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Abwesend malte ich Muster auf seine Brust und schloss die Augen.
Entspannt lag ich in seinen Armen und saugte seinen Duft ein.
Dieser erregte mich zwar da er einfach nur männlich, herb und wild war doch konnte ich dies in den Hintergrund stellen, im Moment war ich befriedigt und das reichte aus.
"Nun, vielleicht schaff ich es ja dich zu verführen. Immerhin haben wir drei Wochen Zeit." hauchte ich und küsste ihn sanft aufs Ohr.

Love is more than just a Kiss


Sachte strich er mit den Fingerspitzen über Arm und Schulter. Er spürte das sie entspannt war und damit viel die Anspannung auch von ihm ab, er durfte diesen Moment einfach nur genießen.
"Eigentlich glaub ich wäre es mir lieber, es würde ohne die Läufigkeit passieren, denn dann ist es wegen uns und nicht weil du voller Hormone bist und mich damit fast schon lahm legst. Erschreckend was dein Geruch allein derzeit auslöst.", leicht schüttelte er denk Kopf. " Hätte nicht gedacht das wir sowas auch durch machen. Hab von Hund und Wolf gelesen, aber wir?"



"Naja ich will es ja schon die ganze Zeit auch ohne das ich voller Hormone bin." nuschelte ich und seufzte leise.
"Aber ich sagte es ja schon ein paar mal, ich kann warten und das werde ich auch, bis du bereit dazu bist." lächelte ich leicht.
Ich lauschte ihm dann wieder und hob den Kopf und sah ihn an.
"Mein Geruch? Derzeit?!" fragte ich und hob die Brauen, dann sah ihn und aufmerksam an und blickte in seinen Schoß. "Ich hoffe ich sitze da jetzt nicht ungünstig drauf?" fragte ich leise und traute mich nicht mich zu bewegen.
Ich legte den Kopf schräg und musste grinsen.
"Na sind wir streng genommen nicht irgendwo Wölfe? Ich meine immerhin laufen wir doch auch so rum." meinte ich und biss mir auf die Lippe.

Love is more than just a Kiss


"Ich weis.", räumte er leise ein und atmete schwer aus. "Ich hab auch mehr von mir geredet. Ich möchte das aus eigenem Willen mit dir erleben, nicht weil mich dein homondurchtränkter Geruch mich dazu drängt."
Ein seichtes Lächeln huschte über sein Lippen und er hauchte ihr einen liebvollen Kuss auf das Haupt.
"Ich weis das du das tust und dafür bin ich dir mehr als nur dankbar. Aber mach dir in diesen Moment keine Gedanken, es ist alles gut bei mir. Doch vorhin in der Wohnung, als du geduscht hast und danach in den Flut gekommen bist, da war es schon fast schmerzhaft. Es geht also nicht spurlos an mir vorbei."
Streicht ihr eine Haarsträhne hinter die Schulter und sieht ihr überlegend in die Augen.
"Erschreckend, ich weis so wenig über meine eigene Rasse. Die Werwölfe heutzutage scheinen das Problem nicht zu haben. Aber ich glaub du hast recht, wir sind genauso sehr Wolf, wie wir Mensch sind. Und so gesehen, liebe ich dich auf zwei verschiedene Weisen.", seine Lippen auf ihre Stirn legend, hauchte er leise, "Du bist mein.", bevor er ihr einen Kuss auf selbige schenkte.



Ich nickte leicht und seufzte dann leise.
"Nun ich würde dich sicher nicht aufhalten aber du wirst wissen was du tust." murmelte ich leise.
Ich sah ihn einen Moment überrascht an.
"Schmerzhaft? Du meinst deine Lust?" fragte ich und überlegte einige Minuten.
Ich nickte dann langsam und legte den Kopf schräg.
"Du warst dein Leben lang eingesperrt, wie solltest du den etwas über deine Rasse lernen, du sagtest das wir ausgestorben sind, du hattest doch nie wen der dir alles erklären hätte können." meinte ich leise und stupste ihn sacht mit meiner Nase an.
Ich erwiederte seinen Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken.

