|
|

Es war ein angenehmer Tag und der Silent Hill typische Nebel wabberte über den Boden der Lichtung. Ich sah entspannt und dösend in der Sonne die Ohren aufmerksam gespitzt.
Mein Welpe höpfte und tollte über die Lichtung und jagte hier und da einem Schmetterling nach, die Kleine war bereites in dem Alter in dem sie alleine unterwegs war und die Umgebung erkundete aber sie war entspannter und auch sicherer wenn ich oder mein Mann dabei war wobei bei Nath war es schwerer weil die Instinkte des Welpen ihr davon abriet mit einem Tiger alleine auf einer Lichtung zu sein.
Ich schnaufte und kratzte mich hinterm Uhr.
@Cleo Shields
Wouldn't you agree, baby you and me...

Got a groovy kind of LOVE


Wiedereinmal war ich von Zuhause geflüchtet. Naja, nicht direkt. Ich war direkt nach der Schule einen Umweg gegangen und landete im Wald. Es war... wirklich unheimlich hier mit dem ganzen Nebel. Mein Herz schlug mir bis zum Halse, als ich den Waldweg entlang lief.
Gleichzeitig übte dieser Wald allerdings auch eine seltsame Ruhe und Faszination auf mich aus. Es war so anders als London. Viel mehr fühlte ich mich wie bei meinen Großeltern, die ein wunderschönes Anwesen auf dem Land neben einem kleinen Wäldchen hatten. Ich war gern dort gewesen, oftmals mit meinen Freundinnen. Ein Stich in meinem Herzen erinnerte mich daran, dass ich nun ganz allein war.
Die Finger in den Träger meiner Tasche vergraben sah ich mich um. Als ich vor mir einen Schatten wahrnahm. Ach das war nichts , versuchte ich mir einzureden, aber dennoch blieb ich stehen und starrte vor mich auf den Weg, ehe ich zögernd den Weg weiter stolperte. Dann hörte ich etwas von rechts.
Zuerst wollte ich losrennen, so schnell es ging nachhause, zu Dad. Denn auch wenn ich ihm anscheinend nichts bedeutete, so war es bei ihm doch immer am sichersten... naja meistens.
Aber meine Neugier ließ sich nicht abstellen und da ich ohnehin das Gefühl hatte, das vor mir jemand auf mich wartete, wie paranoid das auch war, verließ ich den Weg und stolperte durch den Wald, bis ich an einer kleinen Lichtung ankam.
Versteckt hinter einem Baum atmete ich einmal tief durch und lugte dann vorsichtig hinter dem Baum hervor.
Was ich da erblickte verschlug mir den Atem. Ein riesiger Wolf und ein Welpe?
Ungläubig blinzelnd legte ich den Kopf schief und betrachtete das Ganze. Mein.. mein Vater war ja auch ein Werwolf. Er hatte einen lang zurückliegenden Stammbaum, welcher von Wölfen geprägt war. Allerdings hatte ich bisher noch nie einen Wolf in seiner Gestalt gesehen. Außerdem... glaubte ich nicht, dass dieser hier zu Dad gehörte, dafür waren wir zu kurze Zeit hier.
Mein Blick blieb an dem großen schwarzen hängen und mein Herz begann wieder wild zu klopfen und ich machte einen Schritt zurück , bereit zur Flucht, wobei ich auf einen Ast trat und ein Knacken ertönte. Mist , dachte ich und verfluchte meine Tollpatschigkeit insgeheim.
@Manuel Argeneau



Ich schnaubte wieder und vernahm einen schnellen Herzschlag, da hier aber dank uns alle Tiere Angst haben und wegrennen blendete ich den Herzschlag aus und blickte mich langsam um.
Als ich allerdings einen Ast brechen hörte drehten sich meine Ohren sofort in die Richtung und mein Kopf folgte.
Ich hob die Schnauze leicht in die sanfte Briese und schnupperte, ein mäfchenhafter Geruch kam mir entgegen und ich fletschte die Zähne. Mein Welpe bemerkte sofort meinen Gemütsumschwung und kam zu mir gerannt als ich aufstand.
Ich scannte den Waldrand ab und hielt ausschau nach dem Fremdling der sich hier eingeschlichen hatte. Mein Zwerg fiepte und ich brummte beruhigend und stckte meinen Kopf zu ihr und leckte über ihren Kopf.
Ich würde sie beschützen vor allem und jeden.
@Cleo Shields
Wouldn't you agree, baby you and me...

