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RE: Schlafzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 20:31von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich schloss die Augen und brauchte einen Moment bis ich mich auffraffen konnte ihm zu antworten.
"Ich denke ich werde einfach krank. Passiert manchmal." meinte ich leise und rollte mich zu einer Kugel zusammen.
Es war so angenehmer und ich seufzte leise auf.
Ich griff nach der Dekce und vergrub meinen Kopf in ihr.
"Beschäftige dich ruhig.." murmelte ich leise und entspannte leicht.
Meine Gedanken kreisten um das erlebte und ich begann leine zu summen. Es beruhigte und ich fühlte mich gleich viel wohler in meiner Haut, schnell streifte ich noch meine Schuhe ab und zog die Beine enger an meinen Körper ran.



Nein damit konnte er absolut nichts anfangen und er überlegte kurz ob er sie in Ruhe lassen sollte. Sie hier einfach allein mit ihrem Elend lassen sollte. Jetzt war das eine gute Gelegenheit das Weite zu suchen, denn sie würde ihn nicht aufhalten und ihm auch nicht hinterher kommen.
Aber bevor er sich bewusst zu etwas entscheiden konnte, wandelte er sich wieder in einen Wolf. Schlich kurz etwas unschlüssig an ihrem Bett entlang, legte den Kopf auf die Matratze, fiepte leise auf und sprang schließlich nach oben. So etwas weiches und gut riechendes hatte er zuvor noch nicht unter seinen Pfoten gespürt. Und so kämpfte er sich ein wenig wacklig an ihre Seite, schmiegte sich mit seinem Rücken an den ihren und schnaufte hörbar aus. Sein Instinkt riet ihm dazu bei ihr zu bleiben und ihr das Gefühl zu geben nicht allein zu sein, in dem er ihr Körperkontakt und Wärme schenkte.

RE: Schlafzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 26.12.2014 20:57von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich hörte ihn fiepen und öffnete ein Auge und sah das er über mein Bett wackelte ehe er sich an mich schmiegte und ich mein Auge weider schloss. Es war warm und ich mochte das wirklich sehr.
Das nächste was ich tat war aus reflex, ich nahm die Decke und rollte mich herum und zog sie dabei über mich und über ihn ich lag nun mit meiner Vorderseite an seinem Rücken und ich döste einfach ein.
Ich war kaputt und die Kopfschmerzen machten es nicht besser aber zu wissen das im äußersten Notfall ein Wolf in meinem Bett lag ließ mich vergessen.
Ich lächelte leicht und summte zufrieden ehe ich ganz weg driftete.



Das wurde ihm fast ein wenig zu viel, er fühlte sich eingeengt und an das Bett gefesselt, nichts was gute Erinnerungen in ihm wach rief. Aber anstatt aufzuspringen, versteifte er sich nur, legte eine Ohr an und verharrte. Sobald sie schlief konnte er sich ja davon stehlen und dann stand nichts mehr zwischen ihm und seiner Weiterreise. Er würde einfach wieder laufen und laufen, nur niemals stehen bleiben und Gefahr laufen gefunden zu werden. Wer ruhig blieb, wurde leicht zum Ziel.
Sie begann zu summen und obwohl er sich dagegen streubte, begann er sich zu entspannen, denn es gefiel ihm. Er mochte ihre Stimme, sie war sanft und ohne jeglichen Argwohn oder Befehlston. Alle Viere von sich streckend, schloß er die Augen und schlief mit ihr ein.

RE: Schlafzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 28.12.2014 16:07von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich wurde irgednwann wieder wach und spürte Fell in meinem Gesicht und am meinen Händen.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah auf den Hinterkopf eines Wolfes. Ich lächelte und seufzte leise auf.
Ich blieb einfach wo ich war und schloss wieder die Augen. Das würde sicher einer der wenigen Momente werden in denen er mich so nah an sich heran ließ das wir gemeinsam in meinem Bett unter meier Decke liegen würden. Diesem Moment würde ich einfach nur genießen, wie lange war ich schon alleine und hatte niemanden mehr gehabt der sich ein wenig um mich kümmerte. Und er machte genau das was ich brauchte, jemanden der da war wenn ich es brauchte und mir beistand.
Mein Herz ging auf vor wärme und ich begann leise zu summen.



