Er nickte leicht, denn er verstand zu gut was sie durchlebte. Und so legte er sich neben sie, bettete seinen Kopf auf ihrem Bein und gab ihr alle Zeit der Welt, die sie benötigte, um wieder ihrer selbst Herr zu werden.
Als sie sich dann wieder wandelte, legte er seinen Kopf aufmunternd in ihren Nacken, leckte ihr über das Gesicht und trabte leicht und locker auf direkten Weg zu ihrem Gartenzaun.
Sie würde sich mit der Zeit an ihre geschärften Sinne gewöhnen oder sie mussten von hier weg. Doch er glaubte eher an ersteres, denn sie würde lernen gewohnte Dinge auszublenden, so dass sie nur noch die Gefahren aus dem Lärm und den Gestank herausfiltern würde.