Love is more than just a Kiss


Sachte löste er sich von ihren Lippen, aber nur um ihr noch einen kurzen Kuss auf ihre zu hauchen.
Er war sich durch aus bewusst das sie ihn nicht aufhalten würde, schließlich wartete sie seit einer gefühlten Ewigkeit darauf, das sich bei ihm etwas tat. Und wenn sie weiterhin so geduldig und liebevoll zu ihm war, würde sie es rascher bekommen, als er jemals gedacht hatte.
"Ich meinte damit was bei mir unterhalb der Gürtellinie passiert. Wenn du das mit Lust betitelst, dann ja, meine ich die wohl.", weis nicht so recht wie er das erklären soll. "Er hätte mir wohl weit aus mehr von meiner Rasse verraten können, aber hat es nicht getan. Aber wer weis, vielleicht find ich selbst etwas heraus. Oder ich entdeckte unsere Rasse mit dir neu."



Ich strahlte ihn an und strich über seine Wange.
Kurz nickte ich mit dem Kopf.
"Ja genau, das ist Lust oder Erregung naja und du hast auf mich und meine Hormone reagiert." sagte ich und kicherte leise. "Das wird uns das ganz schön erschweren, du wirst ja immer riechen wenn ich erregt bin." meinte ich. "Dann kann ich das ja nicht vor dir verstecken wenn ich dich damit nicht belästigen will." meinte ich.
"Er?" fragte ich und legte den Kopf schräg.
Seine nächsten Worte ließen mich rot werden und ich nickte leicht. "Das fände ich sehr schön." sagte ich leise.

Love is more than just a Kiss


"Nein.", lachte er leise auf und schüttelte den Kopf. "Das kannst du nun wirklich nicht vor mir verstecken. Aber ich hoffe das sich das irgendwie bei mir noch einpendelt, denn ich kann doch nicht dauernd... ich meine... na du weist schon. Ich mag es nicht wenn mir die Hosen andauernd zu eng sind."
Ihm war es nicht ganz so recht darüber zu reden, aber er versuchte es so gut er konnte, denn er sprach mit Minks und wenn er nicht anfing zu lernen darüber zu reden, zumindest mit ihr, dann würde er wohl doch nicht so rasch offener werden, wie er bis jetzt dachte.
"Mein Herr."



Ich strich über seine Unterlippe und seufzte dann leicht.
"Nun ich könnte dir dabei helfen aber ich weiß das du das niciht willst." einen Moment kaute ich auf meiner Unterlippe.
"Du könntest aber auch selber dafür sorgen, so wie ich in der Dusche." sagte ich und lächelte frech.
Ich schmiegte meinen Kopf an seine Schulter und lächelte in mich hinein.
Einfach ruhen, das war schön.
Bei seinen Worten hob ich allerdings wieder den Kopf und sah ihn überrascht an.
"Dein Herr?" fragte ich und schüttelte den Kopf. "Du bist frei, der Mann kann fir gar nichts!" sagte ich leicht wütend.

Love is more than just a Kiss


Dieses Angebot hatte sie ihm schon mal gemacht und als er verstanden hatte, auf was sie hinaus wollte, war er davon gelaufen. Nein, das war wahrlich keine sonderlich gut Idee.
"Ich weis nicht was du in der Dusche getan hast, aber ich glaube nicht das ich das möchte.", schüttelte er den Kopf, obwohl er wirklich nicht wusste was sie tat, um so zu riechen, wie damals als er sie einfach in sein Bett gelegt hatte. Obwohl sie nach diesen Duschen nicht ganz so extrem roch.
Er griff mit seinen Händen nach hinten, so dass er sich locker auf diese abstützen konnte, während sie sich weiterhin bequem an ihn lehnen konnte.
Luft holend, um etwas zu sagen, kam keine Silbe über seine Lippen, so dass er die Luft aus seiner Lunge entließ und Minks für einen Moment einfach nur ansah.
"Ja frei und doch ist er ein Teil meines Lebens. Ohne ihn gäbe es mich nicht."



