Sie gehörte ihm schon, da musste sie nicht erst die Gefahr eingehen sich zu einem Lykanthropen wandeln zu lassen. Aber scheinbar sah sie das ein wenig anders, sie wollte mehr und irgendwo tief in sich drinnen konnte er sie auch verstehen. Denn im Gegensatz zu ihm, war sie so zerbrechlich wie ein kleiner Ast. Doch er konnte dazu nichts sagen, denn von einen Moment auf den anderen befanden sie sich mitten im Wald.
Da sie immer noch auf ihm saß, sah er kopfschüttelnd zu ihr auf.
"Nein meine Gefährtin, richtig weit weg. Denn hier zu jagen würde bedeuten das wir von hier weg müssten, nicht weil die Polizei vielleicht darauf aufmerksam wird. Menschen sind keine Gefahr, aber mein Herr, der der mich erschaffen hat, würde wissen was das verschwinden von Menschen zu bedeuten hat und er würde kommen, um mich zu holen und das würde somit auch dich betreffen. Also weiter weg, so wie damals Italien. Nur dort sollten wir erstmal nicht hin, denn da könnte er bereits sein um mich zu suchen."

-> Chucks Hütte

Ich lief durch den Schnee und den Bäumen und versuchte nicht all zu laute Geräusche zu verursachen. Ziemlich schwierig wenn der Schnee unter einen bei jedem Schritt knirschte. Aber das war nicht meine erste Jagt ob nun auf zwei oder vier Beinen. Ich wusste also wie man es geschickt anstellte. Auch wen ich wohl sagen musste das es im Moment auf vier Beinen einfach einfacher gewesen wäre. Da ich es aber so gut es nur ging vermied mich zu verwandeln war die Sache auf zwei Beinen auch okey. Durch den Schnee konnte ich schnell die Fährte eines kleinen Gruppe von Rehen aufnehmen. Ich folgte den Frischen Spuren, so schnell und leise wie es nur ging. Irgendwann konnte ich sie in der Ferne entdecken und auch riechen. Ich entsicherte meine Flinte und schlich noch ein Stück näher bevor ich zum Schuss ansetzte und abdrückte. Die Kugel flog und traf eines der Rehe am Kopf, welches sofort zur Seite um viel. Die anderen Flüchteten panisch."Nice!" lobte ich mich selbst und rannte zu den toten Tier. Somit hatte ich Gott sei dank was zu essen für den Abend. Zwar lag der Blutige Teil noch vor mir aber das ausnehmen war nun einfach. Ich schulterte die Flinte und hob Bambies Mutter auf meine Schulter. Ich hatte kein Mitleid. Ich hatte viel mehr Respekt vor dem Tier.

Es schnürte ihm hoffnungslos die Luft ab. Der Druck, war kaum noch aus zu halten... die starke Kraft, die der Vampir an den Tag legte, war für Flo zu viel. Er hatte kaum eine Chance gegen einen so offensiven Gegner. Flo hatte nie wirklich was mit kämpfen Am Hut gehabt, geschweige denn mit Gegnern, die total darauf aus waren. Der Vampir, packte ihn am Hals, saß halb auf ihm und schnürte ihm so die Luft ab. Weit würde er nicht kommen, ohne Gegenwehr... An sich sah es nicht gut aus für ihn, jedoch drehte sein Instinkt durch und er portete sich mit samt Vampir, da dieser ihn ja berührte.
Unerwartet landete er im Meer. Irgendwie war das so zwar nicht geplant gewesen, aber es funktionierte. Dann ein schneller Port zurück und er landete mit samt Wassersschwall der ihn umgeben hatte in einem Wald.
Total durchnässt, lag er nach Luft schnappend auf dem trockenen. Hier und da eine Kratzwunde..., leicht blutend. Seufzend richtete er sich auf und runzelte die Stirn. Wo genau war er denn jetzt gelandet?
Vorsichtig spitzte er die Ohren und lauschte, aber er hörte keinen Vampir, der seinen Tot und dann sein Blut wollte. Nein. beruhigt atmete er auf und begann sich auf zu rappeln, was mit den klatsch nassen Klamotten gar nicht so einfach war.
Gerade als er sich in Bewegung setzten wollte, hörte er ein knacksen im Dickicht. Seine Nackenhaare stellten sich zu Berge. Wer war das? Verwirrt tat er das für sich sinnvollste und veränderte seine Gestalt zum Waschbären, auch wenns weh tat. Aber es lohnte sich. Denn so viel er im Wald weniger auf. Er huschte auf allen vieren durch das Unterholz, mit klatsch nassem Fell ....
Seufzend hielt er hinter einem Baum und lugte neugierig um die Ecke. Seine Ohren legten sich an. Ein Jäger? Kacke... heute ist nicht mein Tag ..., dachte er sich und versteckte sich wieder hinterm Baum. Seinen Schwanz legte er etwas um sich, damit er sich daran etwas wärmen konnte. Vielleicht hatte er ja Glück und er würde vorbei gehen ....
Auch in seinem jetzigen Körper, hatte er die Wunden...
Grummelnd verfluchte er sich für seinen Blutgestank, so würde man ihn auf jedenfall bemerken. Aber zur Not musste er sich weg porten... irgendwie.

