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Er legte seine Arme unter ihren Hintern und hob sie zugleich ein wenig nach oben, nicht um sie vor dem kühlen Wasser zu bewahren, sondern um ihr Gewicht, auch wenn sie einen Teil selbst abfing, leicht auf seine Arme zu verteilen. Denn so konnte er ganz leicht mit seinen Fingern über ihre bloße Haut am Hintern streichen.
Sie einfach nur festhaltend, während das kalte Wasser dafür sorgte, dass er einen kühlen Kopf behielt, erwiderte er ihren Kuss.
Allerdings wusste er gerade nicht so recht, was dies hier mit schwimmen zu tun hatte, wenn nur er im Wasser stand und sie, die eigentlich gern schwamm, sich von ihm im Warmen und Trockenem halten ließ.
"Ich glaube, jetzt arbeitest du gerade gegen dich.", sagte er leise und musste grinsen. "Das Wasser ist wirklich kalt und ich glaub bei mir zieht sich was ziemlich weit zurück, vor Kälte."



Ich seufzte leise bei seinen sachten Berührungen.
"Tu ich das? Egal..." murmelte ich und küsste ihn wieder.
Meine Zunge schlüpfte in seinen Mund und mein Griff um ihn wurde fester.
"Ich könnte dich wärmen." murmelte ich gegen seine Lippen.
Dann portete ich uns wieder an Land und strich über seine Wange.
"Das gefällt mir besser." nuschelte ich und schmiegte meinen Körper an seinen.

Love is more than just a Kiss


Sie warf ihn nun entgültig aus der Bahn. Erst wollte sie mehr von ihm, nun war es egal und doch küsste sie ihn zugleich auf jene Art, die durch aus von der Lust nach mehr sprach. Aber er versuchte seinen Kopf nun auszuschalten und soweit es ihm möglich war, einfach nur auf sie reagieren. So erwiderte er ihren Kuss voller Hingabe.
"Das könntest du, zuhause im Bett.", nickte er und befand sich in der nächsten Sekunde nicht länger im Wasser. Er musste einen leichten Ausfallschritt machen.
"Wolltest du nicht schwimmen?", grinste er und ließ seine Finger weiterhin sachte über ihre Haut gleiten, ohne wirklich seine Hände zu bewegen.



Meine Hände liefen über seinen Rücken und ich biss leicht in seine Unterlippe.
"Könnte ich, doch es gefällt mir hier sehr gut." sagte ich leise und begann seinen Hals zu küssen.
Ich saugte ein bisschen Haut zwischen die Zähne und nibbelte daran.
Er hatte recht, eigentlich wollte ich schwimmen aber irgendwie wollte ich meinen Mann nicht loslassen.
"Ich bleib bei dir." hauchte ich und seufzte bei seinen Berührungen.
Wieder zog sich eine Gänsehaut über meinen Körper und ich rieb mich leicht an ihm.
Ich kratzte leicht über seine Haut und stöhnte seinen Namen sanft ins Ohr.

Love is more than just a Kiss


Ihn beschlich so langsam das Gefühl das er wohl nun nicht mehr so leicht aus dieser Geschichte heraus kommen würde.
Sie wusste nun das er es konnte und sie wusste auch wann sie es wollte. Doch er wusste nicht so recht was er tun sollte oder ob er es auch wirklich wollte. Das alles war irgendwie zu viel um es mal eben in zehn Minuten zu verarbeiten. Sicher, er wusste das er ihren Körper erforschen wollte, nur gerade eben war er dazu nicht in der Lage.
Während sie vor Energie strotzte, durch die Mahlzeit und den Ruhezeiten die freiwillig, wie unfreiwillig eingelegt hatte, war er bis auf ein kurzes Schläfchen wach und angespannt gewesen.
"Vielleicht, nur vielleicht, willst du dich doch ein wenig abkühlen? Ich lauf dir nicht weg, versprochen."