Ich verzog den Mund ein wenig und lächelte leicht.
"Du musst nicht, weißt du doch." sagte ich und strich über sein Kinn. "Wir werden einfach warten und ich versuche dich nicht mehr mit meinem Geruch zu belästigen." meinte ich.
Seinen Blick erwiedern schwieg ich und legte den Kopf schräg.
Was wohl gerade in seinem Kopf vorging.
"Mh, ich weiß ich kann mir das eigentlich nicht erlauben aber ich hasse diesen Menschen. Er ist ein Monster. Und doch hat er mir meinen Mann geschenkt." hauchte ich und küsste ihn auf die Stirn.

Love is more than just a Kiss


Allein der Gedanken von ihr, zu versuchen ihn nicht mit ihrem Geruch zu belästigen, war so süß von ihr, dass er wohl gerade einen Zuckerschock erhielt. Und so sagte er darauf nichts, denn er würde nicht zu lassen das sie sich all zu weit von ihm entfernte, so dass sie aus seiner Nase entschwand.
Ihre zärtlichen Finger brachten ihn dazu kurz die Augen zu schließen, um einfach nur die Berührung von ihr zu genießen. Erst als sie ihren Hass aussprach und seine Stirn küsste, öffnete er sie wieder und sah sie an.
"Schon gut, ich kann dich in diesen Fall verstehen. Allerdings... Er ist vieles, nur nicht sonderlich menschlich. Er kann sich als solcher gut verkaufen, aber ich habe schmerzlich erfahren, dass er kein Mensch ist. Ich kam nicht mal in meiner Wergestalt gegen ihn an. Aber wir sollten nicht über ihn reden, denn wer den Teufel an die Wand malt.", er ließ den Gedanken unausgesprochen. "Außerdem besitzt nun du, was seinen Anspruch auf mich einst gekennzeichnet hat."



Ich erwiederte seinen Blick und legte den Kopf schräg.
Dann drückte ich ihm schnell einen Kuss auf und lauschte seinen Worten.
Meine Augen wurden groß und ich holte überrascht Luft.
"Nicht menschlich?" fragte ich verwirrt und runzelte die Stirn. "Aber was ist er den?"
Ich sah an mir runter und zog die Kette unter meinem Oberteil hervor.
"Du meinst das hier?" fragte ich und schloss die Hand um die Hundemarken die ich von ihm bekommen hatte.
Dann hob ich den Blick und sah ihn wieder an. "Ich liebe dich." hauchte ich leise.

Love is more than just a Kiss


Er spürte noch ihre Lippen auf den seinen, als er auf die Hundemarke sah, die in ihrer Hand verschwand. Er hatte nicht gedacht das sie diese unter dem Shirt trug, er hatte erwartet das sie diese wegwerfen oder irgendwo vergraben würde, aber sie trug sie bei sich.
"Er war einst ein Engel, einer von Gottes Racheengel, als dieser noch ein zorniger war. Doch er verfiel Adams erster Frau, die ihn verführte und zu einem verstoßenem Engel machte, in dem sie ihn biß und in seine Seele den Vampir pflanzte.", er schüttelte leicht den Kopf. "Mein Herr kann sanftmütig wie ein Engel sein, doch wehe er verliert die Kontrolle, dann wird er zu etwas, dem du nicht begegnen möchtest."
Eigentlich wäre die Erinnerung allein Grund genug gewesen, um ihn aufspringen und weiter laufen zu lassen, nur um der Gefahr zu entgehen erneut gefangen genommen zu werden. Aber es war ihre Liebe die ihn davon abhielt, die dafür sorgte das er sich sicher fühlte und er überhaupt gar keinen Grund sah weiter zu laufen.
Er neigte sich ihr entgegen und doch berührte er ihre Lippen noch nicht.
"24-7-365.", sagte er leise und schenkte ihr schließlich einen Kuss, in den er all seine Gefühle für sie hineinlegte.



Ich lauschte seinen Worten und bekam große Augen.
"Du meinst er ist ein Hybrid aus Engel und Vampir?" entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.
Das gefiel mir ganz und gar nicht.
Ich sah ihn an und spürte seinen Atem auf meinen Lippen.
Kurz biss ich mir auf die Lippe und atmete flach.
Als er mir den Kuss schenkte schlang ich meine Arme um ihn und erwiederte diesen.
Ich seufzte gegen seine Lippen und strich ihm über die Brust.

Love is more than just a Kiss


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