Sein Schlaf wurde unruhig, seine Träume ware selten schön und so wachte er mit einem Knurren auf, wovon er selbst nichts mitbekam. Aber das spielte keine Rolle, genau so wenig wie die Träume, denn er war an einem ihm unbekannten Ort, was an und für sich nicht schlimm war, denn in seinem Leben war er schon sehr oft irgendwo zum Schlafen gebracht worden, nur um ihn wo anders wieder zu sich kommen zu lassen. Aber was ihn erschreckte waren die Hände, die deutlich in seinem Fell vergraben waren. Doch egal wie lang er ruhig da lag, sie bewegten sich nicht, untersuchten ihn nicht oder fügte ihm gar Schmerzen zu. Jetzt drang auch das leise Summen zu seinem Bewusstsein vor und diese Stimme kannte er, wusste zwar nicht zu welchem Gesicht er sie zuordnen sollte, doch diese Person hatte ihm bisher nicht böses gewollt, ihn erschreckt und verwirrt, aber nie etwas Negatives ihm angetan.
Minks....
Mit einem leisen Grollen, drehte er sich auf den Rücken, befreite sich so ein wenig von der viel zu warmen Decke und erhoffte sich so zugleich ein paar Streicheleinheiten ergaunern zu können.

RE: Schlafzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 28.12.2014 17:05von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich öffnete meine Augen wieder als er sich neben mir bewegte und ich musste leich schmunzeln.
Meine Hände fuhren über seinen Bauch und ich kraulte leicht seinen Bauch.
Mein Kopf drehte sich und ich konnte ihn so von der Seite ansehen. "hey.." hauchte ich und lächelte ihn an.
Ich war wieder voll da und mein Kopf hatte aufgehört zu bochen, allerdings war mein Magen leer und begann wie aufs Stichwort zu knurren.
Ich seufzte leise und kuschelte mich an ihn und schob die Decke von mir. Meine Haut bildete eine Gänsehaut und ich erzitterte ein bisschen.
"Ich muss aufstehen, duschen und essen machen." meinte ich und gab ihm eine schnellen Kuss ehe ich auf die andere Seite rollte und mich aus dem Bett quälte.



Er verspannte sich leicht, wenn ihre Hand zu tief rutschte. Aber da sie über eine gewisse Grenze nicht hinaus ging, fing er an diese zärtlichen Finger in seinem Fell zu lieben, obwohl er das gar nicht wollte, er durfte nicht zulassen noch einmal jemanden zu vertrauen oder gar gern zu haben. Schon gar keine Frau.
Ein leises Grollen kam seiner Kehle empor, als sie meinte aufstehen zu müssen. Und dann tat sie es schon wieder, sie benutzte ihre Lippen um ihn zu berühren, etwas was er nicht verstand und gewiß nichts gutes bedeuten konnte. Und so rieb er jene Stelle über ihr Bettlang, bis er meinte sich von dem befreit zu haben, das sie versuchte auf ihn zu übertragen. Dann robte er über das Bett, ihr hinterher und blieb aber liegen, sah lediglich zu ihr auf, wobei er seinen Kopf zwischen seine Vorderlaufe legte und recht treudoof zu ihr hoch sah.

RE: Schlafzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 28.12.2014 17:41von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich drehte mich zu ihm um und strich über seinen Kopf.
"Möchtest du mitkommen?" fragte ich und legte den Kopf schräg.
Sein Blick ließ mich schmunzeln und ich kraulte ihn unter dem Kinn. "Aww, du bist ein Süßer!" säuselte ich.
Ich ging zu meinem Schrank und öffnete ihn um mir ein paar frische Klamotten herauszuholen.
Mit ein par neuen Klamotten und einem dicken Handtuch drehte ich mich zu ihm um.
Ich nickte zu Tür und sah ihn fragend an.



Ob er mitkommen wollte? Na so interessant war das was sie da vor hatte nun auch wieder nicht. Und doch, es wäre vielleicht erstmal besser wenn er sie im Auge behielt, denn so konnte sie niemanden unbemerkt benachrichtigen oder ihm irgendwie anders Schaden zufügen. Und ob er nun hier rum lag oder im Badezimmer, das spielte auch keine Rolle, davon einmal abgesehen das es bei ihr nicht so langweilig wäre.
Bei dem Wort Süßer, zog er allerdings die Lefzen zurück und zeigt seine Zähne, denn das war etwas das er nicht war. Zumindest sah er das so. Als sie dann aber den Schrank öffnete, hob er den Kopf und traute seinen Augen kaum. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so viele Klamotten besitzen und noch dazu so viel verschiedene? Zog sie etwa jeden Tag was anderes an und schmieß die alten Sachen weg? Musste sie dies tun um zu überleben?
Seinen Blick nur schwer von dem Schrank losreißen können, sprang er schließlich vom Bett und schlich aus der Tür, wo er dann stehen blieb und über die Schulter hinweg zu ihr aufsah, war es ihm lieber wenn sie vorrausging, vor allem da die Badezimmertür geschlossen war.

