Ihre langsam tiefer wandernde Hände ließ ihn noch nicht mal zucken, er registrierte lediglich ein Gribbeln in seinen Lenden, das durch ihr Knurren verstärkt wurde. Fast schon kam der Wunsch auf sie würde tiefer wandern, doch sie hielt sich zurück, obwohl er es ihr wohl gerade nicht leicht machte, wofür er sie noch viel mehr liebte.
Automatisch zog er seine Hand zurück und sah sie völlig verunsicherte an.
"Oh, nicht gut?"

Ich kicherte leise und schüttelte den Kopf.
"Es ist in Ordnung. War ein wenig überrascht. Mach aber ruhig weiter, ich liebe es wie du mich berührst." murmelte ich.
Ich lächelte und streichelte seine Schultern und ein wenig über seinen Rücken.
Mein Atem kam etwas schneller und ich biss mir auf die Lippe ehe ich sie auf seine drückte.
Ich biss in seine Unterlippe und knurrte leise.

Es war schwer zu glauben, das sie es mögen könnte, was er da so trieb und denn so unsicher wie er war. Und doch war da kein Grund vorhanden, der sie dazu zwang ihn mit einer Lüge zu beruhigen.
Aber er ließ seine Hände erstmal auf ihrer Taille ruhen, genoß die ihren auf seiner Haut.
Ihre veränderte Atmung ließ ihn ein wenig verdutzt aufsehen, denn für einen Moment wusste es dazu kam, denn er war dafür nicht verantwortlich, aber ihr Kuss, doch vor allem ihr Biss, lenkten ihn bereits davon ab. Ein Knurren, tief aus seiner Burst stieg seiner Kehle empor. Und automatisch schoben sich seine Hände parallel auf ihren Rücken, liebkosten kurz ihren Hintern, bevor sie langsam an ihrem Rücken empor wanderte und sie näher an ihn herandrückten.

Kurz ließ ich seine Lippe los und strich mit meinem Daumen darüber.
Sein knurren vibrierte durch meinen Körper und ich seufzte leise.
Ich küsste seine Brust und knabberte an seiner Haut.
Ein grinsen tauchte auf meinen Lippen auf und ich leckte langsam um seine rechte Brustwarze.
Ich züngelte darum und biss dann hinein, sofort leckte ich wieder darüber um den Schmerz zu lindern.
Langsam ließ ich meine Hüfte kreisen und küsste ihn wieder, diesmal mit ein wenig mehr Lust und Leidenschaft.
Ich hatte das Gefühl das es in Ordnung war.

Etwas iritiert, folge er mit seinem Blick ihrem Treiben, verstand nicht was sie da mit seiner Brust tat. Er nicht sonderlich empfindlich dort, da er schon so manches über sich hatte ergehen lassen, doch ihr Biss und die darauf folgende Beschwichtigung durch ihre Zunge, ließ ihr kurz den Atem anhalten, den er geräuschvoll wieder ausstieß.
Den Kuss den sie ihm nun schenkte brachte sein Herz dazu schneller zu schlagen und ihre Schoß, der sich leicht auf den seinen rieb, ließ seine Hose ungeahnt eng werden. Doch er geriet nicht in Panik, erwiderte statt dessen ihren Kuss heiß und innig, bat sie ihm mehr, während seine Hände über ihre weiche Haut strichen.

Meine Finger wanderten über seine Brust nach unten über seinen Bauch.
Ich züngelte über seinen Bauch und saugte sanft an seiner Haut.
Mir war bewusst das sich in seiner Hose was regte doch ging ich erstmal nicht weiter darauf ein.
Im Moment genoss ich es einfach mit ihm so intim zu werden.
Ich drückte meine Lippen über die Haut über seinem Hosenbund und sah zu ihm auf.
Langsam kam eine Zunge hervor und glitt über seine warme Haut.
"Mhh..." summte ich leise.

Er ließ sie tatsächlich gewähren, lehnte sich sogar auf seine Hände nach hinten, damit sie es leichter hatte an Brust und Bauch heran zu kommen.
Es war erstaunlich wie diese seichten Berürhungen, die sie ihm durch aus schon so zukommen hatte lassen, ihn nun einen Schauer nach dem anderen durch den Körper jagten, so dass sogar seine Fußbsohlen das Gribbeln anfingen. Aber je näher sie dem Hosenbund kam, desto empfindlicher wurde seine Haut und sein Brustkorb hob und senkte sich immer schwerer.
Seine Bauchmuskeln traten unter ihrer Zunge deutlich hervor und das Atmen fiel ihm kurzzeitig schwer, doch er blieb ruhig unter ihr sitzen, wobei das Wort ruhig nicht mehr so ganz zu traf.

Ich knurrte leise und nahm ein wenig Haut zwischen meine Zähne.
Dann drückte ich ihn komplett auf den Rücken und rutschte zwischen seine Beine.
Meine Finger wanderten über seinen Bauch und ich strich nochmals ein wenig über seine Haut ehe ich mich an seine Hose wagte.
Ich sah ihn an und öffnete dann seinen Knopf und den Reißverschluss. Wieder sah ich zu ihm und suchte mir die Zustimmung weiter zu machen.

