Ich seufzte. "Manchmal habe ich aber das Gefühl mich entschuldigen zu müssen denn ich habe das Gefühl manchmal nicht jedem alles recht zu machen, so oft habe ich einen Arschtrit bekommen, so oft durfte ich mir anhören das alles scheiße war. Man machte mich fertig wegen meiner Neigung selbst mein Dad knallte mir eine rein wegen meiner Liebe zu Manu. Ich bin so oft hingefallen und habe manchmal das Gefühl nie wieder aufstehen zu wollen, doch dann ist da Manu der mich irgendwie immer ermuntert aufzustehen.", fing ich an zu reden. "Oh man nun kaue ich dir ein Ohr ab, aber fakt ist, ich würde ihn niemals gehen lassen dafür muss ich erst die Welt verlassen und glaub mir für Manu würde ich sterben.", murmelte ich dann und sah sie an.
"Oh dann bleib daran, glaub mir dieses Gefühl zu haben ist das beste und schönste was es überhaupt gibt, dieses Gefühl von Liebe und allem drum und dran, du wirst es nicht bereuen.", sagte ich dann zwinkernt und lächelte sie leicht an.
Ich beobachtete Leute die ein und aus gingen, mal Fremde mal bekannte Gesichter.

Ich sah zu ihr und lächelte. "Glaub mir ich war so froh als ich endlich aus der Schule raus war, als ich endlich Ruhe hatte man akzeptierte nie das ich auf Männer stehe, ich verstehe echt nicht das die Gesellschaft da heute so mies drauf reagiert.", knurrte ich dann. Ich verstand das einfach nicht und würde am liebsten allen meine Meinung sagen aber das würde nur mies enden. Ich sah sie dann an und lächelte.
"Ich mag dich.", sagte ich dann und lächelte sie wieder an. Ja ich mochte sie irgendwie und vielleicht würde ich auch mal sowas wie Freunde gewinnen.
Ich grinste. "Das wird schon gebt euch Zeit, Manu und ich waren nicht wirklich lange zusammen als wie dann verlobt waren aber ich wusste er ist der richtige und vielleicht ist das bei euch dann auch so.", sagte ich dann und schmunzelte.

Ich sah sie an. "Ja sie denken das ist eine Krankheit.", murmelte ich. "Doch viel mehr macht mich mein Dad zu schaffen.", sagte ich mit gesenkten Blick.
"Das er mich so fertig macht und ich dachte es würde besser werden und dann sagte ich was ich bin und dann war aus, nun hasst er mich wirklich.", sagte ich dann.
Ich lächelte. "Das ist doch mal schön zu hören, denn das hört man selten wenn man keine Freunde wirklich hat.", sagte ich dann und legte meine Hände auf ihre Beine und strich leicht darüber.
"Okay naja geb ihm Zeit vielleicht ist er etwas schüchtern und eben alles neu, glaub mir das wird schon.", sagte ich dann. "Nur nicht den Mut verlieren.", sagte ich dann und grinste.

"Danke das ist süß von dir, das macht mir wirklich echt viel Mut.", sagte ich dann und schenkte ihr ein echtes Lächeln. "Das ist aber alles wegen manuel und seiner Familie.", sagte ich dann.
"Ja das stimmt schon ich habe sie jetzt und ich bin echt dankbar sie zu haben.", sagte ich dann und lächelte leicht. "Sie sind so tol und du gehörst bestimmt auch dazu.", sagte ich dann.
"Freunde klingt gut, ich freue mich auch mal eine Feundin zu haben mit der ich über alles plaudern kann.", sagte ich dann und strich weiter über ihre Beine.
"Das wird.", sagte ich dann und lächelte wieder.

