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Ich seufzte immer wieder leise auf.
Es war interessant was das werden würde und ließ mich bereitwillig drauf ein.
Sein Duft ließ mich leicht erzittern und ich lächelte leicht.
"Jah..." hauchte ich und schluckte.
Meine anderen Sinne waren sensibilisieet und ich biss mir auf die Lippe.
Gespannt was er machen würde wartete ich ab und lauschte seinem Herzschlag.

Love is more than just a Kiss


Er hörte ihre Antwort und grinste, dann küsste er erneut ihre Lippen und diesmal biss er ihr leicht in die Unterlippe, leckte danach sofort sachte über sie und hauchte ihr einen weiteren Kuss darauf, ehe er sich aufsetzte und wieder zurück zu ihren Schoß kehrte.
Ihr ein wenig von seinem Gewicht und der noch feuchten Shorts zu spüren gebend, saß er zunächst einfach nur da und betrachtete den zierlichen Körper, der ihm scheinbar völlig ausgeliefert erschien. Er schürzte kurz seine Lippen, überlegte was er tun könnte und noch nie zuvor getan hatte. Was ihr gefallen könnte und was sie sich vielleicht wünschte.
Seine Hände auf ihren Bauch legend, worauf dieser unter seinen Händen verschwand, ließ er diese langsam nach oben wandern, wobei er seitlich abglitt, je höher er kam, denn ihre Brüste wollte er noch nicht berühren, an diesen glitt er seitlich vorbei, an ihre Schultern hinauf, um schließlich an ihren Armen hinabzufahren. Er folgte diesen bis zu ihren Fingerspitzen, bei denen er kurz mit den seinen verweilte, ihre Hände anhob und ihre Finger jeweils mit einem Kuss versah. Er ließ seine Lippen über die Innenseite ihrer Handgelenke wandern, wo sie solch weiche Haut besaß, dass er ihren Puls durch aus mit der Zunge erspüren konnte, als er über die Ader hinweg leckte.
Langsam strichen seine Fingerkuppen über ihre Arme wieder empor, an ihren Schlüsselbeinen entlang. Während er sich nun mit einer Hand am Boden abstützte, ließ er die zweite sachte über ihre Kehle gleiten. Er ertasteten ihren Unterkiefer wie ein Blinder, strich mit nur einem Finger an der Hauptschlagader entlang und neigte sich schließlich zu ihren Lippen hinab. Sie konnte seinen Atem auf diesen spüren, doch er küsste sie nicht, sondern flüsterte nur.
"Du bist so weich, so samtig, so heiß."
Ihre Lippen weiterhin ignorierend, küsste er ihr Kinn, wanderte an ihrem Unterkiefer entlang und biß ihr schließlich mit einem Knurren in die Halsbeuge.



Sein Kuss ließ mich leicht lächeln und ich saugte die Luft ein als er sich löste.
Ich erzitterte als ich seinen Blick förmlich auf meiner Haut brennen spürte. Mein Mund ging auf und ich stöhnte leise.
Das war zu intensiv und ich verkrampfte mich leicht.
Seine erste Berührung ließ mich zucken und meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen. Ich verfolgte seine Hände und gab immer wieder leise wohlwollende Geräusche von mir.
Ich reckte mich ohm entgegen und wollte mehr.
Sein Atem auf meinen Lippen machte mich verrückt und ich reckte ihm meinen Kopf entgegen.
Ich wollte das er mich küsste und ich erzittert leicht. "Rapha..." murrte ich leise.
Seine Worte ließen mich leise stöhnen und ich bekam eine Gänsehaut.
Sein Biss ließ mich ächzten und ich wimmerte seinen Namen.
"Oh Gott..." stöhnte ich.