Got a groovy kind of LOVE


Mir war nach schreien zumute, aber bevor ich das tat drückte ich die Hände auf meinen Mund, sodass nur ein leiser gequälter Laut hervor drang. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, tot umgefallen oder hätte mich wegteleportiert.
Zu allem überfluss reagierten meine Gliedmaßen nicht so wie sie sollten. Statt mich auf dem schnellsten Weg nachhause zu tragen waren sie wie erstarrt.
Langsam tief durchatmend griff ich aus Reflex in meine Tasche und zog vorsichtig mein Handy hervor, während ich einen weiteren Schritt zurück tat.
Dann richtete ich meinen Blick wieder auf die Lichtung und konnte gerade erkennen, wie der große Wolf dem Welpen über den Kopf leckte. Hätte ich nicht so große Angst vor diesem Monster hätte ich vielleicht gequietscht und eine halbe Stunde lang bekundet, wie niedlich ich das fand. Allerdings fürchtete ich, dass wenn ich das tun sollte, dieses Ding auf mich zukommen und mir meinen kleinen Schädel abreißen würde. Mit zitternden Fingern tippte ich die Nummer meines Vaters ein und wich weiter zurück, doch gerade als ich mich wieder so weit unter Kontrolle hatte, dass ich losrennen wollte, blieb ich mit dem Fuß an einer Wurzel hängen und legte mich der Länge nach auf den Waldboden. Stöhnend drehte ich mich auf den Rücken. "Mist..." , fluchte ich.
@Manuel Argeneau



Ich hörte ein Geräusch und mein Kopf schnellte in die Richtung, nun hörte ich wieder diesen komischen Herschlag von vorhin und knurrte laut. Das war da war gefiehl mir nicht und meine Augen fixierten den Umriss eines Menschens zwischen den Bäumen. Eine falsche BEwegung und ich würde gnadenlos angreifen.
Ich vernahm ein leises dupfes Tippen und zuckte mit den Ohren, das gefiehl mir nicht wenn ich mich nicht irrte war das das Geräusch was ein Handy machte wenn man darauf rumtippte.
Als der Umriss allerdings innerhalb eines Bruchteiles aus meinem Sichfeld verschwand stürmte ich los und war mit zwei Sprüngen am Waldrand und innerhalb weniger Sekunden stand ich knurrten und Zähne fletschend über einem Mädchen.
Sie schien auf den ersten Blick nicht gefährlich aber ich mochte es trotzdem nicht wenn man mich und meinen Welpen beobachtete.
Meine Augen leuteten rot auf vor Rage und ich kam ihm mit meinen messerscharfen Fängen näher. Ich hörte meinen Welpen wieder fiepen und me3in Kopf ruckte hoch, ich blickte über meine Schulter und sah sie mit eingeklemmten Schwanz unter einem Strauch kauern, ich hechelte leicht und gab einen brummenden Laut raus auf den sie wieder mit einem fiepen antwortete. Dann wandte ich mich wieder dem Mädchen zu und knurrte leise.
@Cleo Shields
Wouldn't you agree, baby you and me...

Got a groovy kind of LOVE


Und da stand er. Dieser riesige, schwarze Wolf mit seinen messerscharfen Zähnen. Ich keuchte auf und schob mich rückwärts von ihm weg, als er mir immer näher kam. Nein... Nein... Bitte nicht , dachte ich und merkte plötzlich ein Hindernis in meinem Rücken. Ein Baum. Super. Panisch drückte ich mich dagegen und wandte das Gesicht vom Wolf ab. Mit der Hand angelte ich nach meinem Handy.
Als er über die Schulter blickte und sich mit dem Welpen beschäftigte sah ich meine Chance gekommen. Ich sprang auf und rannte los, in der Hoffnung, dass er beim Welpen bleiben würde.
Das Handy in meiner Hand panisch umklammert musste ich erneut die Nummer meines Vaters eingeben. "Dad... Bitte", hauchte ich , als ich mich zum wiederholten Male vertippte. Mit einem Schulterblick wollte ich mich vergewissern, wie nah der Wolf mir bereits war oder ob er mir gefolgt war, als ich strauchelte. Wieder war ich über eine Wurzel gestolpert. Das Gewicht meiner tasche zog mich nach unten, aber schnell richtete ich mich wieder auf und humpelte auf den Waldweg.
Endlich! Ich hatte die Nummer eingetippt. Mein Finger ging zum grünen Hörer und nochmals sah ich mich um, ehe ich weiter rannte.
@Manuel Argeneau



