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Sie versuchte das Ganze labidar vom Tisch zu schieben, doch wenn das ganze so nichtig gewesen wäre, hätte sie nicht so lange ihm Krankenhaus liegen müssen. Und so entkam ihm ein leises Knurren, was ihr wohl mehr als Worte sagen würde, was er davon hielt, das sie es so einfach abtat. Aber er war ihr nicht sauer, nicht im geringsten, wenn dann nur auf sich.
"Tu nicht so als wäre das nichts gewesen.", maulte er und mit einem kam Bewegung in ihn.
Er schob ihren Stuhl mit dem Fuß schief zurück, packte sie dann umsichtig an ihrer Taille an und hob sie vorsichtig vor sich auf den Tisch. Seine Arme um ihren zaghaften Körper schlingend, lehnte er sich mit der Stirn an ihren Oberbauch und barg so sein Gesicht an ihrem Leib.
"Nie wieder.", raunte er leise und mit ganz leicht zittriger Stimme, da ihn bereits die Vorstellung sie erneut missen zu müssen aufregte. "Und nur damit du dich daran erinnerst, ich liebe dich."



Ich sah ihn an und lächelt matt.
"Du hast recht es ist nicht so einfach." meinte ich und senkte den Blick.
Als ich auf der Tischplatte zu sitzen kam sah ich zu ihm runter und meine Bauchdecke erzitterte leicht.
Ich hob meine Hände und hielt sie einen Moment unschlüssig über ihn ehe ich leise seufzte und dke rechte Hand auf seinen Kopf und die linke an seine Wange legte.
"Wie konnte ich nur ohne dich..." hauchte ich und mir liefen Tränen über die Wangen, sie tropfen von meinem Gesicht und fiehlen auf seinen Kopf.
Ich sah an die Decke auf und schluckte, ich hatte ihn nicht verdient.

Love is more than just a Kiss


Er spürte ihre Hände, doch noch deutlicher spürte er ihre Tränen. Es schmerzte ihn auf der einen Seite sie so aufgewühlt zu sehen, aber auf der anderen Seite war er heilfroh darüber es zu spüren, denn es bedeutete das sie wieder bei ihm war.
Er barg sein Gesicht fur wenige Augenblicke noch etwas dichter an ihr, wenn er gekonnt hätte, hätte er sich wie als Wolf so dicht an sie gedrückt, das et schon fast in ihr verschwand, doch das war als Mensch in seinen Augen leider nicht möglich.
"Ich weis es nicht. Ich weis nicht mal wie ich selbst die Zeit überstanden habe und will auch gar nicht darüber nachdenken, denn es ist schlimmer als all die Jahre im Labor.", erwiderte er leise und sah dann zu ihr auf.
Selbstsicher schob er seine Hand in ihren Nacken und zog sich sachte ihre Lippen zu den seinen hinab, um sie mit all den Gefühlen die er für sie hatte zu küssen.



Ich schluckte die Tränen runter und konzentrierte mich wieder auf Rapha.
Meine Hände streichelten ihn sanft und ich wollte ihm ein schönes Gefühl geben.
Seine Worte kamen unerwartet und ich sah ihn überrascht an, mir verschlug es die Sprache und ich brauchte einen Moment bis ich wieder was sagen konnte.
"Jetzt bin ich ja wieder da..." hauchte ich.
Ich blinzelte ein paar mal als er mich zu sich zog, sein Kuss war so voller Gefühl , meine Hände wanderten in sein haar und Nacken.
Ich hielt mich an ihm fest und erwiederte den Kuss.

Love is more than just a Kiss


Zum ersten mal musste er sich wirklich dazu zwingen sich von ihren Lippen zu lösen und es fiel ihm unendlich schwer. Aber konnte sie nun mal nicht ewig küssen, das ging einfach nicht. Wobei er sich gar nicht mehr so sicher war, den nächsten Schritt nicht doch zu gehen. Doch das war etwas das er jetzt nicht austesten wollte, denn wenn es schief ging, wäre wieder alles mit einem Schatten überdeckt und das wollte er nicht.
Er zog sich allerdings nicht von ihr zurück und er gab sie auch nicht frei, strich statt dessen zärtlich mit den Fingerspitzen über ihren Nacken, während er sich mit seiner Stirn gegen die ihre lehnte und dabei die Augen schloß. Er sagte dabei kein Wort, doch da war in diesen Moment nicht notwendig, denn sogar ein Blinder hätte gemerkt, das sie beiden gerade einfach nur die Gegenwart des anderen genossen.



Ich holte leise Luft und lächelte leicht.
Meine Hände streichelten ihn sanft und ich schmiegte mich an ihn.
Seine Finger verursachten eine Gänsehaut bei mir und ich seufzte leise seinen Namen.
Die Nähe zu ihm war schön und ich entspannte mich vollkommen.
Ich schloss meine Augen und kraulte ihn abwesend.

Love is more than just a Kiss


Mehr als das gerade konnte er sich nicht wünschen, denn so gesehen war er einfach nur Wunsch los glücklich.
Zitternd atmete er ein, während er ihre liebkosenden Finger spürte, von denen er nach wie vor mehr haben wollte, viel mehr.
"Müssen wir was essen? Können wir nicht einfach gleich aufs Sofa?"
Nein, Essen war für ihn gerade absolut nebensächlich und nichts das er unbedingt benötigte. Er wollte nur sie, da war alles andere einfach egal, auch ein rebelierender Magen.