Ich sah ihn genau an und lächelte.
"Du willst mich doch nur los werden." grinste ich. "Aber weil ich lieb bin werde ich dir diesen Gefallen tun." sagte ich.
Meine Beine lösten sich von seiner Hüfte und ich stellte mich auf den Boden ab.
"Aber nicht zu weit weg rennen." sagte ich und küsste ihn nochmal hitzig ehe ich mich komplett von ihm löste und langsam zum See ging. Ich drehte mich nochmal zu ihm und lächelte ehe ich ins Wasser lief und abtauchte.
Ich gab ihm Zeit und schwamm ein paar Runden umher.

Love is more than just a Kiss


Er sagte nun nichts dazu, denn sie hatte ja recht, aber so direkt konnte und wollte er es ihr nicht sagen. Sie hatte bereits genug mit ihm zu kämpfen und unter seinen Marotten zu leiden, da musste er es ihr nicht auch noch um die Ohren hauen. Doch er war heil froh darüber, dass sie ihn nicht einfach stehen ließ, sondern noch einmal küsste. So gesehen war es ihm nicht gänzlich recht das sie ging, denn er war viel zu gern bei ihr und so sah er ihr ein wenig unglücklich hinterher. Aber er spürte auch wie die Anspannung und der Druck ihr mehr zu geben, von ihm abfiel.
Tief durch atmend, ließ er sich mit einem Seufzen auf dem Boden nieder. Zunächst beobachtete er seine Fähe, ließ sie nicht aus den Augen. Dann jedoch verschwand die Angst das sie untergehen könne und so ließ er sich ins Gras kippen, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloß die Augen. Dabei lag ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, denn was er auf seinen dunklen Augenliedern zu sehen bekam, war zu fantastisch um wahr zu sein, doch er wusste, dass er das alles nicht geträumt hatte.



Ich ließ mich treiben, schwamm umher oder testete aus wie lange ich unter Wasser bleiben konnte.
Nach geschätzten 40 Minuten hatte ich keine Lust mehr und meine Haut wurde langsam kalt, begab ich mich an Land und schlich zu ihm.
Ich schüttelte meine Haare und verpasste ihm so eine kalte Dusche aus Tropfen.
Mit einem grinsen auf den Lippen sank ich neben ihm zu Boden und kuschelte mich eng an ihn.
"Hallo hübscher Mann..." hauchte ich ihm ins Ohr.

Love is more than just a Kiss


Er hörte ihre Schritte auf sich zukommen, obwohl es ihm schwerer fiel als bisher, und die letzte Anspannung fiel von ihm ab, jene die er immer verspürte, wenn sie nicht unmittelbar bei ihm war. Doch was ihm seine Ohren nicht verrieten, war ihr gemeiner Plan mit ihren Haaren. Und so zuckte er fürchterlich zusammen, als die kalten Wassertropfen auf seine aufgeheizte Haut trafen.
Gespielt böse sah er zu ihr auf und kurz war er versucht sich zu wandeln, um ihrer Bitte, nicht all zu weit wegzurennen, nun doch noch nicht folge zu leisten. Aber er konnte nicht, er war viel zu träge und so legte er statt dessen seinen Arm um sie herum und konnte sich ein kurzes Schütteln nicht verkneifen, da sie einfach zu kalt war.
"Biest.", raunte er nur und verpasste ihr einen leichten Schlag auf das Gesäß.



Ich kicherte leise und drückte meine Nase an seinen Hals um seinen Duft einzusaugen.
Als sein Klaps mich traf quitschte ich leise und erzitterte danach.
"Uh..." murmelte ich neben seinem Ohr.
Meine Finger wanderten über seine Brust und ich lächelte.
"Dein Biest..." flüsterte ich leise und biss in sein Ohrläppchen.
Dann entspannte ich neben ihm und schwelgte in Erinnerungen.