"Doch ich bedanke mich aber, weil ich dir wirklich dankbar bin.", sagte ich dann und lächelte wieder leicht. Ich bin eben doch ein sehr dankbarer Mensch.
"Ja das habe ich und ich bin wirklich froh darüber.", sagte ich dann und lächelte. "Irgendwie scheint er heute nicht mehr zu kommen.", murmelte ich dann und seufzte deswegen etwas.
"Ja das finde ich auch, wie sieht es mit deiner aus, ist diese hier?", fragte ich dann. "Woher kennst du Manu?", fragte ich sie dann.
"Naja aber irgendwie gehörst du doch dazu.", sagte ich dann zwinkernt.
"Ich drück die Daumen und du kannst immer zum reden kommen ich höre gerne zu.", sagte ich dann.

"Niedlich?", fragte ich dann und kicherte los. Oh man nun war ich auch noch niedlich aber gut.
"Ja das ist echt ätzend wir waren so lange nicht mehr hier und ich habe mich gefreut, ich hoffe nur er überarbeitet sich nicht oder noch schlimmer ich hoffe es ist nichts passiert, aber wäre dem so dann würde ich das auch spüren.", sagte ich dann nickend. Ich machte mir schnell Sorgen um Manuel, was manchmal echt anstrengend sein konnte aber es war eben so.
"Achso hier also, man scheint hier viele Leute kennen zu lernen was echt cool sein konnte.", sagte ich dann und lächelte. "Naja ich denke du gehörst schon irgendwie zu Familie keine Ahnung aber irgendwie ist das so.", sagte ich dann und grinste.
Ich strich über ihre Wange. "Danke.", sagte ich dann. Ich streckte meine Beine aus. "Ich hoffe ich halte dich jetzt nicht von irgendwas auf.", sagte ich dann.
Ich sah zu Minks als sich ein Vampir neben uns setzte und mir direkt in den Schritt fasste. Ich zuckte zusammen. "Ey nehm deine Hand da weg.", knurrte ich dann. Seine Hand ging an Minks ran und fing auch sie anzufassen. Ich schlug seine Hand weg aber er packte mein Kinn und presste seine Lippen auf meine. Ich drückte ihn weg. "Sag mal spinnst du?", fuhr ich ihn an.
Sei leise Kater ich will mein Spaß mit euch beiden also macht mir Spaß. herrschte er uns an.

Ich nickte. "Ich hoffe es, ich mache mir zu schnell sorgen das ist schlimm aber ich kann nicht sagen das ich mir keine Sorgen mache.", murmelte ich dann und seufzte. Ich fuhr durch mein Haar und schüttelte meinen Kopf.
"Tja nur die Wahrheit.", sagte ich dann und zwinkerte. Ich beobachtete auch die Leute und der Vampir fiel mir die ganze Zeit schon auf aber ich sagte nichts, weil ich kein Stress wollte vor allem nicht mit Vampiren.
"Achso. Okay dann bin ich beruhigt wenn ich dich ncht aufhalte.", sagte ich dann nickend.
Ich sah zu dem Typen und er scheute nicht zurück. Er setzte sich zwischen uns und legte seine Hände um uns. Ich will mein Spaß und den möchte ich mit euch. murrte er.
Ich schluckte und wollte aufstehen aber wurde am Kragen zurück gezogen. Ich spürte seinen ekligen Atem an meinen Hals und wie seine Fänge drohten in mir zu dringen. Ich erstarrte, ich hatte bis her nur schlechte Erfahrung was Vampire anging und schon wieder eine. "Minks komm hau ab, ich will nicht das dir was passiert.", murmelte ich dann.

Mir wurde das alles etwas zu viel und ich schlug um mich aber er ließ nicht locker als ich plötzlich am Tresen stand. Ich sah zu Ronny. "Ein Whiskey, doppelt bitte.", sagte ich dann und lehnte mich an den Tresen.
"Der hat mich geküsst und angefasst.", sagte ich dann geschockt.
Ich wischte über mein Mund und ich fühlte mich beschissen und wiederlich. Ich strich angewiedert über meinen Körper und sah Minks etwas hilflos an.
"Ich fühle mich echt doof.", sagte ich dann. Ich bekam mein Drink und trank ein großen Schluck. Ich fasste an mein Hals wo etwas Blut war.
"Ich hasse Vampire.", sagte ich dann und senkte den Blick.