Ich sah ihn an und kraulte ihn dann wieder.
"Das meine ich ernst, wenn ich mich selbst befriedige dann könnte es besser werden." sagte ich und sah ihn durchdringend an.
"Das geht allerdings nicht wenn du dabei bist. Zumindest nicht als Wolf. Das ist mir dann doch etwas peinlich." sagte ich und wurde rot.
"Also ich will dich ja nicht weg schicken aber eenn du das Bad für einige Zeit verlassen könntest..." murmelte ich leise.

Er verstand nicht im mindesten was sie da sagte, bis auf ihre letzten Worte, sie schickte ihn raus.
Das war gerade das letzte das er wollte, aber was sollte er anderes tun, sie warf ihn raus und er konnte nicht anders, als zu hören. Wenn das ihr Wunsch war, hatte er bei ihr nichts verloren.
Schnaubend wand er sich ab und schlicht mit hängenden Kopf aus dem Badezimmer, um sich in seinem Bett zusammen zu rollen.

Ich blickte ihm nach und seufzte.
"Das ist nicht weil ich dich nicht bei mir will." sagte ich. Ich stand auf und strich über mein Gesicht.
"Wenn ich fertig bin dann kuscheln wir..." hauchte ich und machte das Wasser wieder an.
Ich wusste das er mich trotzdem hören konnte doch ich hoffte das er einfach nicht hinhörte.
Aufgeregt schluckte ich und ließ dann meine Hand an meinem Körper hinunter gleiten.
Wehe das funktioniert nicht.

Er merkte wie ihr Geruch intensiever wurde und ihm eigentlich davon berichtete, dass sie nicht alleine war und ihrer Lust fröhnte. Aber er wusste, dass sie allein im Badezimmer war, denn an ihm hatte sich nun gewiß keiner vorbei geschlichen. Und selbst wenn er sich dabei nicht sicher gewesen wäre, wegen dem Fenster, er würde trotz des laufenden Wasser hören, dass sie da drin nicht alleine wäre, doch sie war es.
Die Nase unter seinem Schwanz verbergend, um ihren Geruch so gut es ging zu dämpfen, versuchte er sich auf sich selbst zu konzentrieren, damit sich seine Reaktion auf sie vielleicht ein Grenzen hielt.

Ich brauchte noch geschlagene 20 Minuten bis ich endlich soweit war das ich mich aus der Dusche traute.
Das Wasser abstellend, die Tür aufschiebend trat ich aus der Dusche.
Schnell wickelte ich mir ein Handtuch um und lächelte sacht.
"Baby..." fragte ich und tapste zur Tür, ich machte sie auf und sah zu ihm. "Na mein Schatz, ich bin fertig." meinte ich und grinste ihn an.
Ich hockte mich hin und streckte meine Hand nach ihm aus.

Er rühte sich nicht, lediglich ein Ohr zuckte in ihre Richtung, ansonsten blieb er regungslos.
Sie roch so stark nach Erregung, das er ihr gerade nicht zu nahe kommen wollte. Er hatte eine gewisse Spannung im Unterbauch und er musste nicht hinsehen, um zu wissen was los war. Aber da musste er genau so durch, wie sie.
Ihr jedoch schien es besser zu gehen, zumindest hörte sich ihre Stimme wesentlich entspannter an, als wie zuvor.

Ich sah ihn fragend an und zuckte dann mit den Schultern.
"Dann zieh ich mich eben an." meinte ich leise.
Ich ging wieder ins Bad zurück und zog mir meine Unterwäsche und dann mein Kleid an.
Meine Haare rubbelte ich trocken und bürstete sie dann schön durch, flocht sie und steckte sie in einen Dutt nach oben.
Dann kam ich wieder aus dem Bad ich sah wieder zu ihm und setzte mich neben ihn auf den Boden.
"Alles gut mein Schatz?" fragte ich und strich über sein Fell.

Er konnte nicht anders, als ihr zu glauben, auch wenn er nicht so recht verstand. Aber er war zu müde um darauf einzugehen, immerhin war er sich ziemlich sicher, dass sie ihn noch viel tiefer in die Materie Sex einweihen würde, als er sich wohl vorstellen konnte. Und so nickte er nur und grinste leicht verlegen.
Das sie seiner Bitte aber auch schon nach kam, ließ ihn erleichtert Lächeln, denn er wollte nun wirklich einfach nur noch nach hause. Er wollte etwas essen und sich dann einfach nur noch hinlegen und ausruhen.
Kaum das sie im Badezimmer auftauchten, schoß ihn ein weitere Gedanke durch den Kopf.
Eine heiße Dusche!
"Du siehst mich doch im grunde jeden Tag nackt.", grinste er und schenkte ihr einen liebevollen, aber nur flüchtigen Kuss.
Er stand langsam auf, zog sich die Short auf dem Weg zur Dusche aus und stellte sich unter das heiße Wasser, das seinen ungewohnt strapazierten Körper umschmeichelte.

