Ich hechelte und fiepte als er von mir abließ.
Sofort war meine Nase in seinem Fell und ich rieb mich an ihm, wollte in ihn hinein kriechen und nicht mehr raus kommen.
Wenn wir das jetzt jeden Tag machten würde ich die drei Wochen schaffen.
Ich schob meine Schnauze und seinen Kopf und kuschelte mich in sein Kragenfell.
Das war eine neue Erfahrung gewesen und ich fühlte mich gut, war ein wenig erstaunt das es sich gebauso angefühlt hatte wie als Mensch sogar ein wenig anregender.

Er lächelte innerlich, als sie sofort bei ihm war und die direkten Nähe von ihm aufsuchte, dass sie ihn schon leicht herumschob, so dicht kam sie an ihn heran und selbst das schien ihr nicht genug zu sein.
Doch erst als sein Herz nicht mehr so raste und seine Atmung ruhiger wurde, war er in der Lage zu reagieren. Er begann ihr sachte über das kurze Kopffell zuschlecken, arbeitete sich bis zu ihrer schwarzen Nase vor, um ihr kurz über die Lefzen zu fahren.
In seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, er war sich nicht sicher was das gerade war, nicht das er es bereute, obwohl sie das von ihm erhalten hatte, dass sie eigentlich verhindern wollte, aber seine Gefühle fuhren Achterbahn und er wusste nicht so recht was er denken sollte.

Ich schloss verzückt die Augen und wedelte mit meinem Schwanz.
Leise schnaufte ich und ließ mich auf den Boden nieder, ich streckte meinen Kopf zwischen meine Beine und begann mich sauber zu machen.
Dann blickte ich zu ihm auf und sah uhn einen Moment an ehe ich einfach ins Gras viel.
Ich streckte mich aus und wälzte mich hin und her.

Für einen Moment beobachtete er sie, dann streckte er sich und kam sich für einen Moment wie der Größte vor, denn er hatte die fantastischte Fähe auf dieser Welt. Und sie wollte ihn, nur ihn.
Aber bevor ihm dieser Gedanke zu Kopf steigen konnte, wurde er mit einmal träge. Er setzte sich hin, kratzte sich hinter dem Ohr und legte sich dann in das kühle Gras, während ihm die Sonne warm auf den Pelz schien. Den Kopf auf seine Vorderpfoten legend, behielt er seine Fähe mit einem wohlwollendem Blick im Auge.

Ich wandelte mich und blieb auf dem Rücken liegen.
"Wow..." murmelte ich leise.
Mir ging das nicht aus dem Kopf und ich strich über meine Brust.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und lächelte ihn an.
"Sag mir wie das für dich war." meinte ich.

Er blieb liegen, sah Minks einfach nur an. Er schaffte es nicht sich zu wandeln, denn tief in sich drinen wollte er ihr nicht antworten, machte ihn der Gedanke daran nervös.
Aber er wusste bereits das sie keine Ruhe geben würde, ihn wohl immer wieder darauf ansprechen würde, bis er ihr antworten würde und vielleicht besser er tat es gleich, als wie wenn er zu viel darüber nachgedacht hatte und es schlecht machen würde, nur um sie auf Abstand zu halten.
Er setzte sich auf und wandelte sich, seine Beine vor sich überkreuzend, sah er Minks weiterhin einfach nur an. Er brachte kein Wort über seine Lippen, doch lag ein ungewohntes Lächeln auf diesen.

Als er sich wandelte lächelte ich ihn an und strich mir durchs Haar.
"Du grinst so..." hauchte ich und biss mir auf die Lippe.
Es war mir nicht peinlich und ich rückte näher.
"Wir hatten Sex, auf eine Art und Weise." sagte ich und zwinkerte ihm zu.
Ich setzte mich auf und rutschte ein wenig auf ihn zu.

Er zuckte leicht mit den Schultern und versuchte das Grinsen einzustellen, aber er konnte es nicht, es wurde sogar noch ein wenig breiter.
"Laß das.", beschwerte er sich halbherzig und kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf.
Das sie ihm näher kam, störte ihn nicht im geringsten, er begrüßte es und wartete darauf das sie ihn gänzlich erreichte. Aber sie war einfach zu langsam und so streckte er seine Hand nach ihr aus.
"Das weis ich, aber ich weis nicht was ich davon halten soll.", gestand er ehrlich zu.