@Chuck Scales

Als ich das Tier dann endlich so auf meine Schulter verfrachtet hatte, so das es nicht nach ein paar Metern wieder drohte herunter zu fallen, machte ich mich auf den Weg zurück. Den Weg zurück zu finden war einfach. Ich folgte lediglich meinen Fußspuren. Schwerer war es gegen den Hunger an zu kämpfen. Mein animalisches Ich hätte sich liebend gern verwandelt und gleich das Reh roh gefressen. Eigentlich hatte ich mich verdammt gut im griff aber ich hatte nun schon seit mehreren Tagen nichts mehr gegessen da konnte es einem schon mal etwas schwerer fallen. Aber ich hasste es sowieso das Fell zwischen den Zähnen hängen zu haben.
Während ich das Reh trug stieg mir plötzlich ein anderer Geruch in die Nase. Es war eine Mischung aus nassen Waschbär und Blut. Vor allem das Blut konnte ich riechen. Eigentlich hätte ich mir wohl keine Gedanken darüber gemacht. Ich meine Waschbären hatten bestimmt auch Familienkrisen und stritten sich mal etwas heftiger. Aber ich roch auch etwas Mensch. Genau dies machte mich stutzig und ich sah mich um. Ich ließ das Reh von meiner Schulter rutschen und folgte der Duftspur bis zu einem Baum wo ein Waschbär saß. Er sah furchtbar aus und wenn ich furchtbar sage dann war das auch so. Er war klatsch nass und sah völlig zerkratz und verängstigt aus."Man wer hat dich denn so zugerichtet?"fragte ich den kleinen und packte ihm am Kragen ungeachtet das ihm das wahrscheinlich nicht gefallen würde. Ich ging davon aus das es ein Mensch gewesen sein musste der ihm das angetan hatte. Wie sonst würde sich der Menschengeruch erklären. Ich dachte natürlich nicht daran das er ein Gestaltwandler sein könnte. Wieso auch? Es kam eher selten vor das ich auf andere traf. Wenn so hier bleiben würde würde er mit Sicherheit erfrieren. "Ich nehm dich mit...kratz und beiß mich bloß nicht!Ich will dir nur Helfen klar?!" sagte ich zu ihm während ich ihm vor meinem Gesicht baumeln ließ und stupste ihm gegen die Nase, so schnell das er mich nicht beißen konnte. Dann schob ich das triefende Wollknäuel unter meine Jacke und zog das Reh hinter mir her bis zur Hütte. Eigentlich hatte ich es nicht so mit dem Tiere retten. Schließlich schleifte ich gerade den Kadaver eines Rehes hinter mir her. Aber das war was anderes der kleine war nicht meine Beute.