RE: Schlafzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 28.12.2014 18:04von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich sah ihn an und lächelte.
Das mochte er also nicht, das würde ich mir merken. Er würde sich schon dran gewöhnen wenn ich ihn ein wenig aufzog.
Ich schloss meinen Schrank und lachte leise auf. "Das ist viel huh?" meinte ich und legte den Kopf schräg.
Als er sich dann bewegte folgte ich ihm und ging zur Badezimmertür die ich öffnete und eintrat, meine Sachen legte ich ab und zeigte ihm das er rein kommen konnte wenn er wollte.
Dann setzte ich mich auf die Toilette und begann meine Socken auszuziehen. Ich stand auf und zog mir mein Shirt über den Kopf und stopfte dies in den Wäschekorb, meine Hose folgte. Ich drehte mich zum Spiegel und bürstete meine Haare und flocht sie dann zusammen.
Ich legte mir ein Handtuch, meine lieblings Shampoo und einen Schwamm zurecht.



Er blieb erstmal an der Tür stehen und betrachtete diesen merkwürdigen Raum. Er erkannte vieles wieder, so dass er auch wusste das dies hier das Badezimmer war, doch hier sah es so anders aus, als das was er gewohnt war. Vorallem stank es hier nicht nach Dessinfiktion, sondern eher angenehm, wenn auch ganz klar nach Putzmittel.
Während sie anfing sich auszuziehen, was er für gänzlich normal erachtete und ihr daher keinen Blick dabei schenkte, begann er alles mit seiner Nase zu untersuchten. Er steckte sie sogar in den Wäschekorb, wo sie ihre Kleidung reingesteckt hatte, doch das hier war kein Schacht, wo die Klamotten verschwanden, sondern tatsächlich ein Korb wo sie diese sammelte. Stellte sich nur die Frage für was.
Mit einmal berührte seine Pfote einen der dicken, flauschigen Teppiche, dieser befand sich direkt vor der Dusche und roch nach so vielen verschiedenen Gerüche, das seine Nase fast schon aufgab. Doch es war nichts negatives damit in seinem Kopf verknüpft und so begann er sich mit einem wölfischen Grinsen auf ihm zu wälzen, wobei ein Grollen des Wohlfühlens zu hören war.

RE: Schlafzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 02.01.2015 17:47von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich sah zu ihm und senkte den Blick. Es tat weh von ihm abgewiesen zu werden und das jedes mal mehr.
Meine Finger spielten mit der Bettdecke und ich seufzte auf. "Möchtest du wirklich nicht ins Bett kommen?" fragte ich leise und wischte mich schnell über die Augen ehe ich zu ihm sah.
Ich blickte zu großen Fenster und zog die Beine wieder an die Brust und legte meinen Kopf darauf.
Dann knipste ich das Nachtlicht an und legte mich mit dem Rücken zu ihm und seufzte leise auf.
Irgendwie war es komisch und ich dachte über die Situation in der Dusche nach.
Ich blickte auf meine Hände und spürte seine warme Haut immer noch und ich biss mir nervös auf die Lippe.

Auch Raubkatzen schnurren

RE: Schlafzimmer
in Naomi Minks Foster (Wohnung) 02.01.2015 18:10von Naomi Minks Foster (gelöscht)

Ich lag wach und konnte einfach nicht schlafen. Das war mir nicht möglich, ich bekam einfach diese Gedanken nicht aus meinem Kopf.
Selbst als der Wecker 2 Uhr Nachts anzeigte war ich immer noch nicht eingeschlafen und so setzte ich mich leise auf und stand aus dem Bett auf und lief leise an ihm vorbei in die Küche und goss mir ein Glas Milch ein.
Ich öffnete die Tür und ging auf die Terrasse und sah in den klaren Himmel. Eine wunderbare Stille lag über Silent Hill und der typische Nebel schwebte umher und ich sog die frische Luft gierig ein.
Ich trank von meiner Milch und stellte es auf den Gartentisch und trat auf das nasse Gras.

Auch Raubkatzen schnurren


Bei jeder Bewegung die sie machte, wachte er auf und lauschte angestrengt nach ihr. Aber weder versuchte sie über ihn herzufallen, noch konnte er hören das sie jemanden kontaktierte. Und doch spürte er ihre Unruhe, verstand diese allerdings nicht. Und so hob er seinen Kopf, als sie an ihm vorbei schlich und sah ihr hinterher. Kurz begann sein Herz schneller zu schlagen, denn er befürchtete das sie nun doch etwas tat, das ihm schaden würde.
Gebannt lauschte er in die Küche, hörte wie sie den Kühlschrank öffnete, sich etwas zu trinken einschüttete und schließlich die Küche verließ. Und mit einmal fühlte er sich allein, etwas das er normalerweise kannte und ihm auch überhaupt nichts mehr ausmachte, da es zu seinem Leben gehörte. Doch hier und jetzt nagte es an ihm und er wollte nicht, dass Minks soweit weg war.
Mit einem Grollen erhob er sich und tapste ihr leise hinterher. Da er sie nicht stören wollte, legte er sich in die offene Tür, den Kopf auf den Vorderpfoten und beobachtete ihr tun.


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