese Vorstellung Angst einjagte. Aber bis vor kurzem hätte er sich auch noch nicht vorstellen können das ihn jemand küssen oder gar soweit berühren würde, wie es Minks bereits tat.
Sein Herz jubelierte als sie weiterhin davon sprach nach ihm riechen zu wollen, da er das war, was sie wollte.
"Ich danke dir.", sagte er leise und strich ihr sachte eine Haarsträhne hinter das Ohr. "Wärst du böse wenn ich mich etwas hinlege, ich weis du hast erst geschlafen, aber ich konnte nicht und irgendwie merk ich das ich müde werde."


Ich schloss die Augen und genoss seine sachte Berührung und sah dann zu ihm auf.
Meine Finger rannen über seine Brust und ich nickte. "Nur zu. Ich bin hier." sagte ich leise.
"Möchtest du eine Decke haben?" fragte ich leise und lächelte.
Ich wollte es ihm so gemütlich machen wie möglich und heckte im Hinterkopf eine Überraschung für ihn aus.
"Soll ich dann etwas Kochen wenn du wieder wach bist?" fragte ich und überlegte was ich machen könnte.
Vielleicht frisches Lamm oder doch eher Kalb?

Love is more than just a Kiss


Er schüttelte sachte den Kopf.
"Mach dir wegen mir keine Umstände.", dabei beantwortete er ihr beide Fragen mit nur einer Antwort. Denn er brauchte keine Decke, er war es gewohnt auf dem Boden zu schlafen und das unter weit aus widrigeren Umständen. Und sein Appettit hielt sich derzeit noch in Grenzen, nicht das er nicht immer etwas essen konnte, aber derzeit verdaute er noch schwer sein Frühstück, das konnte er ihr allerdings nicht sagen, schließlich wollte er sie bei sich halten und sie nicht verkraulen.
"Bleib einfach in meiner Nähe, mehr brauch ich nicht."
Ihr einen Kuss auf die Stirn gebend, trat er einen Schritt zurück, drehte sich um und wandelte sich beim Verlassen der Küche in einen Wolf. Er schlich sich in ihr Schlafzimmer, wo er das Bett allein und verlassen vor fand, so dass es seinen Schrecken verloren hatte. Mit einem Satz sprang er hinauf, streckte sich auf der Decke aus und schlief bereits im nächsten Moment fest ein, waren die Ereignisse des Tages einfach zu viel ihn gewesen.


Als er verschwand tapste ich auf leisen Sohlen ins Bad und schnappte mir meine Hose und ein Shirt. Dann zog ich mir schnell ein paar Schuhe und eine Jacke an. "Na gut." murmelte ich und materialisierte mich in einem Tiergeschäft.
Schnell war das größte Hundebett gekauft und ich tauchte in meinem Flur auf und blieb leise stehen und wartete einen Moment ob sich was tat. Da nichts passierte zog ich mich schnell aus und stellte das Bett auf. Zufrieden blickte ich es an und nickte.
"Das wird ihm gefallen." murmelte ich leise. Ich holte aus dem Schlafzimmer ein Shirt von mir und ein Kissen aus dem Wohnzimmer, zog das Shirt über das Kissen und legte es in das Bett.
Stolz blickte ich auf meine Überraschung nieder und verschwand dann wieder in der Küche und begann zu kochen.
Auch wenn er meinte ich sollte das lassen aber ich war eben eine aktive Person und musste mich beschäftigen.

Love is more than just a Kiss


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