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Er merkte das sie einschlief und kurz war er am überlegen sie davon abzuhalten, so dass sie zumindest noch dafür sorgen konnte, dass sie zuhause waren. Aber er dachte diesen Gedanken noch nicht einmal zu Ende. Es war schöne hier und er genoß es Minks so entspannt in seiner Näher zu spüren, dass er einfach nur still hielt und ihr weiterhin kleine Liebkosungen zukommen ließ.
Und so saß er mit seiner Fähe im Arm mitten auf der Wiese und hielt sie beschützend fest, wachte über ihren Schlaf.



Ich träumte von ihm, wie wir zusammen durch den Wald rannten, der Wind uns durch das Fell strich und die Gerüche uns umfingen.
Doch ein lauter knall und ein fiepen ließen mich zucken und ich sah wie mein Rapha einfach umfiehl, Blut überströmt am Boden lag und seinen letzten Atemzug tat.
Ich schrie, schrie und zappelte in seinen Armen. Der Albtraum hielt mich gefangen und ich weinte.
Immer wieder zuckte und wimmerte ich leise, ich wollte nicht ohne ihn leben und könnte es auch gar nicht.
Mein Puls schoss in die Höhe und mein Herz schlug schnell und unregelmäßig.
Es war zu viel zu schnell das mein Kopf es nicht schaffte Traum von Realität zu unterscheiden.

Love is more than just a Kiss


Irgendwas schien in ihrem Traum vor zu gehen, er bemerkt den veränderte Herzschlag und das ihre Atmung hektischer wurde. Dann liefen ihr auch schon die Trännen über das Gesicht und sie schrie, zuckte mit den Muskeln.
Automatisch legte er seine Arme fester um sie, so dass er zumindset nicht Gefahr lief eine von ihr zu kassieren, denn der Traum schien sie immer fester mit sich zu reißen und ihn zu beenden schien sie nicht zu können.
"Minks?!", leicht begann er sie zu schütteln, dabei versuchte er sachte und doch spürbar vor zu gehen.



Ich zappelte und wimmerte.
Die Arme hatte ich um den leblosen Körper meines Mannes gewickelt und ich weinte und weinte.
Und dann spürte ich das schütteln.
Erst war es nur am Rande doch es rückte immer mehr in den Vordergrund, ich verlor den Kontakt zu meinem Mann und hörte eine vertraute Stimme.
Als meine Augrnn auf gingen zappelte ich zuerst panisch und brauchte einen Moment bis ich verstand wo ich war und mich wieder einigermaßen entspannen konnte. Gleich darauf folgten die Tränen und ich klammerte mich an ihn und versteckte mein Gesicht an seinem Hals.

Love is more than just a Kiss


Er verstand so gar nicht was da gerade passierte. Aber so genau musste er das nun auch nicht wissen, denn was er sofort verstand war, dass sie ihn gerade einfach nur brauchte.
Seine Arme legten sich ein weniger fester und beschützender um sie.
"Schon gut.", flüsterte er leise. "Das war nur ein Traum. Nichts davon ist real. Und egal was war, ich bin bei dir. Jetzt und für immer."
Sachte strich er ihr über das Haupt, versuchte sie zu beruhigen, so gut er es konnte.



Ich schluchzte und verschluckte mich immer wieder vor aufregung.
Am Ende hatte ich einen Schluckauf und versteckte mich immer noch an seinem Hals.
"Danke." sagte ich und brauchte drei Versuche bis ich es geschafft hatte das Wort auszusprechen.
Meine Hände hielten sich an seinem Shirt fest und ich entspannte mich langsam wieder.
Ich schloss meine Augen und seufzte leise.

Love is more than just a Kiss


Er schüttelte bei ihrem Wort den Kopf, denn zu danken hatte sie ihm nicht, wofür auch.
Seinen Kopf leicht neigend, so dass ihr Gesicht gänzlich bei ihm geborgen wurde und seine Bart sachte über ihre Wange glitt, atmete er tief durch und hauchte ihr einen Kuss ans Ohr.
"Willst du mir davon erzählen?"
Ganz sachte ließ er seine Hand über ihren Rücken gleiten, um sie noch ein wenig mehr zu beruhigen.



Ich schmiegte mein Gesicht enger an ihn und drückte ihm ein paar Küsse auf den Hals.
Kurz überlegte ich und nickte dann leicht.
Ich hob meinen Kopf nur ein wenig an und seugzte leise.
"Wir waren im Wald und sind gelaufen, es war alles so perfekt und auf einmal.." ich schluchzte leise und setzte erneut an. "...auf einmal war da ein Schuss und du...du, du bist einfach tot gewesen." flüsterte ich leise und krallte mich in sein Shirt.

