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Er hörte ihr aufmerksam zu, versuchte zu verstehen was sie ihm damit sagen wollte, aber leicht fiel es ihm nicht und die Hälfte wollte sich ihm nicht erschließen. Aber offenbar sorgte er unbewusst, einfach nur mit seiner Anwesenheit dafür, das sie das von ihm haben wollte, das er niemals wieder mit jemanden erleben wollte, da es nicht nur schrecklich, sondern auch schmerzhaft gewesen war.
"Ich weis nicht was ich da tun soll.", antwortete er unsicher. "Ich könnte dafür Sorge tragen das du mich nicht mehr berührst, damit dein Blut nicht kocht?"

RE: Wohnzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 17.01.2015 00:24von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich schüttelte den Kopf und sah ihn mit großen Augen an.
"Nein, ich will das du mich berührst. Ich will das mein Blut kocht, ich habe nur Angst das ich dich immer wieder vertreiben werde wenn es micht doch überkommt." sagte ich leise.
"Ich würde gerne mit dir schlafen, dich dabei berühren, dir mich und meinen Körper schenken." flüsterte ich und drückte mein Gesicht an seinen Hals.
"Doch ich werde nervös wenn ich nur daran denke was passiert wenn ich es nur versuche." sagte ich dumpf gegen seine Haut.

Love is more than just a Kiss


"Aber ich möchte nicht das es dich wieder überkommt.", gestand er ehrlich ein und schüttelte leicht den Kopf, um seine Worte zu unterstreichen. "Denn deine Angst und deine Nervösität sagen dir bereits was passieren wird."
Er verstand nicht warum sie unbedingt diese Prozedur vollziehen wollte. Es gab für ihn keinen erkennbaren Grund der für ihn einen Sinn ergab.
"Du berührst mich bereits, mehr als ich jemals zulassen wollte. Doch da unten habe ich nicht vor jemals wieder jemanden hin zu lassen. Niemals..."
Er redete mit ruhiger Stimme und obwohl ihm dieses Thema leicht nervös machte, blieb er relativ entspannt und gestattete ihr weiterhin so nahe bei ihm zu sein. Es waren jetzt schließlich nur Worte, ihm konnte nichts passieren.

RE: Wohnzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 17.01.2015 00:38von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich seufzte und fuhr mir über die Stirn.
"Du sagst wieder, ich meine was auch immer passiert sein mag, ich bin Minks, niemand von denen die dir solch schreckliche Sachen angetan haben. Ich bin nicht selbstsüchtig und versuche aus allem einen Vorteil zu ziehen, ich bin ich, die Frau die alles mit dir teilen will und es bereits tut, die Frau die dich liebt und sich dir ganz hingeben will." sagte ich und berührte seine Wange sanft. "Ich bin die Frau die dich vergessen lassen will..." flüsterte ich.
"Niemals würde ich verlangen das du mir gibst was ich will, ich wünsche mir das wir diese Erfahrung zusammen machen, und entdecken was will wollen, was du willst." meinte ich und lächelte ihn an.

Love is more than just a Kiss


Er setzte sich nun doch aufrecht hin, nicht um Minks auf Abstand zu bringen, sondern weil er doch nicht so ruhig war wie er sich gab. Und wenn er zu nervös wurde, viel es ihm schwer zu liegen. Er musste dann eher sitzen oder stehen, nur nicht liegen, wo er allem und jedem ausgeliefert war, sich völlig hilflos vor kam.
"Es ist nicht so das ich nicht weis wer du bist und was ich dir offenbar bedeute... was du mir bedeutest. Aber all die Jahre vermagst selbst du nicht von heute auf morgen von mir zu nehmen. Ja, ich weis, ich sehe unversehrt aus, nur ein wenig verrückt im Kopf und völlig fremd in dieser Welt. Doch wenn meine Selbstheilung nicht wäre, wäre mein Körper überseht von Narben. Und glaub mir, so mancher Angriff ging da auch mal unter die Gürtellinie."
Er hatte das Gefühl es ihr Schuldig zu sein, ihr soweit es ihm möglich war, offen und ehrlich mit ihr zu sein.
"Ich weis das du da etwas von mir möchtest, was ich nicht verstehen kann und auch nicht bereit bin es dir zu geben. Aber ich weis nicht was die Zukunft bereit hält.", und dies sagte er nun nicht nur um sie an sich zu binden, sondern weil ihm etwas auffiel, das ihm bisher entgangen war. "Du hast schon so manches bei mir geschafft, du hast mich sogar dort unten kurz berüht und du lebst noch. Es wäre also durch aus möglich das ich dir eines Tages die Chance einräume mir neue Erinnerungen auf die alten zu legen. Aber versprechen kann ich nichts."