Ich bekam sofort mit wie sie sich aufrappelte und weg rannte. Kurz war ich hin und her gerissen, ich konnte schlecht meine Tochter alleine lassen aber ich musste ihr nach, ich wusste nicht wie viel sie wusste und sie könnte uns gefährlich werden, ich knurrte meinem Zwerg zu sie sollte hier warten und jagte dem Mädchen nach. Ich konnte ihren Herzschlag trommeln hören und wie ihr Blut durch die Ardern rauschte.
Ich brach neben ihr aus dem Unterholz und rutschte knurrend auf sie zu als ich sie bei der Tasche und ihrem Oberteil zu packen bekam, sie war nur millimeter von meinen Reißzähnen entfernt und wenn sie auch nur eine flasche Bewegung machte würde sie sich verletzten ob ich wollte oder nicht.
Ich riss sie hoch so das sie in meinem Maul hing und ich sah sie knurrend an. Mein Blick glitt zu dem Handy und meine Augen leuchteten wieder bedrohlich auf.
Und dann jagte ich ihr meine Gedanken auf. °Wehe du rufst denjenigen an! Ich finde und töte ihn!° knurrte ich mit meiner verzerrten Wolfstimme in ihrem Kopf.
@Cleo Shields
Wouldn't you agree, baby you and me...

Got a groovy kind of LOVE


"Nein... Nein Nein. Nein!" , hauchte ich, als dieses riesige Ding neben mir aus dem Unterholz brach. Als er mich schnappte setzte mein Herz aus. Bereits erwartete ich, dass er seine Zähne in meinem Körper versank und mich herumschleuderte, doch er packte mich nur an der Tasche und dem Oberteil. "Nein!", stieß ich panisch hervor, wagte aber nicht zu strampeln, als er mich anhob. Zu viel Angst hatte ich vor seinen Zähnen.
Gerade wollte ich noch noch auf >Anrufen< drücken und nach Hilfe rufen, aber dann war da diese fremde Stimme in meinem Kopf.
Keuchend schüttelte ich den Kopf, als mir das Handy aus der Hand fiel und auf dem Boden landete. Was war das? Konnten Wölfe etwa auch das?
"Bitte... Lass mich gehen", flehte ich und sah verzweifelt auf das Handy. Dad töten? Hätte ich trotzdem auf Anrufen gedrückt? Er konnte meinen Vater nicht töten. Ich wette er war größer und stärker... aber war er das wirklich? Und wollte ich das Risiko eingehen? "Bitte lass mich runter... I-Ich...", flehte ich ehe meine Stimme abbrach. Schmerzhaft hämmerte mein Herz gegen meine Rippen und ich war mir eigentlich schon ziemlich sicher, dass nun mein letztes Stündlein geschlagen hatte.
@Manuel Argeneau



Mit ihr in meinem Maul drehte ich mich um und trottete zurück zu dem Ort an dem ich meine Tochter gelassen hatte. Ich trat aus dem Gebüsch und sie kam fröhlich fiepend auf uns zugesprungen und zappelte um meine Beine herum. Ich brummte leise und wedelte ebenfalls mit meinem Schwanz.
°Hör auf zu jammern! Das macht es nicht besser!° knurrte ich wieder in ihrem Kopf und ließ sie unsanft zu Boden plumsen. Ich setzte mich direkte vor ihr hin und starrte sie durchdringend an.
°Wen wolltest du anrufen?!° fragte ich. Mein Zwerg hatte sich zwischen meinen Vorderbeinen platziert und vergrub ihre Schnauze in meinem dichten Bauchfell. Ich brummte leise und senkte meinen Kopf und leckte über ihren Rücken was ich mite einem quäkenden Bellen beantwortet bekam, wir übten das noch wobei das heulen schon sehr gut klappte.
Ich blickte wieder das Mädchen an und schnupperte leicht in ihre Richtung.
@Cleo Shields
Wouldn't you agree, baby you and me...