Love is more than just a Kiss


Ihre Reaktion auf sein Tun bestättigte ihm das er nichts falsch machte und bestärkte ihn darin, einfach so weiter zu machen.
Sein Lippen nun Stück für Stück an ihrem Hals hinabwandern lassend, dabei den Verlauf der pulsierenden Ader folgend, über die er mit seichten Druck seine Zunge gleiten ließ, worauf er eine feuchte Spur auf ihrer Haut hinterließ, die er zusätzlich durch seine Atmung reizte.
Seine Lippen ließ er bis zu ihren Brustbein wandern, wo er mit seinen Händen bereits gewesen war, doch ab dort zog er diese zurück und begann sie nun wieder mit seinen Fingern zu erkunden.
Ganz langsam ließ er seinen Zeigefinger an ihrem Brustbein entlang fahren, zwischen ihren Brüsten hindurch. Er folgte dem letzten Rippenbogen nach rechts, ließ sie ein Stück weit wieder nach oben wandern und direkt unter ihrer Brust hindurch, die er nur sachte mit den Fingerrücken streifte, wieder zurück zum Brustbein, um mit der linken Seite genauso zu verfahren. Dann zog er plötzlich seine Hände von ihren Körper, sah sie für einen Moment einfach nur an, um dann völlig unverhofft beide Hände auf ihre Brüste zu legen.
Sachte packte er diese an, achtete aber peniebel darauf nicht zu fest zu drücken, strich mit seinen Daumen über ihre Brustwarzen und grinste leicht, als diese auf ihn reagierten. Allerdings ging dies nun nicht mehr länger spurlos an ihm vorrüber, er merkte nun selbst wie ihm das Blut in die Lenden zu schießen begann, sein Herzschlag sich leicht erhöhte und sein Körper von einem Gribbeln erfasst wurde, dass nach Erlösung schrie.
Wie in Zeitlupe neigte er sich vorn über und legte seine Lippen auf ihre rechte Brust. Er küsste ihre Brustwarze, saugte an ihr, ließ sie seine Zähne sachte spüren und umspielte sie mit seiner Zunge.



Es fühlte sich an als würd eich in einem Meer aus Lust ertrinken und immer tiefer in die Dunkelheit gezogen.
Die feuchte Spur die er hinterließ, seine Finger und seine Wärme, all das auf einmal ließen mich schier zerfließen und ich wimmerte leise.
Mein Körper reagierte so empfindlich auf ihn und ich erzitterte leicht.
"Fester..." stöhnte ich als ich seine Hände auf meinen Brüsten spürte und er meine Brustwarzen verwöhnte.
Ich keuchte auf als ich seinen Mund und seine Zunge spürte.
Eine Hand fand ihren Weg in sein Haar und ich krallte mich hinein.
"Oh Gott..." murmelte ich und biss mir auf die Unterlippe.

Love is more than just a Kiss


Er grinste als er ihre Finger in seinen Haaren spürte, doch er zog seine Lippen von ihrer Brust weg und wartete bis sie ihre Finger löste. So sehr er diese liebte, doch jetzt hatte sie diese nicht bei ihm zu verwenden. Sie sollte einfach nur da liegen und genießen, wenn er sie zum ersten mal mit all seinen Sinnen erkundete.
Seine Hand von ihrer linken Brust nehmend, begann diese nun auf die selbe Weise mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, wie er es mit der anderen auch getan hatte, schließlich sollte sich keine von ihnen beiden benachteiligt fühlen.
Zugleich ließ er seine Hand langsam über ihren Bauch hinab gleiten, ließ seine Finger Kreise um ihren Nabel ziehen, bevor sie in Schlangenlinien an ihre Hüfte hinabstrichen und sich ihrem Vernushügel näherten. Diesen bedeckte er mit kryptischen Zeichen, doch achtete darauf nicht zwischen ihre Beine zu wandern, dies würde er dann tun, wenn sie ihm von sich aus mehr Platz gewährte.



