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Seine Lippen nahm nun erneut die Wanderung auf, während sie offenbar mit seinem Spiel zu kämpfen hatte, küsste er sich einen Weg über ihren Körper hinab. Diesmal hielt er sich aber nirgendwo sonderlich lange auf, sondern schien zielstrebig auf jenen Ort zu zueilen, den seine Finger weiterhin stimulierten.
Er schob sich zurück zwischen ihre Beine und erst als er kurz vor ihrem Venushügel den letzten Kuss aufsetzte, zog er seine Finger zurück und setzte sich für einen Moment auf.
"Du bist so schön... so wunderschön.... was Schöneres hab ich nie gesehen.", raunte er leise, aber meinte jedes Wort genau so.
Die Short von seiner Hüfte schiebend, kam er ganz langsam über sie. Aber er drang nicht in sie sein, verharrte statt dessen direkt davor, so dass er lediglich ihre feuchte Hitze an der Spitze fühlen konnte, was ihm nun ein Stöhnen entlockte.



Ich gab einen Laut der frustration von mir und ließ meine Hände sinken.
Endlich würde ich bekommen was ich die ganze Zeit schon wollte, mein Körper machte sich auf die Sensation gefasst die kommen sollte.
Als er mich aber wieder alleine zurück ließ knurrte ich laut auf. "Raphael!"
Seine Worte ließen mich allerdings kurz meinen Frsut vergessen und ich seufzte leise.
Ich liebte diesen Mann abgöttlich.
Was er dann machte ließ mich die Luft anhalten.
Ich konnte ihn ganz genau vor meinem Eingang spüren und wagte es nicht mich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Abwartend lag ich da und hoffte das er mich endlich erlösen würde.

Love is more than just a Kiss


Anstatt nun seiner, wie auch ihrer Gier nach zu geben, zog er sich im Gegenteil noch einmal zurück. Er glitt mit der Länge seiner Erektion über ihren Kitzler, als er sich mit einer Hand nach dem Shirt streckte, dass sie nach wie vor über ihren Augen hatte. Er wollte ihr in die Augen sehen können, wenn sie sich vereinten.
Langsam und vorsichtig löste er den Stoff von ihren Kopf und legte ihn bei Seite.
Mit einem Lächeln sah er ihr in die Augen.
"Hey, meine schöne Frau.", sagte er leise, mit deutlich rauher Stimme und ohne ihr die Möglichkeit zu schenken etwas darauf zu erwidern, zog er sich über ihren Kitzler hinweg zurück und glitt sanft in sie hinein.
Er wagte es nicht gleich gänzlich in sie hineinzutauchen. Er tastete sich vorsichtig Stück für Stück bei jedem Stoß heran, bis sie ihn zu seiner vollen Länge umfing.



Ich wollte gerade wieder knurren als ich ihn spürte und stöhnte.
Der Stoff um meine Augen löste sich und als er endlich weg war sah ich meinem Mann in die Augen.
Ich lächelte ihn an und biss mir auf die Lippe.
Mein Mund klappte auf und ich wollte was sagen doch kam ich nicht mehr dazu und stattdessen kam ein lautes stöhnen aus meinen Mund.
Ich hob den Kopf und sah zwischen uns und dann zu ihm auf.
"Oh mein Gott!" keuchte ich und krampfte mich jetzt schon um ihn zusammen.

Love is more than just a Kiss


Er konnte sich auf ihre Reaktion hin ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, denn wo er zuvor noch absolut unsicher gewesen war, wusste er nun das er nichts falsch machte und sie mehr als nur Gefallen an dem was er tat fand. Zwar erschrack er ab und an noch leicht, doch er konnte dies weitesgehend unterdrücken, damit sie es nicht mitbekam, denn für ihn war gerade wahrlich alles gut, unfassbar, aber es war nicht gelogen.
Als er merkte wie sie bereits nach den ersten Stößen enger wurde, ließ er die Zügel ein wenig fallen. Er musste sich nicht länger zurück halten, denn scheinbar hatte er ihr diesmal dafür gesorgt das sie schon so erregt war, dass er nicht Gefahr lief als erster ans Ziel zu gelangen, wenn er sich gehen ließ. Und so wurden seine Bewegungen kontinuierlich schneller.



Ich stöhnte laut und schloss meine Augen um alles noch viel intensiver zu spüren.
Daa er seine Geschwindigkeit steigerte ließ mich völlig verrückt werden und ich kratzte über seine Haut und hinterließ das erste mal sichtbare Spuren.
Mein Körper erzitterte und wand sich unter ihm.
"Mehr!" keuchte ich und schlang meine Beine um ihn.
Ich bewegte mich mit ihm und explodierte.
Mein Körper und meine Muskeln verkrampften sich heftig und ich biss ihm in die Schulter.
Knurrte und stöhnte gleichzeitig.

