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Er freute sich innerlich wahnsinnig darüber, das sie auf ihn zu ging und sofort in den Körperkontakt über ging, ohne zu zögern oder lange Zeit darüber nach zu denken.
"Ich kann dir diese Frage schwer beantworten, alles was ich bisher bekommen habe ist Wasser und Fleisch, roh. Und alles was ich nicht kenne oder kennen gelernt habe, hast du mir gezeigt. Ich werd mich einfach weiterhin von dir Überraschen lassen und wenn mir wieder einmal etwas einfällt, von dem ich gehört habe, werd ich es dir einfach sagen."
Er hauchte ihr einen Kuss auf das Haupt, bevor er seine Nase kurz in ihrem Haar vergrub und ihren unwiderstehlichen Geruch tief einsog.
"Ich würde gern laufen gehen und danach eine weitere Lektion in Sachen, deine Welt?"



Ich lauschte ihm und nickte dann.
"Na gut, ich bestelle einfach alles was wir brauchen und vielleicht noch ein paar nette überraschungen." meinte ich und grinste frech.
Ich rieb mich an ihm und freute mich das er mir so nah war. Das Essen begann dann endlich zu kochen und ich stand auf um hinein zu blicken. Ich drehte den Herd runter und nickte leicht. "Super, das kocht und ich verschwinde eben im Bad." meinte ich und tapste davon. Im Bad sah ich in den Spiegel und verrichtete mein Geschäft. Als ich mir die Hände wusch blieb ich in der Bewegung stehen. Ich blinzelte ein paar mal und dachte angestrengt nach. "15, 16 mhh..." murmelte ich leise. Ich zuckte mit den Schultern und kam wieder in die Küche. "Verändert sich eigentlich mein Zyklus durch die Wandlung?" fragte ich und sah ihn an.

Love is more than just a Kiss


Er atmete schwer aus, als sie aufstand und schließlich die Küche verließ. Aber er musste sich langsam wieder daran gewöhnen, schließlich würde sie ihn nicht so schnell wieder wegen einer Krankheit verlassen. Er musste ihr also nicht die ganze Zeit über auf der Pelle sitzen, sie war wieder da.
Und so verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und nahm eine bequemere Haltung ein, in der er sich fast gänzlich der Länge nach streckte, ohne sich dabei hinzulegen. Doch auf ihre Frage, die ihr bereits über die Lippen kam, kaum das sie die Küche betrat, konnte er nur verwirrt blinzeln.
"Ich weis was du meinst, aber herje, woher soll ich das wissen?", schüttelte er den Kopf und musset sich eingestehen das ihm das hier doch ein wenig unangenehm war. "Möglich das du vielleicht etwas mehr wöflisch wirst. Aber auch möglich das dem nicht so sein wird."
Unwissend und ein wenig verschüchtert zuckte er mit den Schultern.



Ich kümmerte mich um mein Essen und sah über meine Schulter.
"Mehr wölfisch? Aber ich bekomm doch meine Tage noch oder?" fragte ich und sah zu ihm. "Ich meine wenn nicht dann ist das auch nicht schlimm aber was passiert dann mit mir?" fragte ich.
Ich machte den Herd ganz aus und schob den Topf vom Herd, ich füllte mir was auf einen Teller und holte mir Besteck dazu.
"Sicher das du nichts willst?" fragte ich und setzte mich neben ihn hin.
Ich überschlug meine Beine und rieb sie leicht aneinander.

Love is more than just a Kiss


Er schüttelte auf ihre Essensfrage hin den Kopf, denn er wollte wirklich nichts essen und falls ihm doch noch das Wasser im Mund zusammen laufen sollte, konnte er sich immer noch etwas holen.
"Du kannst Fragen stellen.", atmete er schwer aus und musste dabei grinsen, denn ihr erging es wohl mit ihm täglich genau so. "Also es könnte passieren, dass du mehr wie eine Wölfin wirst, was bedeutet, du wirst nur noch einmal oder zweimal im Jahr läufig, was wiederrum heißt, das du nur in dieser Zeit fähig sein wirst schwanger zu werden. Dabei handelt es sich um drei Wochen in der du buchstäblich vor Leidenschaft zergehst, einfach weil du den Trieb der Fortpflanzung verspüren wirst. Aber nur in einer Woche bist du wirklich dazu fähig und in diese Woche würdest du aufpassen müssen, sonst läuft du Gefahr schwanger zu werden."
Er wusste gerade nicht so recht ob er sich richtig erklären konnte. Irgendwie überschlugen sich seine Gedanken und kamen merkwürdig wirr aus seinem Mund.