Love is more than just a Kiss


Sie war im Grunde nicht lange weg gewesen, aber er hatte ihre Finger fast schon schmerzhaft vermisst und um so erleichterter war er nun, als er spürte wie sie über seine Brust strichen. Es entlockte ihm eine leises Grollen der Gefallens.
"Natürlich, nur mein Biest.", nickte er und schloß wieder die Augen. "Und darf das auch nur ich zu dir sagen."
Seine Finger begannen von ganz allein über ihren strammen Po und den unteren Rücken zu gleiten. Er spürte die Feuchtigkeit des Sees auf ihrer Haut, die noch eiskalt war und sich nur sehr langsam wieder erwärmte



Sein Grollen vibrierte durch meinen Körper und ich seufzte leise.
Seine Worte ließen mich grinsen und ich nickte leicht.
"Nur du..." seufzte ich leise.
Mein Körper erzitterte leicht und ich bekam wieder eine Gänsehaut.
Ich war so auf ihn eingestellt das die kleinste Berührung seinerseits mich wohlig knurren ließ.
Einen Moment lang lag ich da und machte gar nichts, ließ seine Finger machen und schloss die Augen genießerisch.

Love is more than just a Kiss


Er merkte die Veränderung bei ihr, so gering sie war, sie war da und er musste sich jetzt wohl entscheiden.
Vorsichtig bewegte er sich unter ihr, brachte sie dazu von ihm zu rutschen. Er richtete sich auf und sprang fast schon auf die Beine, es hatte den leichten Anflug einer Flucht bei ihm.
"Moment mal.", raunte er und ging davon, er suchte jene Stelle auf, an der sie zuvor gelegen waren, sammelte die Klamotten auf und kehrte zu ihr zurück. Unschlüssig sah er kurz auf die Kleidung, bevor er alles auf den Boden fallen ließ bis auf sein Shirt.
Er stieg über Minks Becken, die somit direkt unter ihm auf dem Rücken lag und sank langsam auf seine Knie hinab. Ungeniert setzte er sich auf ihren Schoß, wobei er den größten Teil seines Gewichtes auf seinen Fersen absetzte, und wand sein Shirt zwischen den Fingern.
"Also gut, meine bedürftige Fähe. Du hast mir meine kurze Pause gegeben, auch wenn du was anderes im Kopf hattest. Also werde ich dir das nun geben, worauf du verzichtet hast, aber ich werd es ein wenig anders handhaben als zuvor. UND...", jetzt erschien ein Grinsen auf seinen Lippen. "...danach hätte ich gern Burger mit Pommes. Können wir uns einig werden?"



Ich sah ihm nach als er aufstand, kurz blinzelte ich ein paar mal.
Ich schloss meine Augen und wollte mich grade wieder entspannenn ala er wieder da war.
Mein Blick wanderte zu ihm und ich hob Fragend die Brauen.
Ich schluckte als er auf mir saß und ich musterte ihn genau.
Seine Worte machten mich neugierig und ich nickte leicht.
"Burger mit Pommes, das bekomm ich hin." sagte ich und lächelte leicht.
Was auch immer er vor hatte, er hatte mich an der Angel.

Love is more than just a Kiss


"Also gut.", nickte er langsam und legte sein Shirt quer über ihre Brust.
Die Ärmel einklappend, begann er es drei, vier Mal einzuschlagen, wobei er durch aus bewusst seine Finger über ihre Haut streichen ließ. Danach schob er sich etwas nach oben, worauf er auf ihrem Bauch saß und legte ihr den Stoff über die Augen, dabei darauf achtend, das es zugleich so über der Nase lag, dass sie frei atmen konnte, aber durch das Shirt bei jedem Atemzug seinen Geruch mit einsog. Vorsichtig wickelte er es um ihren Kopf, damit nichts verrutschte und sie nun wirklich nicht sehen konnte was er tun würde, geschweige denn wo er sie als nächstes berühren würde.
Er neigte sich zu ihr hinab und hauchte ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen.
"Alles gut?"



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