RE: Wohnzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 17.01.2015 01:07von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich hörte ihm zu und sah ihn aufmerksam an. Seine Worte kam zwar an aber ich war mir nicht sicher was das für mich bedeutete.
Immer wieder wollte ich was sagen aber ich schaffte es nicht die richtigen Worte zu finden.
Langsam schloss ich die Augen und legte meine Gesicht in meine Hände.
Als er endete hob ich den Kopf und sah ihn traurig an. "Es tut mir leid was alles passiert ist." flüsterte ich.
Leicht nickte ich und berührte ihn sacht an der Wange.
"Ich werde dich nicht zwingen." sagte ich und lächelte ihn sacht an.

Love is more than just a Kiss


Er griff nach ihrem Handgelenk, nicht um ihre Hand von seiner Wange gezuziehen, sondern um sie davon abzuhalten sich danach gänzlich von ihm zu lösen. Er setzte sich im Schneidersitz hin, nahm somit eine offene Position ein, damit Minks spürte das er sich ihr nicht verschloß, legte seinen Handrücken auf sein Knie und strich sachte mit den Fingerspitzen über ihre weiche Haut am Innengelenk, wo er ihren Puls spüren konnte.
"Dir hat in diesem Fall nichts leid zu tun, denn du hast mir nichts davon angetan. Und ich habe auch lange Zeit gebraucht, bis ich kapierte das dies kein richtiges Leben ist, sondern das es da noch etwas anderes gab. Und dieses andere wird mir von dir gezeigt. Gut, der Ausrutscher heute war nicht so gut, aber letztendlich ist nichts weiter passiert und ich kann mir durch aus denken das du es mit mir nicht leicht hast.", sagte er recht nüchtern und sah auf ihre Finger, darauf hoffend das sie ihm das schenkten, worauf er hoffte. "Aber zu hören das du mich nicht zwingen wirst, reicht mir aus, denn ich vertraue dir. Und vielleicht findet sich ein Weg um es dir leichter zu machen, damit meine Anwesenheit dir nicht so übel aufstösst."

RE: Wohnzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 17.01.2015 18:12von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich lächelte leicht und sah ihn sanft an.
Seine neue Position lud mich regelrecht ein und so krabbelte ich in seinen Schoß und legte meinen Kopf auf seine Brust.
"Egal was ich mit dir erleben werde, du bist genau richtig für mich. Ich will nur dich niemand anderen." flüsterte ich.
"Es liegt mir nichts ferner als dich zu irgendwas zu zwingen. Leichter? Wenn du nur noch als Wolf um mich herum rennst werd ich böse. Ich liebe den Wolf, aber noch viel mehr liebe ich es wenn ich deine Haut spüren kann." flüsterte ich und strich über seine Haut.

Love is more than just a Kiss


Als sie es sich auf seinem Schoß gemütlich machte, kam er nicht umhin sich zu fragen, ob er nun so groß geraten war oder sie ungewöhnlich klein war. Wobei er kleiner Männer und größere Frauen kennen gelernt hatte, aber noch konnte er nicht sagen was in etwa die Norm war. Im Gegensatz zu seinem Wolf, als solcher war er genau richtig. Wo hingegen die beiden im Wald viel zu groß waren und darauf hindeutete sein Blut in ihren Adern zu haben, nur etwas verwaschen und durch die Evulution verändert.
"Wow, an diese Möglichkeit habe ich gar nicht gedacht, aber wäre dies wohl durch aus ein Ausweg. Denn in dieser Gestalt denkst du nicht mal an irgendwas das mich nervös werden lässt.", grinste er und schüttelte aber auch schon den Kopf. "Aber ich hab schon verstanden und nein, das hab ich auch nicht gemein. Es wird sich ein anderer Weg aufzeigen. Ich seh diesen zwar noch nicht, aber irgendwie werd ich dir meine Anwesenheit erträglicher mache. Hoffe ich.", fügte er etwas kleinlaut hinzu, da er noch nicht wusste wie er das anstellen sollte.