Got a groovy kind of LOVE


Ich versuchte mich abzufedern, als er mich losließ, stolperte aber wieder, da meine Beine sich wie Pudding anfühlten und landete auf den Knien. Keuchend drehte ich mich dann zu ihm herum und sah ihn an. Eine kurze Zeit überlegte ich, ob ich die Wahrheit sagen sollte; >Na den Pizza Service. Ich hatte plötzlich furchtbaren Hunger < lag mir bereits auf der zunge. Aber ich schluckte den Kommentar herunter und zog die Knie an meine Brust.
"I-Ich hab ... I-ich wollte m-meinen Vater anrufen", sagte ich und beobachtete das Kleine zwischen seinen Vorderläufen, ehe ich den Blick vor mich auf den Boden richtete.
Schluckend wartete ich ab, was dieser Wolf nun von mir wollte. Wehleidig dachte ich an mein Handy, welches nun irgendwo auf dem Weg lag. Mein Vater würde mich umbringen, wenn ich ihm erzählte, dass ich es "verloren" hatte.
Das war noch nicht einmal das Problem. Er würde mich allein dafür schon Köpfen, dass ich nicht nachhause gekommen war, direkt nach der Schule. Dann würde er mich dafür Vierteilen, dass ich allein in den Wald gegangen war und mir sonst was antun, weil ich so dumm war den Weg zu verlassen und nachzusehen, was ich dort gehört hatte, anstatt so schnell ich konnte davon zu rennen.
@Manuel Argeneau



Ich starrte sie an und legte den Kopf schräg.
°Wieso deinen Vater?!° fragte ich weiter, ich musste wissen was sie machen würde und ob ich eingreifen musste.
Mein Zwerg turnte zwischen meinen Beinen rum und rollte dann in ihre Nähe, sie setzte sich auf und blickte die Kleine an, ihre Schnauze streckte sie nach dem Mädchen aus war sich aber nicht sicher was sie machen solle also flüchtete sie wieder zwischen meine Beine.
Ich zuckte mit den Ohren und vernahm ein klingeln das ich defintiv nicht kannte.
°Dein Handy klingelt...° meinte ich trocken und behielt sie im Auge. Sie war mir noch nicht geheuer und alleine das sie wuste das unser Rudel einen Welpen hatte machte sie gefährlich, es gab Jäger die es auf junge Wölfe abgesehen hatten.
°Wer bist du.° sagte ich, es war eher ein Befehl als eine Frage und ich schnupperte wieder leicht.
@Cleo Shields
Wouldn't you agree, baby you and me...

Got a groovy kind of LOVE


Ich schluckte und zuckte dann mit den Schultern. "E-einfach so... " , murmelte ich und zog den Kopf ein. "Weil... ich.. ich mein er ist mein Vater... und ehm.. s-sollte ich ihn nicht als erstes a-anrufen?" Nun gut... wahrscheinlich wäre es logischer gewesen, hätte ich einfach gesagt, dass ich die Polizei anrufen wollte. Oder... nicht? Wahrscheinlich hätte mir die nicht geglaubt. Ich mein.... >Hallo hier ist ein riesiger schwarzer Wolf und ich hab angst dass er mich killt und brauche ihre Hilfe< wäre nicht das gewesen, was ich als Polizist für voll genommen hätte. Allerdings war hier in Silent Hill ja auch irgendwie alles anders.
Als der Welpe auf mich zu rollte und mich ansah zuckten meine Mundwinkel kurz, ehe ich noch etwas weiter zurück rutschte.
"M-Mein Handy?" , fragte ich und lauschte. Wahrscheinlich war es mein Vater... er wollte fragen wo ich abblieb und warum ich nicht zuhause war. Super timing. Heute würde ich wahrscheinlich ernsthaft noch tausend Tode sterben. Den Blick wieder senkend schlang ich die Arme um meine Knie und hoffte einfach, dass dieses riesige Ding mich endlich gehen ließ.
Auf die Frage wer ich war antworte ich erst nach kurzem Zögern: "Cleo..." war meine schlichte Antwort und ich wagte es kurz den Blick anzuheben und den Wolf ängstlich zu betrachten.
@Manuel Argeneau