Das er sich mit einmal auf dem Rücken befand und nun nicht so recht wusste was er tun sollte, da er nicht länger an sie heran kam, war der nächste Punkt, der ihn verwirrte und etwas unsicher zu ihr hinab sehen ließ.
Aber da strichen ihre Hände auch schon an seinem Bauch hinab und diesmal machten sie vor seine Hose keinen Halt mehr. Seine Finger gruben sich in das Gras und er verspannte sich völlig, nicht weil es ihm unangenehm war, sondern weil sie ihn mit dieser seichten Berührung, die nicht mal gezielt war, fast um den Verstand brachte.
Doch es lag ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen.

Ich freute mich und zog dann langsam seine Jeans über die Hüften und in die Kniekehlen.
Mein Blick wanderte über seinen Körper und ich biss mir auf die Lippe.
Dann zog ich sie ihm ganz von den Beinen.
Ich beugte mich vor und küsste wieder seinen Bauch.
Leise brummte ich und saugte neben seinem Bauchnabel ein wenig Haut zwischen meine Lippen und nibbelte darauf rum.
Ich setzte mich auf und sah ihn an.
Unschlüssig ob ich den letzten Rest Stoff der ihn von mir trennte entfernen durfte ausziehen durfte, sah ich ihn an.
"Darf ich...?" fragte ich leise.

Er hätte nicht gedacht, dass man ihm tatsächlich genußvoll die Hose ausziehen konnte, doch Minks tat dies gerade und der Blick der über seinen Körper wanderte, offenbarte ihm, wie lange sie doch auf diesen Moment hatte warten müssen.
Langsam entspannten sich seine Muskeln wieder, selbst als sie ihre Lippen zurück auf seine Haut kehrten, nahm er dies schon wesentlich ruhiger hin.
"Das könnte schief gehen.", gab er sichtlich unsicher von sich. "Reagier mehr als empfindlich auf Berührungen."
Und das er dies einmal sagen würde, wo er so lange Zeit Dinge über sich hatte ergehen lassen müssen, nur damit er mal zwischen den Beinen in Wallung geriet, war etwas das ihn völlig unverständlich war.

Ich sah auf und legte den Kopf ein wenig schräg.
"Willst du, zu sehen?" fragte ich und lächelte leicht. "Oder du sagst mir was du magst, dann kann ich das machen." murmelte ich und trippelte mit meinen Fingern auf seinem Bauch.
Mein Blick lag auf seinem Bauch und dann wanderte er über seinen Körper zu seinem Gesicht.
"Möchtest du das ich das auslasse?" fragte ich dann.
Ich würde ihn nicht zu was zwingen was er nicht wollte.

"Wie soll ich dir sagen was ich mag, wenn das hier alles im Grunde zum ersten Mal passiert?"
Aber darum ging es ihm im Grunde auch überhaupt nicht, nur wie er das erklären sollte, das wusste er nicht so recht.
Er griff nach ihrer Hand und spielte seinerseits nun leicht nervös mit ihren Fingern.
"Nein, du sollst nichts auslassen, es ist alles in bester Ordnung. Nur...", er atmete schwer aus und wurde ein klein wenig Verlegen. "Ich hab einfach kurz Zeit zum durch atmen gebraucht. Ich bin so gesehen mehr als nur empfindlich und wohl schneller am Ziel als dir lieb sein kann. Verstehst du?"
Und wie er hoffte das sie ihn verstand.

Ich nickte leicht und lauschte ihm aufmerksam.
Es war schön zu wissen das wir sozusagen das erste mal zusammen entdeckten was der andere mochte.
Langsam tauchte ein Lächeln auf meinen Lippen auf und ich nickte.
"Das ist es also." sagte ich leise und strich über seine Brust.
Dann grinste ich breit. "Weißt du was? Wir fangen dann einfach von vorne an." sagte ich und küsste seinen Bauch.
Meine Finger machten sich an seinen Shorts zu schaffen und ich zog sie sacht über seine Hüfte.
Ich musterte ihn und sah ihm dann in die Augen.
Kurz zwinkerte ich und küsste ihn direkt neben seinen Penis.

Sie nahm dies auf die leichte Schulter und warf ihn damit völlig aus der Bahn. Ihm war der Gedanke allein schon peinlich.
Aber sie kümmerte sich nicht darum, zeigte ihm das es wohl Dinge gab, über die es sich nicht lohne im voraus Gedanken zu machen und bevor er wusste wie ihm geschah, zog sie ihm das letzte Kleidungsstück von der Hüfte und legte somit seine Erregung frei.
Sofort schlug ihm das Herz bis zum Hals, noch stärker als ihre Lippen ihn dort berührten, wo zuvor sich noch nie Lippen befunden hatte. Und sein Kopfkino brachte ihn dazu zu zucken, aber unterband es und schüttelte leicht den Kopf.