Ich hielt ihn bei mir und machte weiter mit meinen Spielchen an seinem Ohr.
Meine Zunge schnellte vor und ich leckte über seine Ohrmuschel.
"Du könntest mich machen lassen und dann machen wir mit Runde Zwei weiter?!" fragte ich und kratzte über seinen Rücken.
Langsam bewegte ich mich ein wenig und beobachtete ihn genau.
Ich biss mir auf die Lippe und grinste ihn an.
Mir schwirrten einiges an Dinge im Kopf herum und ich wollte so viel ausprobieren aber ich war mir sicher das wenn ich das alles auspacken würde das mir mein Mann dann weg rennen würde.

Ihre Nägel sorgten dafür, dass er den Rücken durchdrückte und sich somit an sich presste, ein Grollen entstieg dabei seiner Kehle und er sah sie leicht erschrocken an. Diese Art von Schmerz war immer noch etwas das ihn erstaunte, denn er regte etwas in ihm an, anstatt ihn abzuschrecken.
"Laß ich dich nicht schon die ganze Zeit machen, da ich selbst leider etwas überfordert bin?",
Ja er war ehrlich genug, um sich das einzugestehen. Aber das was er noch sagen wollte, entfiel ihm in der Sekunde, als sie sich etwas bewegte, worauf er sich leicht in ihr regte.

Als sein Körper mir so nah kam lächelte ich und biss ihm sacht in die Haut.
Sein Grollen erwiederte ich leise und zog meine Beckenbodenmuskeln fest um seine Erregung zusammen.
"Du könntest auch einfach ein wenig ausprobieren, mich als Spielwiese nutzen." murmelte ich und grinste frech.
Ich spürte das er sich regte und grinste ihn an.
"Doch noch nicht ganz fertig was?" lächelte ich und biss mir auf die Lippe.
Ich küsste ihn und stupste seine Unterlippe mit meiner Zunge an.

Seine Bauchmuskeln traten deutlich hervor, als sie ihre Muskeln einsetzte, um ihn auf eine Art zu umschließen, die ihn einfach nicht kalt ließ. Selbst wenn er versucht hätte sich gegen das aufkommende Gefühl der Erregung zu währen, er hätte es nicht gekonnt. So wie er sich ihrem Kuss nicht verwehren konnte. Er spürte ihre Zunge an seiner Lippe, doch gewährte er dieser nicht sofort Einlaß, ließ sie erst ein wenig warte. Doch dann war er es, der die ihre in ein sinnliches, lustvolles Spiel verstrickte, aus dem er sie nicht so schnell entkommen ließ.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er sich aus dem Kuss löste und für einen Moment nicht so recht wusste, wo ihm der Kopf stand.
Ihr Angebot, dass er sich ein wenig mit ihr spielte, war wohl durch aus verlockend, aber so recht wusste er im Grunde nicht was er damit anfangen sollte. So schüttelte er ganz leicht den Kopf.
"Eins nach dem anderen. Das ich hier unter dir sitze ist bereits ein kleines Wunder.", und er konnte selbst noch nicht so recht glauben, dass er dies hier tat.

Er ließ mich warten und das fand ich sogar gut, er machte das unbewusst und ich sprang sofort darauf an.
Meine Nägel gruben sich in seine Haut und ich stöhnte leise gegen seine Lippen als er mich in ein äußerst anregendes Zungenspiel verwickelte.
Ich schnappte nach Luft als er sich löste. Ich war wieder auf 180 und mein Körper schrie förmlich nach mehr.
"Und ich kann nicht sagen wie glücklich ich bin, aber so sehr ich dir auch die Zeit geben möchte, ich zerlaufe und wenn jetzt nicht gleich was passiert weiß ich nicht wie lange ich mich beherrschen kann." sagte ich und legte den Kopf auf seine Schulter um seinen Blick auszuweichen.
Es ging eben nicht alles an mir vorbei und ich war überreizt, wollte einfach nur noch meine Erlösung und die vollkommende Entspannung wenn der Orgasmus abgeflaut war.

Er besaß ein gewisses Alter und doch verstand er so wenig von der Welt, und was sie zu dem machte, was sie nun einmal war, wozu auch das Spiel der Körper gehörte. Und doch schien Minks gerade von ihm zu erwarten, dass er die Führung übernahm, aber wie sollte er dies tun, ohne alles falsch zu machen?
"Ich weis nicht was du von mir erwartest.", raunte er leise und strich mit seiner Wange über die ihre. Doch dann stützte er sich mit einer Hand am Boden ab, hob das Becken und drehte sie vorsichtig über ihre Bein hinweg, um sie auf den Rücken zu legen. Dabei achtete er darauf das sie keine Sekunde lang weiter auseinader rutschten, als wirklich nötig, so dass er nach wie vor von ihr umschlossen wurde. Einen Teil seines Gewichtes mit den Armen abfangend, sah er ihr in die Augen, nicht sicher ob es das war, was sie wollte. Ganz vorsichtig, begann er sich in ihr zu bewegen.

Ich schloss die Augen und kuschelte mich an ihn.
"Lass dich von deinen Instinkten leiten." murmelte ich leise.
Was er da machte ließ mich überrascht Luft holen und mir stockte einen Moment der Atem.
Meine Muskeln krampften sich um ihn zusammen und ich stöhnte leise auf.
Als ich zum liegen kam sah ich ihn an und lächelte ich und bekam rosa Wangen.
"Wow..." murmelte ich. Wir hatten uns nur gedreht und doch war das sehr erregend gewesen. Die ungewohnten bewegungen hatten mich stimuliert und ich spürte das ich noch heißer wurde.
Ich erwiederte seinen Blick und nickte leicht.
Bei seiner ersten gezielten Bewegung stöhnte ich und schloss die Augen. Ich hielt mich an seinen Unterarmen fest und genoss einfach.