Ich war mir nicht sicher was ich von ihr halten sollte und verengte die Augen.
Klar hatte sie recht, die meisten Polizisten glaubten sowas nicht aber auch dort waren Wesen und die jenigen wussten das solche Anrufe keine Streiche waren.
°Was wolltest du dann deinem Vater sagen?!° knurrte ich und fletschte leicht die Zähne.
Wieder meldete sich der Zwerg und ich beugte mich zu ihr runter, sie leckte meine Nase und ich brummte leise auf. Besonders mein Welpe machte mir sorgen, ich wollte nicht das sie in Gefahr geriet.
°Ja, dein Handy, es klingelt.° meinte ich trocken.
Sie schien meine Tochter irgendwie gut zu finden das entnahm ich ihrem kurzen zucken um den Mund herum.
Ich sah zwischen ihr und meiner Tochter hin und her. °Das ist meine Tochter.° sagte ich schlicht.
Ihr Name klang komisch, und ich sah das sie Angst hatte, was auch Sinn machte immer hin war ich das wahrscheinlich gefährlichste Raubtier hier und sie wäre mit einem Biss Gulasch.
°Manuel.° knurrte ich und sah sie an wie sie sich klein machte um weniger Angriffsfläche zu bieten.
@Cleo Shields
Wouldn't you agree, baby you and me...

Got a groovy kind of LOVE


Nein Cleo... Werd jetzt bloß nicht frech, dieser Wolf bringt dich um. "Ihm sagen was ich sehe", antwortete ich. "E-einen g-großen Wolf." Mein Blick blieb an seinen Zähnen hängen und mein Herz tat einen Sprung. Oh bitte nicht... Ich will zurück nach London. Warum konnte Dad nicht seine Arbeit dort behalten und musste uns hier her bringen? Zitternd lehnte ich meine Stirn gegen die Knie. "E-es tut mir leid ich wollte dich und... und deine Tochter nicht stören.. o-oder so...", murmelte ich und schlang die Arme enger um meine Beine. Als er nochmals bestätigte, dass mein Handy klingelte schluckte ich. "Das ist mein Vater... bestimmt. E-er macht sich sicher Sorgen und wird ... wird nach mir suchen." Und wenn er hier ankam, dann... würde es riesigen Ärger geben. Ob er sich nun Sorgen machte oder nicht, er würde herkommen und diesen Typen und... und auch den kleinen Welpen auseinander nehmen... so wie ich ihn einschätzte.
Als er mir seinen Namen sagte, sah ich aus und blinzelte. Irgendwie hätte ich ihm einen anderen Namen gegeben. Er sah nicht aus wie ein Manuel. Vielleicht wie... Black Beauty... bei dem Gedanken musste ich fast loslachen unterdrückte es aber, weshalb wieder nur meine Mundwinkel zuckten. Die Angst vor dem Wolf vor mir war halt viel zu groß.
@Manuel Argeneau



°Warum?!° knurrte ich nun mehr, ich hatte also recht behalten und sie wollte uns verraten. Ich machte einen Schritt auf sie zu und meine Augen glühten auf, die Kleine beschwerte sie lauthals und zwickte mir ins Vorderbein. Stören? Sie hatte uns in Gefahr gebracht ohne das sie das wusste. °Das sollte dir auch leid tun, Jäger hätten dir folgen können!° fauchte ich und fletschte die Zähne wieder.
Ich sah ihr überraschtes Gesicht und war mir nicht sicher warum und ließ daher meine Ohren die ganze Umgebung abscannen.
Wieder knurrte ich. °Was gibt es da zu grinsen?° fauchte ich und fixierte sie. Ich ließ sie keinen Moment aus den Augen und setzte mich wieder hin, dabei vergub ich den Welpen in meinem Fell und es quakte unter mir ehe sie sich frei buddelte und mich vorwurfsvoll ansah.
@Cleo Shields
Wouldn't you agree, baby you and me...

Got a groovy kind of LOVE


![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online Besucherzähler Heute waren 43 Gäste , gestern 35 Gäste online |
![]()
Das Forum hat 610
Themen
und
8041
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |