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Ich öffnete meine Beine damit er dazwischen rücken konnte.
Meine rechte Hand legte sich auf seine Hüfte und ich lächelte leicht.
"Wenn du möchtest. Aber eins muss ich wissen." sagte ich. "Wird das jetzt immer so ablaufen?" fragte ich neugierig.
Ich sah in mein Glas Wein und trank einen Schluck.
"Das ist Wein." sagte ich. "Fruchtig und süß."
Ich hob mein Glas und hielt es zum Prost hoch.

Love is more than just a Kiss


Das sie ihm erlaubte sich zwischen ihre Beine zu stellen, ließ ihn erleichter ausatmen. Nicht weil in seinem Kopf gleich ein Kino los ging, sondern weil sie zuließ, dass er in ihren ganz privaten Bereich vorstieß. Er musste nicht vor ihr stehen bleiben, sondern durfte direkt bei ihr stehen.
"Wein.", wiederholte er und hob das Glas etwas an, verstand aber ihre Geste nicht, wollte sich das aber etwas genauer ansehen und roch auch daran. Vorsichtig nahm er einen Schluck und obwohl es wahrlich süß war, stand es dem O-Saft um einiges nach, nicht nur von der Süße, sondern auch vom Geschmack. Kein Durstlöscher, soviel stand für ihn fest, aber da Minks ihr Glas nicht mit einem Zug leerte, war dies wohl etwas zum genießen.
"Wird was immer wie ablaufen?", fragte er nach und legte seine Hand an ihren Oberschenkel.



Ich lächelte leicht und stieß sacht gegen sein Glas.
"Prost Liebster." sagte ich und nahm einen weiteren Schluck.
Ich streichelte seine Haut leicht und lächelte ihn sanft an.
Mein Blick wanderte über seinen Körper und ich musterte sein Gesicht.
"Naja, werden wir jedes mal in die Zwischenwelt reisen um miteinander zu schlafen?" fragte ich. "Oder war das einmalig?!"

Love is more than just a Kiss


Diese Finger, er konnte einfach nicht genug von ihnen bekommen.
Das Glas abstellend, legte er seine zweite Hand ebefalls an ihren Oberschenkel, begann sachte Muster in die Falten des Kleides zu zeichnen und sah ihr dabei in die Augen. Er suchte halt in ihrem Blick, ermahnte sich selbst dabei jetzt nicht in Panik zu geraten, nur weil sie darüber redeten, denn sie würde ihn hier und jetzt zu nichts zwingen, es noch nicht einmal versuchen. Er hatte also keinen Grund die Kontrolle zu verlieren, schließlich hatte sie ihm nun eine neue Erinnerung geschenkt, diese war zwar noch schwach, aber das würde sich gewiß ändern.
"Ich weis es nicht.", gestand er ihr ehrlich ein. "Ich weis noch nicht mal was mich da vorhin geritten hat. Ich bereue es nicht, nicht im geringsten, aber erklären kann ich es auch nicht."



Ich genoss seine Zärtlichkeiten und lächelte leicht.
Sein Blick fesselte meinen und ich sah ihm in die Augen.
Mein Herz schlug schneller und ich spürte wie ich rot wurde. Es war als sah er mir in die Seele.
"Solange du es nicht bereust und dich nicht von mir abwendest ist es nicht schlimm das du es nicht erklären kannst." sagte ich leise.
"Es war schön, ich hab mich bei dir geborgen gefühlt." murmelte ich und lächelte.
Ich stellte mein Glas ebenfalls weg und legte meine Hand an seine Wange.

Love is more than just a Kiss


Er wand den Blick nicht von ihr ab, denn sie gab ihm gerade alles was er brauchte, um nicht den Kopf zu verlieren und dies nutzte er aus, um über seine Grenzen hinaus zu schreiten.
Er rieb seine Wange leicht an ihrer Hand, schmiegte sich noch etwas in sie hinein und grinste leicht.
"Warum sollte ich mich von dir abwenden? Du bist meine Fähe und zeigst es mir zu leben. Es ist nicht immer leicht für mich, doch dafür kannst du nichts, du stehst mir im Gegensatz sogar immer bei und sorgst dafür mein Leben endlich genießen zu können, mit allen Fasetten. Ich bleibe, denn hier bei dir ist mein Zuhause.", antwortete er ihr ohne zu zögern oder darüber nachdenken zu müssen. "Ich liebe dich."



Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
Meine Hände streichelten über seinen Rücken und ich brummte zufrieden.
"Ich liebe dich auch." murmelte ich.
Seine süßen Worte gingen runter wie Öl und ich suhlte mich regelrecht darin.
Diesen Moment genoss ich und schloss die Augen, einfach ein paar Minuten alles ausperren und vergessen was war, ist und sein wird.

Love is more than just a Kiss


Sie war ihm so nah und bewahre zugleich einen Abstand, den er aber nur fühlte, nicht körperlich.
Er legte seine Arme und ihren zierlichen Leib, zog sie dichter an sich heran und barg sein Gesicht in ihrem Haar. Er hörte ihr zufriedenes Brummen und grinste.
Er war der glücklichste Mann auf dieser Welt, denn er hatte die beste Frau der Welt im Wald gefunden oder sie ihn, wenn man es genau nahm.
Diesen Moment mit ihr genießend, hörte er ein Auto vor dem Haus halten, worauf er unweigerlich leise Knurrte, denn er wusste, jetzt würde sie sich gleich von ihm lösen müssen.