-> Hütte von Chuck

Die letzten Tage hatte ich mich immer am Fluss aufgehalten und dort auf einem Felsvorsprung gekauert. Warum? Weil ich Fische gefangen hatte. Doch im Moment war die Ausbeute doch recht rar geworden. So verließ ich mein gewohntes Revier, wenn man das überhaupt so nennen konnte.
Weil ich doch recht viel Zeit hatte und mir nichts im Nacken saß, lief ich weiter hinaus. Der Schnee unter den Pfoten tat wirklich gut und hatte wirklich Spaß daran, so durch den weitläufigen Wald zu streifen. Im Schnee fiel ich auch so gut wie gar nicht auf. Bald darauf nahm ich die Spur einer Rehherde auf und stieß ein leises, hungriges Fauchen aus. Das animalische Ich wollte jagen und fressen. Egal, ob es roh sein würde. Seit dem letzten Tag hatte ich nichts mehr gegessen.
Hungrig folgte ich der Spur, jedoch weniger den Schneespuren eher dem Geruch. So sprang ich eher auf den Baumstämmen und aus dem Schnee ragenden Steinen herum. Irgendwann stieß ich auf den Geruch eines Menschen, der jedoch selbst etwas animalisches an sich hatte. Verwirrt folgte ich dem Geruch. Ein Reh war zumindest auch dort. Das konnte ich ebenfalls erkennen.
Desto mehr Geräusche ich wahrnahm, desto leiser und schleichender ging ich voran und erspäte bald einen Mann, ein totes Reh und einen Waschbären. Das Bild war doch komisch.

@Florian Holloway @Chuck Scales

Flo war sich nicht so wirklich sicher, wie er das alles händeln sollte. Sein kleines Waschbärenherz, hämmerte ihm gegen die Brust und er wurde zunehmends nervöser. Seine schwarzen, patschnassen Pfötchen zitterten leicht im weißen Schnee, denn es war entsetzlich kalt. Seufzend leckte er sich über die Schnauze und die Nase und kugelte sich ein. Doch er hörte Schritte. Abhauen!, war sein erster Gedanke, doch er zögerte. Wenn er weg rannte, würde er ihn sowieso sehen...
Aber als der Typ auf sein Versteck zu kam, realisierte er, dass es wohl nun zu spät war, um zu fliehen.
Er kam um die Ecke und Flo sah aus seinen Waschbäraugen verwirrt zu ihm hoch. Oh Gott nein! T-töte mich nicht... bitte ich hab Frau und Kinder.... okay.. eigentlich nicht ... aber ich will Leben, damit ich mir welche beschaffen kann! MITLEID!, schoss es ihm durch den Kopf. Gerade als er die Pfoten auf sein Gesicht legte, damit er das 'ich sehe dich nicht, also siehst du mich auch nicht'-Prinzip vollführen konnte, packte der Kerl ihn am Nackenfell. AU AU AUuuuuuuuuuh alter Falter! Wat soll'n das?! nicht.. nicht da!!! Och komm schon!..., murrte er im Gedanken und seufzte innerlich. Natürlich meinte er das nicht böse... denn im Grunde wusste er ja, dass er ihm nur helfen wollte. Na super .... ich hoffe ich lande nicht als Filet in einer Pfanne ... oder als Pelzmantel, ging es ihm durch den Kopf als er den Typen mit der Flinte musterte.
Dennoch ging ihm ein wenig die Muffe... Er wusste ja, dass man Waschbären meist nicht sonderlich gut behandelte... Er zog seinen Schwanz so nahe es ging an seinen Körper heran, damit dieser nicht so in der Luft baumelte und es ihn ein wenig wärmte. Er fror entsetzlich ... und irgendwie tat ihm alles weh. Und ja, er sah aus, als hätte jemand mit ihm den Boden geputzt. Aber er war am Leben. Und das war das wichtigste ... naja, zumindest war er noch am Leben.
Er schaute immer wieder zu seinem Retter? auf und legte leicht die feuchten Ohren an. Seine Beine und Ärmchen zitterten leicht und seine Augen glänzten. Das gibt ne ordentliche Erkältung mon ami!, dachte er sich und seufzte innerlich.
Und dann plötzlich, schlug ihm der Geruch in die Nase. Erst seiner, dann einer der von weiter weg zu kommen schien.
Aber beide rochen ähnlich. Flo blinzelte und runzelte innerlich die Stirn. Okay, entweder ich hab zu krass eine auf die Nase bekommen, die jetzt spinnt ... oder der da und irgendwo anders Jemand riechen wie Gestaltenwandler..., dachte er sich.
Sich jetzt zu einem Menschen zu verwandeln. hätte keinen Sinn. Es würde nur Fragen aufwerfen und außerdem wärmte ein Fell dann doch mehr als nackte Haut. Darauf hatte Flo keine Lust. Er blieb dann doch lieber baumelnder Waschbär... Er schaute sich so gut es eben ging um, vielleicht konnte er den noch fehlenden Geruch orten. Aber das Wesen oder der Mensch, hielten sich gut versteckt.
Nachdenklich zuckte seine Nase und er blickte wieder dem Fremden der ihn trug an, der direkt auf eine Hütte zusteuerte.
Ob das wohl seine war? Naja, Flo würde das sicherlich bald herausfinden.