RE: Wohnzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 17.01.2015 19:52von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich blickte zu ihm auf und brummte.
"Das ist nicht witzig. Ich bin lieber mit dir zusammen wenn du ein Mensch bist. Ich finde dich nämlich sehr hübsch." sagte ich leise.
Ich lauschte seinen Worten und nickte ab und zu.
"Wir finden schon was." murmelte ich. "Es ist nicht deine Anwesenheit, es sind meine Gedanken die sich selbstständig machen." flüsterte ich.

Love is more than just a Kiss


"Soll heißen du kannst mit dem Wolf nichts anfangen?", fragte er vorsichtig nach, da er doch recht oft und sehr gern auf allen vier Pfoten durch die Welt lief, da es ein anderes Lebensgefühl war.
Sachte schob er seine Hand unter ihr Shirt und strich ihr langsam, gänzlich unbefangen über den unteren Rücken.
"Aber deine Gedanken machen sich erst durch meine Anwesenheit selbstständig. Oder versteh ich da nun wieder etwas falsch, so dass du offenbar ein solches... Problem... Dilemma... na was auch immer, immer hast?"

RE: Wohnzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 17.01.2015 20:23von Naomi Minks Foster (gelöscht)

"Nein, doch, ich meine ich bin gerne mit dem Wolf zusammen. Ich vermisse dann nur deine Stimme und deine Haut." murmelte ich leise und rieb meine Nase an seinem Hals.
Ich summte leise auf als ich seine Hand spürte und streckte mich ihm entgegen. "Ich würde das vermissen, wie du mich berührst." flüsterte ich.
Leise kicherte ich und schüttelte den Kopf.
"Meine Gedanken machen sich auch so selbstständig." murmelte ich und biss mir auf die Lippe.

Love is more than just a Kiss


Er fand es fast schon amüsant was sie alles an ihm liebte und was sie vermissen würde. Wobei er sich eher geschmeichelt fühlen sollte, doch soweit reichte seine Fähigkeit zu Schlussfolgern nicht aus.
"Ich habe wirklich nicht vor mich mehr oder weniger als Wolf um dich zu tummeln wie bisher.", betonte er noch einmal, damit sie den Gedanken das er ihr so das Leben erleichtern wollte wieder vergaß.
"Sie machen sich auch so selbstständig? Wenn du andere Leute irgendwo triffst? Und wohin machen sie sich selbstständig?"

RE: Wohnzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 17.01.2015 20:55von Naomi Minks Foster (gelöscht)

"Dann bin ich beruhigt." murmelte ich leise und schmiegte mich wieder an ihn.
Ich blickte zu ihm hoch und wurde feuer rot im Gesicht.
"Ja tun sie." murmelte ich leise. "Sie tun es nur wenn es um dich geht." sagte ich leise.
"Naja also sie ähm, ähh machen mich, ich denke ich behalte das für mich." sagte ich und vergrub mein Gesicht in den Händen.

Love is more than just a Kiss


Da war es wieder, die Bestätigung das er eine gewisse Rolle in ihrem Leben einnahm, die sogar ihre Gedanken beeinflusste.
Er war damit also nicht alleine, wenn auch seine Gedanken wohl andere waren, denn er würde nicht rot werden er davon erzählen müsste. Wobei er nicht verstand warum ihr da was peinlich war.
"Du kannst es gern für dich behalten. Aber ich musste fragen, denn ich versteh es nicht so wirklich. Ich hab auch nicht verstanden warum ich aufstehen musste. Aber du musst nicht weiter darüber reden. Ist schon okay."
Damit hauchte er ihr einen Kuss auf das Haupt, strich ihr in eine leicht beruhigende Art über den Rücken.


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