Ich löste mich nur widerwillig und schüttelte langsam den Kopf.
"Nein..das bin ich." hauchte ich und küsste ihn nochmal.
Ich legte micauf ihn und schlang meine Arme um seinen Hals.
Tatsächlich war ich das wirklich, die Hormone waren im Moment weit weg und gaben mir die Ruhe die ich brauchte.
Ich verwickelte ihn in ein zartes Zungenspiel und kraulte seinen Nacken.

Er vertraute ihr und wusste daher, dass sie nun nicht mit einmal ungehalten werden würde. Sicher, die Gefahr bestand bei ihr derzeit wohl leider immer, aber trotz ihres Geruchs, war ihr verhalten dezent und hatte fast schon etwas von einem vorsichtigen Herantasten an sich.
So ließ er sich auf ihr Zungenspiel ein, erwiderte es zwar noch ein wenig unsicher, aber nicht minder zärtlich.
Seine Hände begannen wie von selbst wieder langsam über ihren Rücken zu streichen, über ihren Hintern hinaus und glitten fast schon genußvoll unter den dünnen Stoff ihres Kleidchens. Mit den Fingern am Rand ihres Höschens entlangstreichend, war da etwas das sein Herz kräftiger schlagen ließ.
"Kannst du uns hier weg bringen? Da wo es außer uns keinen gibt?"
Er wusste nicht ob sie ihn verstand, aber er wusste noch weniger wie er jenen Ort betitel sollte, den es eigentlich gar nicht geben durfte.