Love is more than just a Kiss


Diesmal spürte er ihre Nägel kaum, sie hielt ihn mit dem was sie sonst mit ihm tat, auch wenn es nur das Gegenspiel zu ihm war, völlig in ihrem Bann. Er hörte ihre Atmung, spürte sie auf seiner erhitzten Haut, während die seine nicht ruhiger ging.
Sein Blut rauschte ihm durch die Ohren und brannte zugleich sidendheiß in seinen Venen.
Das sie ihre Beine um ihn schlang und ihm dadurch eine andere Bewegungsfreiheit schenkte, raubte ihn gänzlich den Verstand. Sein Kopf schaltete sich aus und sein Körper reagierte auf den ihren von selbst. Und als sich der vermeindliche Druck ins unermessliche steigerte und er keine Sekunde länger an sich halten konnte, schloß sie sich so fest um ihn, das er mit dem nächsten Vorstoß grollend in ihr kam. Zitternd überrollte ihn das Hochgefühl des Orgasmus, das durch ihren Biss zu etwas gesteigert wurde, das einfach nur unbeschreiblich für ihn war.



Ich atmete stockend durch und entspannte mich langsam wieder.
"Oh mein Gott!" sagte ich und sah ihn an. "Das war großartig!" sagte ich.
Vorsichtig löste ich meine Beine und strich über die Bisswunde die ich ihm zugefügt hatte.
Ich blickte ihn an und lächelte.
"Wie geht's dir?" fragte ich und strich über seine Unterlippe.
Ich kuschelte mich an ihn und saugte seinen Duft ein.

Love is more than just a Kiss


Er vermochte nur zu nicken, denn er spürte bereits das seine Stimme ihm gerade nicht gehorchen wollte. Und so ersparrte er sich die Peinlichkeit und schwieg sich dezent aus. Aber ein merkwürdig, zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen. Er war zwar fertig, doch es fühlte sich erschreckend gut an.
Nur noch einen geringen Teil seines Gewichtes mit den Armen abfangen könnend, sank sein Kopf tiefer, bis er sein Gesicht an ihrem Hals bergen konnte. Dort atmete er tief, aber langsam wieder ruhiger ihren unwiderstehlichen Geruch in sich ein.
"Ich bin zwar hungrig, durstig und müde, aber mir gehts gut.", antwortete er leise und hauchte ihr einen Kuss in die Halsbeuge. "Aber ich hab das Gefühl, das ich angeknabbert wurde."
Dabei grinste er still und leise vor sich hin.



Ich kicherte leise und strich ihm übers Haar.
"Dann sollten wir deine Bedürfnisse befriedigen." sagte ich leise.
Ich lauschte seinem Herzschlag und entspannte mich. Meine Finger kraulten seine Kopfhaut und ich lächelte.
"Angeknabbert. Du schmeckst aber soo gut." sagte ich leise und knabberte an seinem Hals.
Ich lächelte und genoss einfach seine Nähe und seufzte zufrieden.

Love is more than just a Kiss


Ihre Finger in seinem Haar, brachten seinen Herzschlag dazu sich gänzlich zu beruhigen und es fiel ihm immer schwerer sich abzufangen, denn er wurde immer müder. Aber er konnte nichts dagegen tun, er wollte auch nichts dagegen tun, denn ihre Finger ließen ihn diesen Moment bis in die Perfektion hinein genießen.
Und so grollte er nur leise zur Antwort.
Aber kurz bevor er wirklich einschließ, zuckte er erschrocken über den Umstand zusammen und raffte sich auf. Vorsichtig zog er sich zurück, damit sie nicht dachte es wäre etwas passiert oder er doch mit einmal panisch über das Geschehene. Doch dabei wollte er nur einfach nicht hier schlafen, er konnte nicht erklären warum, doch das wollte er lieber zuhause tun.
"Können wir heim?", fragte er etwas verschlafen und fuhr sich über das Gesicht, etwas verwirrt darüber warum er mit einmal so müde war.



Kurz sah ich ihn an und lächelt leicht.
"Ja gute Idee." murmelte ich leise.
Kurz streckte ich mich und sah ihn nochmal ein wenig an.
"Das war gut, du lernst wirklich schnell und ich liebe es wenn du mich anfasst." sagte ich und grinste.
Dann setzte ich mich auf und strich über seine Wange.
Ich sah mich nach unseren Klamotten um und zog sie zu mir ran.
Mein Blick wanderte über meinen Mann und ich grinste.
"Diesen Anblick will ich jeden Tag haben." sagte ich.
Dann nahm ich seine Hand und in die andere unsere Kleidung, ich schloss die Augen und portete uns ins Badezimmer.
--> Badezimmer

Love is more than just a Kiss


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