Ich ließ meine Hände wieder sinken und seufzte leise auf.
Als er sich der anderen Brust auch noch widmete erzitterte ich wieder und stöhnte leise.
"Oh Raphael..." murmelte ich und warf den Kopf in den Nacken.
Als seine Finger meinen Bauch erreichten zitterte meine Bauchdecke wieder und ich biss mir auf die Lippe.
Ich schluckte und schwelgte einen Moment in den Empfindungen ehe ich meine Beine spreitze um ihn dazwischen zu lassen.
Meine Arme streckte ich über meinen Kopf aus und reckte ihm mein Becken entgegen.

Love is more than just a Kiss


Ein Grinsen huschte über seine Lippen, die er von ihrer Brust nach einem letzten Kuss zurück zog, als sie ihm ihr Becken entgegen reckte. Doch anstatt seine Finger weiter wandern zu lassen, legte er seine Hände an ihre Taille und ließ nun erstmal seine Lippen über ihre erhitzte Haut in tiefere Regionen wandern.
Langsam begann sie leicht salzig zu schmecken, aber nicht wie nach einem Bad im Meer, sondern natürlich salzig, untermalt von ihrem ganz persönlichen, eigenem Geschmack. Ihr Bauch zitterte leicht und sein Herz begann noch schneller zu schlagen, so dass ihm nach und nach das Gefühl beschlich, je stärker er ihr zusetzte, um so stärker ging dieses Gefühl auf ihn über.
Als sein bärtiges Kinn ihren Hügel striff, hob er seinen Kopf an und setzte sich nun gänzlich zwischen ihre Beine. Für einen Moment nahm er den Anblick, der sich ihm bot einfach nur in sich auf, um dann seine Fingerkuppen über ihre Knie streichen zu lassen, bevor er sie ohne hast an der empfindlichen Innenseite des Schenkels nach oben wandern ließ. Doch obwohl er bis nach oben strich, achtete er darauf das er ihren Intimbereich nicht berührte.



Meine Finger gruben sich in die Erde unter mir und ich spürte wie sich die Muskeln in meinen Beinen und in meinem Bauch selbstständig machten.
Ich keuchte leise auf als ich spürte wo er sich aufhielt und biss mir auf die Lippe um die Geräusche die raus wollten zu dämpfen.
Ich bekam schon wieder eine Gänsehaut und wimmerte leise. Ich hob den Kopf ein wenig um zu hören was er da machte aber ich ließ meinen Kopf wieder sinken als ich spürte wo seine Hände hin wanderten.
Das er mich allerdings nicht berührte ließ mich frustriert knurren und ich ruckte mit meinem Becken hoch.

Love is more than just a Kiss


Er ignorierte ihr knurren obwohl die Bewegung ihres Beckens unerwartet kam, vermochte er es, seine Hände so ausweichen zu lassen, dass er zwar verdächtig nahe zwischen ihre Beine rutschte, aber sie doch nicht berührte.
Seine Hände nun auf ihre Oberschenkel legend, strich er über diese hinweg, wog sie in Sicherheit, und ließ nun seine Lippen über die seidige Haut ihrer Schenkelinnenseiten streichen. Dabei wechselte er willkürlich vom linken zum rechten Bein. Allerdings hielt er sich von ihrer Lustgrotte wesentlich weiter entfernt, als mit den Fingern, denn noch war er nicht dazu bereit diesen Ort oral zu erkunden. Seine Lippen konnten über die Haut wandern, aber sie waren vor allem für Minks Lippen da. Doch er spürte das sie immer unruhiger wurde und die Sehnsucht nach Berührung so stark wurde, dass er sich selbst gern die Short ausgezogen hätte, aber soweit war er mit ihr noch nicht.
Er setzte sich auf und strich spielerisch mit den Fingern über ihre Knie.
"Können wir jetzt essen gehen?", grinste er und genoß es merkwürdiger weise, seine Frau so zu elektrisieren zu können.



Ich knurrte nochmal diesmal leiser und seufzte dann frustriert.
Er hatte sich dabei sicher was gedacht und ich ließ ihn machen.
Meine Beine zuckten und ich wollte ihn zwingen mich endlich anzufassen.
Ich winkelte die Beine an und ließ sie auseinander fallen, öffnete sie so weiter und lud ihn ein.
Als seine Worte in meinem benebelten Hirn ankamen stockte mir der Atmen.
"WAS?!" fuhr ich ihn an und mein Kopf hob sich ein wenig. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihn mit meinem Blick erdolcht.
Ich war überrumpelt und wollte nach ihm greifen.