Ich sah ihn an und dann zum Herd.
Das Essen war soweit fertig also nickte ich und lächelte.
"Ja, können wir machen." sagte ich und strich über seine Wange.
Ich stand auf und stellte den Herd ab, dann sah ich ihn an und lächelt.
"Dann komm Schatz." sagte ich und streckte ihm meine Hand hin.
Ich brauchte nicht unbedingt Essen da ich im Krankenhaus was bekommen hatte.
---> Wohnzimmer

Love is more than just a Kiss


Ich trieb mich noch einige Minuten im Schlafzimmer rum und zog am ende doch nur ein weißes Kleid an.
Barfuß lief ich ins Bad und machte meine Haare ehe ich dann in die Küche kam und mir schnell einen Apfel griff.
Vom Apfel abbeißend trat ich auf die Terrasse und sah zu meinen Mann rüber.
"Ich hab total hunger soll ich uns was kochen?" fragte ich und setzte mich auf seinen Schoß.
Mein Blick glitt durch den Garten und ich biss wieder von meinem Apfel ab.

Love is more than just a Kiss


Er sah auf, als sie auf die Terrasse trat und lächelte leicht.
Einen Arm um ihre Taille legend, kaum das sie auf seinem Schoß saß, begann er nun erst so richtig den Genuß der Freiheit zu genießen, der sich bei ihm automatisch einstellte, sobald er unter freien Himmel war.
"Obwohl ich theoretisch immer essen kann, hält sich mein Hunge doch etwas in Grenzen. Wegen mir musst du dir also keine Umstände machen, hab immer noch ein schlechtes Gewissen, das du dir gestern solche Mühe gemacht hast und wir keinen Bissen davon angerührt haben.", er sah sie dabei mit einer Mischung aus schlechtem Gewissen und einer Entschuldigung an. "Mich würde eher interessieren, steht heute irgendwas an?"



Ich lächelte ihn an und nickte leicht.
"Mhh, ich bin mir nicht sicher aber ich will nicht den ganzen Topf aufwärmen wenn ich dann doch nicht alles esse." sagte ich und brummte leise.
Ich sah auf meinen Apfel und legte ihn dann angewiedert weg. "Ich weiß nicht mal warum ich einen Apfel esse, ich hasse die Dinger." meinte ich.
Ich strich über seine Wange und schürzte die Lippen ehe ich leise lachte und ihm zuzwinkerte. "Keine Sorge, das Essen wird nicht schlecht." meinte ich leise.
Was heute anstand?! Ich überlegte einen Moment und zuckte dann die Schultern. "Keine Ahnung, wir könnten das ja spontan entscheiden." sagte ich und lächelte leicht.

Love is more than just a Kiss


Er grinste still vor sich hin, als sie den Apfel bei Seite legte. Ihr Hunger war nun ein anderer und in der Not, fraß der Teufel Fliegen, hieß es. Ein Lykanthrop griff ebenfalls zum nächsten Besten, wenn der Hunger zu groß wurde, hauptsache er hatte erstmal etwas im Magen, so dass sich dieser ein wenig beruhigte, um dann mit klarem Verstand auf die richtige Futtersuche zu gehen.
Er selbst füllte sich den seinen mit Milch und er fand Gefallen daran. Sie schmeckte gut und sorgte dafür das der leichte Appetit verschwand.
"Hast du gestern nicht gemeint, wir müssten so etwas wie einkaufen?", sah er zu ihr auf und trank aus seiner Tasse.



Ich blickte ihn an und blinzelte ein paar mal.
"Achja, einkaufen..." murmelte ich. "Da hab ich keine Lust drauf, ich lass uns das liefern." sagte ich einfach und streckte mich auf seinem Schoß ein wenig aus.
mein Blick wanderte wieder zu dem Apfel und ich überlegte ob ich den wirklich essen sollte.
Doch es schüttelte mich nur. "Ich glaube ich wärme das Essen doch auf." meinte ich.
Ich grinste frech und schnappte mir seine Tasse trank zwei Schlucke daraus und gab sie ihm wieder ehe er was machen konnte. Damit er mich nicht aufhielt verschwand ich schnell in der Küche und lachte leise.

Love is more than just a Kiss


Wieder einmal verstand er recht wenig von dem was sie sagte. Für sie war es selbstverständlich und für ihn noch ein Mysterium, aber er würde auch noch hinter diesen Geheimnis kommen. So lange befand er sich noch nicht in der realen Welt und noch viel kürzer an Minks Seite, die ihm diese Welt offenbarte.
Das es wagte sich seine Tasse zu klauen, ließ ihn sie schockiert ansehen, denn diese Dreistigkeit gehörte eigentlich bestraft. Und doch sah er ihr mit einem seichten Lächeln zu, bevor er seine Tasse wieder bekam und sie auch schon in die Küche verschwand. Er sah ihr nach, zwang sich aber ihr nicht nachzugehen, sah sich statt dessen im Garten um und stand schließlich doch auf, um ebefalls in die Küche zu gehen. Er konnte einfach nicht anders, er wollte bei ihr sein, sie sehen, wenn schon nicht berühren.
Er ließ sich auf einen der Küchenstühle nieder, stellte die Tasse ab und streckte seine Beine lang aus, während sein Blick wohlwollend auf ihr ruhte.



Ich stellte den Topf mit dem Essen auf den Herd und stellte ihn an.
Dann drehte ich mich zu ihm um und legnte mich an die Arbeitsplatte.
"Willst du irgendwelche bestimmten Sachen? Ich kann so gut wie alles bestellen und dann bringen sie uns das her. Also müssen wir nicht einkaufen und haben unsere Ruhe hier." meinte ich und lächelte ihn sacht an.
Ich kam zu ihm und setzte mich neben ihn auf einen Stuhl. Ich lehnte mich an ihn und lächelte leicht.
"Was machen wir den nu heute?" fragte ich seine Frage erneut und sah zu ihm auf.
Meine Hand nahm seine und ich streichelte seine Sacht.

Love is more than just a Kiss


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