Ich wollte mir gerade die Gabel voll Essen in den Mund stecken als er anfing zu reden und ich inne hielt.
Mir entgleisten die Gesichtszüge und ich blinzelte ihn an, mein Essen fiehl von der Gabel und ich schluckte.
"Du, du willst mir sagen das ich mich drei Wochen am Stück wie eine sexgeile Tussi benehmen werde?!" fragte ich leicht erschrocken.
Nicht das ich mich sonst anders verhielt aber drei Wochen am Stück?
Ich schluckte und sah ihn an. "Du weißt schon das ich in den nächsten drei Tagen meine Periode bekomme?" meinte ich. "Bekomme ich die nun nicht mehr?" fragte ich und legte die Gabel endlich auf den Teller.

Love is more than just a Kiss


Er musste kurz auflachen, denn er fand es äußerst süß mit anzusehen, wie ihr die Mimik entglitt und das Essen in den Hintergrund rutschte. Offenbar hatte sie nicht alles durchdachte gehabt, bevor sie ihn darum gebeten hatte sie zu beißen, wieder und wieder.
"Jein. Die erste und zweite Woche wird die Mann wohl hinterher laufen, mehr von dir wollen, aber in der ersten Woche läufst du erst heiß und in der dritte kühlst du bereits wieder ab. Doch die magische Woche in der Mitte, nun, wenn sich ein Partner in deiner Nähe findet, den du für würdig erachtest, um Nachkommen zu zeugen, dann ja, dann wirst du dich wie... wie eine sexgeile Tussi benehmen."
Nun zuckte er allerdings mit den Schultern. "Die Antwort auf diese Frage wirst du wohl in drei Tagen erhalten."



Ich schob den Teller von mir und sah ihn weiterhin erschrocken an.
"Du meinst ich bin drei Wochen lang das Objekt der Begierde für alle Männer? Dann kann ich ja nicht mal arbeiten gehen um mich abzulenken." sagte ich und rieb mir durchs Gesicht.
"Wie soll ich das Ronny erklären?" murmelte ich eher zu mir und sah dann wieder ihn an. "Aber du gehst doch nicht nur weil ich dann wie ein aufgestacheltes Weib hier rum renn, oder?!" fragte ich und sah ihn flehnend an.
Ich seufzte und schloss die Augen.
"Ich bin mir nicht sicher ob ich das will..." meinte ich leise.

Love is more than just a Kiss


"Das kann ich dir nicht sagen, ob das alle betrifft oder nur jene, deren Geruchsinn fein genug dafür ist."
Er wusste dies wirklich nicht, denn auch wenn er ihr so manches erklären konnte, weil sich Wolf und Mensch einfach nur mischten und er genug Literatur darüber gelesen hatte, so war ihm im Grunde seine eigene Rasse fremd. Ihm fehlten die Eltern, die ihm alles beigebracht hätten.
"Das wird ein oder zweimal im Jahr passieren. Aber glaub mir, ich werde zu jener Zeit dein größtes Problem sein. Nicht weil ich gehe, sondern weil ich dir nicht mehr von der Pelle weichen werde.", und obwohl sie nicht Läufig war, heulte sein Wolf bereits auf, bei dem Gedanken das sie sich fremden Männern nähern könnte. "Alles meines."
Mit diesen Worten, schob er einen Finger in den Ausschnitt ihres Kleides, zog sie zu sich herüber und schenkte ihr einen äußerst besitzergreifenden Kuss.