Er sah den Genuss auf ihrer Miene und wusste, dass er nicht falsch handelte. Zwar war es ihm immer nich lieber gewesen, wenn sie die Zügel in der Hand halten würde, aber auf der anderen Seite bestimmte er nun die Bewegung und die Geschwindigkeit.
Er tastete sich langsam an den Rückzug heran, schaute wie weit er herausgleiten konnte, ohne gänzlich ihre heisse Liebesgrotte zu verlassen, was gerade das letzte war was er wollte. Und auf der anderen Seite schaute er wie viel sie von ihm aufnehmen konnte, was ihn letztendlich gänzlich in sie versinken ließ. Als sie ihn zur Gänze umfing, stöhnte er auf und hielt mit einmal inne. Er sammelte sich und begann sich nun mit geschmeidigeren Vor- und Rückstößen zu bewegen. Nach einer Weile wurde er sogar etwas schneller.

Das er ausprobierte und testete war gut es brachte mich jedoch fast um den Verstand.
Meine Muskeln zuckten jedes mal und ich keuchte verzückt als er sich komplett in mir versenkte.
Ich sah ihn an und biss mir auf die Lippe, mein Blick wanderte zwischen uns und ich stöhnte auf.
Als er inne hielt seufzte ich leise und strich über seine Arme.
Ich kam ihm entgegen wollte mehr und stöhnte immer wieder leise.
Mit geschlossenen Augen ließ ich ihn irgendwann machen und genoss es wie sich ein Knoten in meinem Bauch bildete, mein ganzer Körper anfing zu kribbeln und er mir so nah war wie nie.

Seine Hände so positionierend, das er seinen Oberkörper etwas leichter abfangen konnte, während er zugleich mit seinem Becken besser zustoßen konnte, begannen seinen Muskeln unweigerlich zu zittern. Nicht weil es zu ansträngend für sie war, waren sie weit anderes gewohnt, und doch war gerade das, was sie erlebten neu und verlangte ihnen bereits alles ab.
Das Minks Becken nun buchstäblich gegen ihn arbeitete, ließ ihn leise grollen, während ihre Bewegungen ineinander übergingen und hamonierten.
Je enger und fester sie sich um ihn schloss, desto stärker wurde das aufsteigende Gribbeln bei ihm selbst und seine Stösse wurden schneller. Aber er hielt sich zurück, versuchte sich zu zügeln, um nicht erneut über das Ziel hinaus zu schießen.

Sein Grollen rollte durch meinen Körper und ich stöhnte laut auf.
"Oh Gott!" keuchte ich und biss mir auf die Lippe.
Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn heftig.
In mir zog sich alles zusammen und ich wimmerte leise und ließ meine Hände über seinen Rücken wandern.
Ich kniff in sienen Hintern und knurrte leise auf.
Mein Atem kam unregelmäßig und ich biss in seine Unterlippe.
"Ohhh..." stöhnte ich leise.

Als sie ihn in den Hintern kniff und knurrte, geriet er ins Stocken und bevor sie ihn mit ihrem Handeln über seine Selbstkontrolle hinaus treiben konnte, hielt er inne. Er schloß die Augen, atmete tief durch und nun ergriff das Zittern aus seinen Armen seinen ganzen Körper.
Bevor er sich wieder gefangen hatte, biß sie ihm in die Lippen und ihm stieg unbewusst ein tiefes Knurren aus der Kehle empor.
"Laß das.", grollte er und sah sie an. "Du setzt mir schon genug zu."

Ich grinste ihn an und stupste ihn sacht mit meiner Nase am Kinn an.
"Ich kann einfach nicht anders...." seufzte ich und schloss die Augen als auch dieses Knurren durch meinen Körper vibrierte.
Das er allerdings nicht weiter machte ließ mich leise brummen.
"Rapha, ich bin so nah." murmelte ich.
Wenn er das nochmal machen würde dann würde ich ihn nochmal ran nehmen ob er wollte oder nicht.

"Dann laß deine Finger und Zähne bei dir.", ermahnte er sie und meinte dies durch aus ernst, denn war es für ihn bereits ein Wunder das er in so kurzer Zeit zum zweiten Mal für sie bereit stand, an ein drittes Mal konnte er da nicht glauben.
Noch ein paar mal durch atmend, kam er wieder ein klein weniger zu sich, während sein Herz fast schon schmerzhaft in seiner Brust schlug und seine Atmung so tief war, dass seine Rippen sich bis aufs äußerste dehnten. Doch das Zittern brachte er nicht mehr unter Kontrolle und so begann er sich wieder in ihr zu bewegen, den Rhythmus zu finden.

Ich grummelte leise und schürzte die Lippen.
Meine Hände legte ich neben seinen Armen ab und legte meine Hände leicht über seine.
"Ich werde es versuchen..." murmelte ich leise und biss mir auf die Lippe.
Ich sah ihn an und mein Atem wurde flacher.
Als er sich endlich wieder bewegte unterdrückte ich ein leisen schrei weil ich genau wusste das er sonst wieder aufhörte und besorgt wude.
Ich stöhnte und schloss die Augen. "Oh, nicht aufhören..." murmelte ich.