» Hütte von Chuck
@Chuck Scales
@Caitlyn Balfour

>> Adrian Blake (Wohnung)

Nachdem ich sie an die Hand nahm und runter ging ging ich dann auch raus. Draußen sah ich mich um und jumpte dann einfach mit ihr in den wald. Ja war hätten auf pflitzen können doch hatte ich da keine Lust drauf. Im wald landeten wir dann mitten drinne was echt gut war. Mir war klar das lucy jetzt erst mal wieder ausrasten würde was das war und so doch War mir das ziemlich egal. Ich sah lucy an und grinste " so und jetzt machen wir uns auf die suche " Sagte ich frech und ging los.

@Lucy Steel

Anstatt zu gehen nein musste er wieder irgendeine von seinen blöden Gaben anwenden aber ich sagte mal nichts jetzt. Nee ich würde mir die Nerven nicht wieder kaputt machen wegen ihm hatte ich echt kein Bock drauf jetzt im Moment. " Ja als ob du hier eine Hexe finden würdest ist schon klar. " gab ich nur von mir.

@Adrian Blake

Man hatte Mason kontaktiert das er für ein neuen Vampir ein Tageslichtring machen sollte und so machte er sich auf den Weg zu dem verabredeten Ort.
Es war stockfinster und er sich etwas um. An einen Baum lehnte er nun und wartete auf die beiden. Er hatte sich den Spruch eingeprägt und wartete nun das die beiden kommen würden, als sie dann wirklich kamen.
Er grinste nur und stieß sich von seinem Baum ab.
Mit großen Schritten kam er zu den beiden und sah sie an. "Guten Abend ihr beiden, na dann hoffe ich ihr habt ein Ring bei.", meinte er dann.
"Hast du sie also verwandelt, Adrian. Na hoffentlich bereust du das nicht.", sagte er dann nur.

@Lucy Steel @Adrian Blake

Ich sah sie an und wusste das sie eigentlich gehen wollte doch das war mir egal da wir sonst sicher viel zu spät hier im wald wären. Ich hörte dann ihre Worte und grinste " warte ab " meinte ich dann. Ich sah mich um und wartete nun ab. Das er schon lange da war bekam ich erst nicht mit doch dann hörte ich was und ging mit lucy da hin. Dort stand Mason er war wohl schon hier gewesen wo wir kamen " Hey Mason, ja hab ich dabei " meinte ich und gab ihm den ring. Bei seinen nächsten Worten lachte ich " Ja habe ich. Hast du was dagegen ??. Ganz sicher nicht " meinte ich und sah lucy an " lucy das ist Mason, Mason das ist lucy " meinte ich dann. Wieso musste er eigentlich immer so frei rum laufen ?? Aber ok so konnte ich zumindest mal sehen wie lucy war.

@Lucy Steel
@Wechselchara @Nathan Argeneau

Ich sah mich um und ich hörte dann auch schon eine Stimme und sah dann wen, als der Typ dann auf uns zu kam musterte ich ihn mal er hatte echt nichts am Oberkörper an. ° Nicht schlecht der sieht echt heiß aus, der soll ein Hexer sein, dass kann ich mir gar nicht vorstellen. ° dachte ich mir und ich grinste ihn etwas an. " Guten Abend der Herr. " sagte ich etwas frecher und ich lächelte. Als er das mit dem Ring sagte sah ich zu Adrian den ich hatte keinen dabei, da holte er aber schon einen Ring hervor und reichte diesem Mason. ° Er hatte also alles schon längst geplant, na warte mein Freund darüber werden wir noch mal reden. ° dachte ich dann noch mal.
Als er das mit dem bereuen sagte, sah ich Mason etwas fiester an, was aber nur kurz war, den ich wollte es ja nicht er hatte das ja einfach so bestimmt.

@Wechselchara @Adrian Blake

Mason sah die beiden an und nahm den Ring entgegen und lehnte sich an einen Baum wieder. Er musterte Lucy und lächelte sie leicht an.
Dann sah zu Adrian. "Schön das du deine Hausaufgaben gemacht hast.", meinte er und hob den Ring. Dann fixierte er Lucy und schenkte ihr ein breites Grinsen ehe er wieder zu Adrian sah.
"Schön dann wünsche ich dir viel Spaß ihr alles bei zu bringen, tötet sie zu viele Menschen dann ist euch klar das ihr ein
Wolfsrudel am Arsch habt und mich.", sagte Mason dann.
Das Wolfsrudel war relativ bekannt und er hatte selber schon einiges über diese recherchiert. Nun wusste er das einer der beiden Alpha als Bulle arbeitete und der andere eine Mega-Firma hatte.
Aber spielte dies gerade keine Rolle.
"Na Lucy wolltest du das oder hat er dich gezwungen?", fragte Mason Lucy ehe er zaubern würde.

@Lucy Steel @Adrian Blake

Ich hörte lucy's Gedanken und musste lachen " ja lucy er ist ein hexer " Sagte ich dann einfach. Bei ihren nächsten Gedanken grinste ich einfach nur und verlief mir einfach mal das was ich sagen wollte. Dann wante ich mich zu Mason der den ring nahm und sich dann wieder an den Baum lehnte. Bei seinen Worten nickte ich einfach nur und sah Kurz einmal zu lucy. Bei masons Worten sah ich dann wieder zu ihr " Das wird schon klappen und zum Notfall muss das Krankenhaus wieder dran leiden " meinte ich dann. Lieber so als Menschen töten dachte ich. Nach einiger Zeit hörte ich dann die Frage von Mason die er lucy stellte " garnicht von beiden. Ich habe sie einfach verwandelt " gab ich ihm dann vor lucy die andwort.

@Lucy Steel
@Wechselchara @Nathan Argeneau

Ich musterte Mason immer mehr und biss mir dann leicht auf meine Lippe er machte mich gerade echt Nervös das musste ich mal sagen aber das würde ich nie laut sagen.
Als Mason mir das breiten Grinsen schenkte gab ich ein freches und etwas verführerisches grinsen von mir, dass es noch Ärger geben wird mit Adrian deswegen daran dachte ich gerade nicht.
Als Mason das mit den Menschen sagte und Wolf sah ich zwischen beiden hin und her. " Halt soll das heißen das ich tausend von Menschen abschlachten will?! " gab ich leicht fragend von mir und das gefiel mir gerade gar nicht was ich da hörte.
" Er hat mich noch nicht mal gefragt er hatte es beim Sex einfach gemacht. " gab ich Mason dann noch neben Adrian zur Antwort.
Doch dann war mir klar das er auch meine Gedanken hören konnte und ich schluckte. " Adrian kannst du bitte aufhören meine Gedanken zu lesen die gehen dich nichts an. " sagte ich etwas sauer zu ihm.

@Wechselchara @Nathan Argeneau @Adrian Blake

Mason sah die beiden an und seufzte nur. "Oh Gott so viel Liebe in der Luft, das macht mich ganz verrückt.", brummte er nur und schüttelt sein Kopf.
Er sah dann zu Adrian. "Dann ist gut, ich will es dir nur nochmal auf den Weg geben.", sagte er dann und nickte ihm zu.
"Ja kann schon sein das du Menschen killen willst aber wenn du das tust hast du ein Haufen ärger an der Backe und glaub mir das willst du nicht.", sagte er dann und schenkte ihr ein flirtenden Blick und sah dann kurz zu Adrian.
"Ach sehr nett, mal drüber nachgedacht sie vielleicht zu Fragen? Gott ich hätte Adrian den Kopf abgehackt.", sagte Mason dann und grinste frech.
"Tja Lucy gewöhn dich dran aber wenn er es nochmal tut kann ich ihn ein Paar Kopfschmerzen andichten.", grinste Mason dann und sah nickend zu Adrian.
Er sah sich dann den Ring an. "So also ihr wollt also ein Tageslichtring haben ja?", fragte Mason dann und betrachtete den Ring weiter.

@Lucy Steel @Adrian Blake i