Ich liebte es wenn er mir so nah war.
Sein Duft lullte mich ein und ich rieb meine Nase leicht an ihm.
Als er knurrte spürte ich es durch meinen Körper vibrieren und hob den Kopf.
Ich hatte den Wagen ebenfalls gehört und grinste ihn an.
"Unser Essen ist da..." murmelte ich und leckte mir über die Lippen.
Sanft schob ich ihn von mir und rutschte von der Anrichte.
Ich lief zur Haustür und machte sie auf, der Lieferjunge sah mich überrascht an und schluckte.
*Einmal ihre Bestellung.* nuschelte er verlegen und wurde rot.
Ich lächelte ihn breit an und nahm das Essen entgegen.
"Was sollst du haben?" fragte ich.
Er trat auf der Stelle und sah auf sein Papier. *14$, bitte.* sagte er sichtlich nervös.
Auch wenn es fies war machte es mir Spaß zu sehen wie er sich förmlich unter meinen Blicken wandt. Ich konnte deutlich riechen das er nervös und sogar erregt war.
Wieder tauchte ein breites Lächeln auf meinen Lippen auf. Ich zog meinen Geldbeutel aus der Handtasche an der Garderone und reichte ihm 15$. "Der Rest ist für Dich." zwinkerte ich.
Dann verabschiedete er sich schnell und rannte fast zu seinem Wagen.
Ich lachte leise und schloss die Tür. Mit dem Essen kam ich wieder in die Küche und stellte es auf den Tisch.
"Was für ein niedlicher Bursche." sagte ich.

Love is more than just a Kiss


Das sie ihn von sich schob, war im Grunde selbstverständlich, er kannte dieses Prozedere nun schon, aber diesmal gefiel es ihm ganz und gar nicht. Und es wurde nicht besser, als er merkte das ein Kerl vor der Tür stand, denn somit hatte sie ihn für einen anderen Typen zur Seite geschoben, bescheidener Gedanke, doch er kam gerade nicht gegen das Choas in sich drinen an.
Seine Kiefer pressten sich fest aufeinander, die Arme verschrenkte er vor der Brust und er spürte das Fell bereits unter seiner Haut jucken. Aber er riß sich zusammen, solange der Lieferbursche seine Fähe nicht berührte oder gar wagte sie anzumachen, würde er sich zurück halten, zumindest dieses eine mal.
"Niedlich ja.", knurrte er und sah sein Fähe düster an, gefiel es ihm nun ganz und gar nicht, dass sie so etwas sagte. Es stieß bei ihm auf, ohne das er etwas dagegen tun konnte, er wollte das einfach nicht hören.



Ich hörte sofort das etwas nicht stimmte und sah ihn an.
Mein Blick wanderte über sein Gesicht und langsam tauchte ein grinsen auf meinen Lippen auf.
"Nein?! Ist der große böse Wolf etwa eifersüchtig?" fragte ich und grinste.
Das war neu und es gefiehl mir.
Ich kam auf ihn zu und schlängelte mich um ihn herum, meine Hand fuhr über seinen Körper und ich grinste immer noch.
"Vielleicht sollte ich das öfter machen...die Seite gefällt mir." hauchte ich und zwinkerte ihm zu ehe ich mich wieder entfernte und zum Tisch ging. Ich setzte mich, überschlug die Beine und sah ihn an.
"Bring doch bitte den Wein mit." sagte ich.

Love is more than just a Kiss


Er verstand nicht warum sie grinste und noch weit weniger warum es ihr gefiel. Zwar konnte er nicht behaupten, dass es ihn nicht ein wenig beruhigte ihre Hand auf seinem Körper zu spüren, während sie ihm so nahe kam, aber das sie seine schlechte Laune nicht so ernst nahm, dass missfiel ihm dann doch. Und das ganze zusammen verwirrte ihn.
"Du solltest das besser nicht öfter machen, denn meine Selbstkontrolle hat Grenzen.", raunte er immer mürrisch, wobei ihm ein leises Knurren entkam.
Die Gläser an sich nehmend, kam er an den Tisch und setzte sich zu ihr. Den Wein abstellend, war seine Laune immer noch angekratzt.



Ich nahm mein Glas und trank einen Schluck.
"Dann solltest du mich dazu bringen das nicht nochmal zu tun." sagte ich und lächelte leicht.
Ich schob ihm eine Box mit dem Essen zu und nickte leicht.
"Guten Appetit." sagte ich und trank genüsslich meinen Wein.
Irgendwie gefiehl es mir das es nicht an ihm vorbei ging wenn ich flirtete.
Langsam beugte ich mich vor.
"Ich mag meinen Mann dominant." zwinkerte ich ehe ich das mittlerweile leere Glas weg stellte und mich meinem Essen zuwandte.

Love is more than just a Kiss


"Danke.", raunte er leise und bedachte die Box nur mit einem kurzen Blick. Er war zwar noch hungrig, aber in diesen Moment wollte er einfach nichts essen. Er musste sich erstmal wieder beruhigen, bevor er überhaupt auch nur daran denken konnte, sich etwas zwischen die Zähne zu schieben.
Die Arme vor der Brust verschränkend, streckte er die Beine unter dem Tisch aus und zwang sich ruhig zu atmen. Er wusste nicht so recht was passieren würde, wenn sie diese Spielchen des öfteren treiben würde, noch verstand er warum sie so etwas tat. Aber vielleicht musste sie einfach sehen was passierte, wenn man ihn zu weit in eine Ecke drängte.
"Lass es dir schmecken."



Ich sah zu ihm und blickte ihn kurz verwirrt an, beließ es aber dabei und wandte mich wieder meinem Essen zu.
Er würde schon mit der Sprache raus rücken wenn er soweit war.
Ich futterte meine Pommes und schob einige von ihnen in meinen Burger.
Diesen nahm ich in meine Hand und biss herzhaft hinein.
Meine Augen schlossen sich genussvoll und ich brummte zufrieden.
"Boah is der lecker!" nuschelte ich und biss direkt nochmal hinein.

Love is more than just a Kiss


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