Love is more than just a Kiss


Ihre Worte erklärten nun so einiges, aber vor allem warum sie so aufgebracht war und sich nicht so einfach beruhigen ließ.
Er spürte deutlich wie sich ihre Finger in sein Oberteil gruben.
"Es war nur ein Traum, auch wenn er sich noch so real angefühlt haben sollte. Ich bin hier bei dir und habe nicht vor dich in absehbarer Zeit zu verlassen. Und auf diese Weise schon drei mal nicht."
Weiterhin behielt er sie fest im Arm und ließ ihr kleine Gesten der Zuneigung zukommen, damit sie ihn spürte, merkte das dies hier Realität war, sie beide hier und jetzt.
"Das verspreche ich dir."



Bei seinen Worten nickte ich leicht und pflanzte wieder ein paar Küsse auf seinen Hals.
Ich hob den Kopf und sah ihn an.
"Ich würde sterben wenn ich dich verliere." sagte ich und legte eine Hand an seine Wange.
Einen Moment musterte ich ihn und küsste ihn dann sanft.
Meine andere Hand löste sich und ich schlang sie um seinen Nacken.
Ich wollte vergessen was ich geträumt hatte und es durch was schönes auslöschen.

Love is more than just a Kiss


Er wollte ihr sagen, dass sie sich darüber keine Gedanken machen musste. Sie würde ihn nicht verlieren und er wollte nicht mal darüber nach denken, das dem anders sein könnte. Aber er konnte gerade mal ein wenig seinen Kopf schütteln, als sie ihre Lippen auf die seinen legte und ihn somit zum Schweigen verdammte.
Zärtlich erwiderte er ihren Kuss, wenn auch ein klein wenig zurückhaltend, denn er wollte nicht ausversehen etwas wecken, das sie beide nicht wollten.



Ich löste den Kuss und sah ihn an.
"Was ist...?" fragte ich leise.
Ich dachte nicht daran das ich eigentlich am Anfang meiner heißen Pfase war, im Moment wollte ich ihm nur nahe sein.
Ich küsste ihn wieder sanft und strich über seine Wange.

Love is more than just a Kiss


Er zuckte mit einem Kopfschütteln die Schultern und grinste leicht.
"Was ist? Du hast es mit mir zu tun."
Was eigentlich schon vieles erklärte, da er nicht als normal eingestuft werden konnte und daher so manches nicht so hielt, wie es sich wohl für sie gehörte. Was in seinen Kopf wirklich vor sich ging, behielt er für sich, da es wohl besser war nicht darüber zu reden, wenn sie nicht daran dachte. Schlafende Hunde sollte man nicht wecken, heiße Fähen noch viel weniger.
So erwiderte er ihren Kuss erneut zaghaft zurückhaltend, aber auf eine charmante Weise, dabei behielt er sie weiterhin in seinen Armen, aus denen er sie erst entlassen würde, wenn er das Gefühl hatte das es ihr wieder besser ging und sie sich gänzlich beruhigt hatte.



Ich lächelte leicht und strich über seine Unterlippe.
"Das hab ich vorhin aber anders zu spüren bekommen." sagte ich und zwinkerte ihm zu.
Ich drückte mich an ihn und küsste sein Kinn, sein Ohr und legte dann meinen Kopf auf seine Schulter.
"Und ich finde es ganz schön das du über deinen Schatten gesprungen bist." murmelte ich leise.
Meine Finger wanderten über seine Brust und ich drückte meine Lippen auf seine Schulter.

Love is more than just a Kiss


Er konnte nicht behaupten das es ihm nicht gefiel all ihre kleinen Zeichen der Zuneigung zu erhalten. Ganz im Gegenteil, er genoss sie durch und durch, aber noch war stets die leise Stimme in seinen Kopf, die ihn davon erzählte, das sie noch mehr von ihm haben wollte. Und obwohl ihn das panisch werden ließ, blieb er ruhig und wartete ab, immerhin war Minks schon oft nicht weiter gegangen. Er vertraute ihr, so wie er bei sich selbst immer stärker darauf vertraute, dass er ihr eines Tages das geben konnte,was sie sich von ihm wünscht.
"Ich bin von mir selbst überrascht, hätte nicht gedacht das ich das könnte.", gestand er ehrlich ein. "Aber du hast mich schon so manches manchen lassen. Du tust mir durch und durch gut."



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