Ich nickte leicht und holte tief Luft.
"Phuu, das ist ganz schön hart." meinte ich und strich mir über die Stirn. "Ich hätte nie damit gerechnet das sich soo viel ändert." meinte ich.
Ich lauschte wieder seinen Worten und nickte dann leicht. Unwillkürlich musste ich grinsen und biss mir auf die Lippe.
"Du wirst mein größtes Problem? Also das glaub ich kaum." grinste ich frech und lachte leise auf.
Seinen Kuss erwiederte ich und biss ihm dann auf die Unterlippe.
"Du wirst in der Zeit nicht mit mir schlafen hab ich recht?" fragte ich und sah ihn an.

Love is more than just a Kiss


Das sie ihn in die Lippe biß, entlockte ihm unwillkürlich eine leises Knurren, nicht aus Abweisung, sondern vor Wohlwollen. Aber er ließ sie wieder frei und lehnte sich in seinen Stuhl zurück.
"Wenn du an deinem Wort festhältst und wir erstmal keine Kinder haben wollen, dann solltest du alles daran setzten, mich davon abzuhalten, mit dir zu schlafen.", sagte er leise und schüttelte zugleich den Kopf. "Ich bin mir zwar nicht sicher ob ich letztendlich über meinen Schatten springen würde, aber ich bin mir auch nicht sicher wie ich überhaupt auf dich reagieren werde. Wir müssen das wohl auf uns zu kommen lassen."
Schwer atmete er durch und für einen Moment zögerte er, doch dann zwang er sich doch die Frage zu stellen.
"Bereust du es?"



Ich reagierte auf sein Knurren mit einem leisen grollen und zwinkerte ihm zu.
"Ich halte mein Wort immer. Phuu dann muss ich mich einschließen, sonst werden wir beide noch verrückte wenn ich die ganze Zeit vor deiner Nase rum renne." meinte ich leise.
Ich sah ihn überrascht an und legte den Kopf schräg. "Bereuen? Nein niemals!" sagte ich und lächelte ihn breit an.
Dann stand ich auf und kam zu ihm rüber, ich setzte mich auf seinen Schoß und streckte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn gierig. Meine Finger rannen über seine Brust zu seinem Hals und ich knurrte leise.
Irgendwas passierte grad mit mir und das konnte ich definitiv nicht kontrollieren.

Love is more than just a Kiss


Obwohl sie ihn auf eine Art küsste, die ihn normalerweise nervös werden ließ, da diese von einem Verlangen sprach, das zu stillen er noch nicht bereit war, sah er grinsen zu ihr auf und schüttelte den Kopf.
"Du meinst das eine verschlossene Tür etwas bewirken würde?"
Sie dachte noch wie ein Mensch, was normal war und er fand diesen Zug an ihr einfach nur süß.
Leicht legte er seine Hände an ihre Oberschenkel und ließ diese sachte bis zu ihren Hintern gleiten, und wieder zurück bis an ihre Kniekehlen, nur um die Wanderung erneut aufzunehmen.
"Du wolltest was essen meine Fähe.", erinnerte er sie daran.



Ich sah ihn an und meine Hände gingen weiterhin auf wanderschaft.
Leise lachte ich und schüttelte den Kopf.
"Nein sicher nicht aber ich kann es ja versuchen, wobei ich denke eher nicht." grinste ich frech und bewegte mich auf seinem Schoß.
Seine Berührungen ließen mich hibbelig werden und ich bis mir auf die Unterlippe.
Die Wölfin in mir regte sich und ich blinzelte ihn gierig an.
"Oh oh..." murmelte ich leise.

Love is more than just a Kiss


Selbst wenn sie es probieren würde, sie käme mit diesem Plan nicht weit, denn letztendlich wäre sie selbst so heiß auf ihn, sie eine geschlossene Tür wohl kaum zwischen ihnen ertragen würde.
Sie sachte und möglichst unauffällig ein kleines Stück auf seinen Oberschenkeln zurück schiebend, was sie zu seinem Schoß wieder ein wenig auf Abstand brachte, damit sie nicht Gefahr lief ihn ausversehen dort zu berührend, wo er es selbst nicht so recht vertrug, vor allem da er spürte das er ungewollter weise auf sie reagierte. Es war nur leicht, aber für ihn bereits stark genug.
"Oh oh?", sah er fragend zu ihr auf.



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