Love is more than just a Kiss


"Hab hunger.", grinste er noch bereiter und klopfte ihr sachte an die Knie. Er nahm seine Hände von ihr, so dass sie sich nun nicht sicher sein konnte ob er wirklich schluß machte und aufstand.
Er lehnte sich aber statt dessen über sie, gestattete ihrer Hand, die nach ihm griff, seine Schulter zu berühren. Aber er ließ ihr nicht die Zeit diese unerwartete Berührung zu etwas zu nutzen, denn er legte sich ihre Hand in den Nacken, neigte sich noch weiter über sie und strich mit seiner mehr als nur ausgebeulten Short über ihre glühend heiße Mitte, die sie versucht hatte ihm so schmackhaft zu machen. Doch er legte sich nur halbscharig auf sie, so dass er ihre Lippen mit den seinen bedecken und zugleich seine Finger nun dort ihr Spielchen weitertreiben lassen konnte, wo sie so siedend heiß erwartet wurden.
Während er sie voller Verlangen, heiß und innig küsste, erkundeten seine Finger den Eingang zu ihrer Liebesgrotte, der feucht und verführerisch zu ertasten war. Leicht tunkte er seinen Finger ein, um dann mit einem leisen Grollen ihre Glücksperle aufzuspüren.



Ich lächelte leicht als ich seine Haut spürte dies blieb mir allerdings im Halse stecken als ich spürte was er da veranstalte.
Meine Hand in seinem Nacken krallte sich in seinen Haaransatz und ich wimmerte leise auf.
Ich erwiederte seinen Kuss nur zu gerne und reckte mich ihm engegen um mehr zu bekommen.
Seine Finger ließen mich stöhnen und ich biss ihm auf die Unterlippe als er meinen Kitzler fand.
"Oh..." hauchte ich leise und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen.
Meine zweite Hand legte sich auf seine Schulter und ich krallte mich in sein Schulterblatt.
Sein Grollen machte das ganze noch besser und ich erwiederte es mit einem leisen knurren meinerseits.

Love is more than just a Kiss


Seine Schulter sank leicht ein, als sie sich in das Schulterblatt krallte und der Schmerz, den sie ihn verpasste, ließ das letzte bischen Blut, dass sich noch in seinem Kreislauf befunden hatte, in seine Lenden schießen, wo er fast schon schmerzhaft bereit hart wurde.
Erneut suchte er ihre Lippen auf, strich mit seiner Zunge über die ihren, glitt zwischen ihnen hindurch und fand endlich die ihre, mit der er ein solch sinnliches, lustfröhnendes Spiel aufkommen ließ, das er immer wieder das Atmen vergaß.
Sein Finger hingegen strich mal kreisförmig, mal nur in aufwärtst Bewegungen, von links nach rechts, mit spürbaren Druck oder so seicht über ihren Kitzler hinweg, dass dieser sicht auf nichts einstellen konnte. Dabei sorgte er stets dafür, dass sein Finger feucht blieb, um die Berührung geschmeidig und anregender zu halten.



Sein Kuss brachte mich fast um den Verstand und ich wand mich unter ihm.
Ich stöhnte gegen seine Lippen und erwiederte das lustvolle Spiel nur äußerst gerne.
Was seine Finger da unten veranstalteten ließ mich unkontrolliert wimmern und stöhnen.
Ich verklrampfte mich und konnte mich einfach nicht auf ihn einstellen.
"Gott Raphael.." murmelte ich und hob den Kopf doch konnte ich immer noch nicht sehen was er tat.
So gerne ich das auch wollte, ich wollte sehen was er mit mir tat und erzitterte wieder.

Love is more than just a Kiss


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