Sein grinsen machte mich verlegen und ich krabbelte auf ihn zu.
Ich griff nach seiner Hand und krabbelte in seinen Schoß und schmiegte mich an ihn.
"Naja wie war es für dich?" fragte ich und schmiegte mein Gesicht an seinen Hals und saugte seinen Duft ein.
Meine Finger streichelte durch sein Haar am Nacken und ich genoss es einfach nur bei ihm zu sein.
"Ich war sehr überrascht das du überhaupt drauf angesprungen bist, dachte du bist derjenigen der uns immer wieder trennt." murmelte ich.

Er atmete erleichter aus, als sie es sich auf seinen Beinen beqeuem macht und so dicht bei ihm war, wie es nur ging.
Seinen Kopf senkte er automatisch, als sie anfing ihre Finger durch seine Haare streichen zu lassen. Sollte sie dort so leicht wie nur möglich hinkommen, damit sie damit nicht so rasch aufhörte.
"Nicht nur du bist überrascht, glaub es mir.", räumte er leise ein und konnte es selbst nicht fassen. "Aber es war anders. Nicht nur weil wir Wölfe waren. Es war irgendwie gänzlich anders, ich weis nicht warum oder weshalb. Doch irgendwie bin ich eh gerade etwas durch den Wind. Aber war das für die okay?"

Ich kraulte seine Haut sanft und küsste ihn sanft auf den Hals.
"Anders." murmelte ich und kaute auf meiner Lippe. "Ich fand es wirklich wunderbar." flüsterte ich leise.
Meine Augen suchten seine und ich küsste ihn.
"Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen." hauchte ich an seinen Lippen.
Kurz lächelte ich ihn nochmal an und schmiegte meinen Körper an ihn und meinen Kopf an seinen Hals.

Er trauten seinen Ohren nicht, denn irgendwie war es für ihn nicht vorstellbar, dass ihr das gefallen haben könnte. Aber sie suchten seinen Blick auf und erkannte die Wahrheit, sie versuchte ihn nicht zu beruhigen, sondern meinte dies wirklich so. Und der Kuss, den er danach von ihr erhielt, schmeckte zum ersten Mal so süß und verführerisch, dass ihm sein Herz für einen Moment aussetzte.
Seine Arme um ihren zierlichen Körper legend, barg er sie an seiner Brust und mehr denn je, erhob er Anspruch auf sie.
"Doch, das könntest du gewiß. Aber ich glaube das ich das noch nicht hinbekomme."

Meine Arme schlangen sich um seinen Oberkörper und ich seufzte zufrieden auf.
"Ich weiß und du sollst dich nicht zu etwas zwingen nur weil ich das will." hauchte ich und küsste ihn sanft auf den Hals.
"Naja auch wenn ich das mehr als gutheißen würde." murmelte ich und strich über seine Wange.
Meinen Kopf legte sich auf seine Schulter und ich schwieg einfach.
Den Moment in mich aufsaugend.

Er strich ihr sachte über das Haupt und ohne groß darüber nach zu denken, löste er ihren Dud, um mit den Fingern durch ihre Haare streichen zu können..
Er konnte gar nicht sagen wie froh er darüber war, dass sie ihm so nahe sein konnte, ohne dabei sofort zu versuchen über ihn herzufallen, so wie sie es in der Küche getan hatte. Er hatte schon befürchtet sie in den nächsten drei Wochen gar nicht mehr berühren zu dürfen. Ihr nur als Wolf nahe kommen zu können. Und jetzt lag sie in seinen Armen und sie konnten einfach die Nähe des anderen in vollen Zügen genießen.
"Ich liebe dich, meine Fähe."

Ich schloss die Augen und genoss es das er mir durch die Haare fuhr.
mir entrang sich ein leises seufzten und ich driftete in einen leichten schlaf ab.
Seine Worte bekam ich am Rande mit doch war ich viel zu erschöpft um zu antworten.
Ich nickte ein und mein Kopf rutschte ein wenig tiefer an seinen Hals und ich atmete gegen seinen Hals.
Meine Arme um seinen Körper lockerten sich und ich begann zu träumen.
Es war schön und ich entspannte mich vollkommen.