Ich sah ihm nach als er zur Dusche ging.
Kurz tauchte ein grinsen auf meinen Lippen auf und ich portete mich zu ihm in die Dusche.
Meine Hände streichelten seinen Rücken und ich schmiegte mich von hinten an ihn.
"Ich liebe es mit dir zusammen zu duschen." sagte ich und strich über seine Schultern.
Mein Körper war erschöpft und zufrieden zugleich. Ich biss mir auf die Lippe und tauchte unter seinem Arm hindurch und sah zu ihm auf.
"Ich liebe dich..." hauchte ich und umarmte ihn, meine Arme um seine Hüfte gelegt drückte ich meine Wange an seine Brust soweit wie ich ihm eben reichte.
Ich schloss meine Augen und seufzte zufrieden.
"Das war schön heute. Sehr schön!" murmelte ich.

Was jedoch noch viel entspannender war, als das heiße Wasser auf seinem Körper, waren Minks Hände auf seiner Haut. Und wenn beides zusammen kam, fühlten sich seine Muskeln an wie Gummi. Es grenzte schon an ein Wunder das er noch aufrecht stehen konnte.
Ein Lächeln stahl sich bei ihren Worten auf seine Lippen und obwohl es sich unfassbar gut anfühlte, wenn sie sich von hinten an ihn drückte, so war es noch um einen Tacken besser, wenn er sie vor sich sah und seine Arme um sie legen konnte. Er hüllte sich zunächst in Schweigen und zwang sein Herz dazu, das vor Aufregung schneller schlug, einfach weil er wusste was sie getan hatten und nun die Panik das mehr geschehen könnte verstärkt auftrat, wieder ruhiger zu swerden. Das hier war etwas das er kann und wo zuvor auch nie mehr passiert war, weil Minks auf ihn einging, sein Vertrauen nicht missbrauchte.
"Ich liebe dich und zu wissen was es bedeutet, lässt mich dich noch viel mehr lieben."
Doch zu dem erlebten konnte er nichts sagen, es war als ob er einen Kloß im Hals hatte, der ihn alles abschnürrte. Und da er ncicht doch noch vor Panik die Kontrolle verlieren wollte, zwang er sich nicht dazu etwas zu sagen. Er hauchte seiner Fähe aber einen Kuss auf die Stirn und legte seine Arme fest um sie.
"Ich liebe es dir nahe sein zu dürfen, egal wo und egal wann."

Ich strahlte ihn an und wurde leicht rot im Gesicht.
Dieser Mann brachte mich öfter zum erröten als jeder andere vor ihm, ich war in seiner Nähe entspannt und gleichzeitig kribbelte alles in mir.
Ich schmiegte mich an ihn und streichelte seinen Rücken leicht.
Das warme Wasser ließ mich einen Moment lang alles vergessen und ich konnte mich fallen lassen.
" Du bist das beste was mir passieren konnte." nuschelte ich und küsste seine Brust leicht.

Ihre Finger auf seinem Rücken entlocktem ihm ein leises Grollen und obwohl er es nicht wollte, fielen ihm die Augen zu. Er neigte leicht seinen Kopf und genoß diesen Moment mit seiner Fähe einfach nur.
Nach einer Weile brach sie das alles andere als unangenehme Schweigen und sah sie kurz ein wenig verwirrt und leicht begriffstutzig an. Dann aber drangen die Wort zu ihm durch und er musste einfach Lächeln. Doch dabei schüttelte er zugleich leicht seinen Kopf.
"Und zugleich wohl auch das Schlimmste.", schätzte er sich selbst ein und strich ihr eine nasse Strähne von der Stirn. "Aber da du für Zwei liebenswert bist, denke ich, das sich das alles gut in der Wage hält. Aber wäre es jetzt dreist zu fragen, ob es okay ist wenn wir uns fertig machen und uns dann ums Essen kümmern könnten? Mein Magen hängt mir in der Kniekehle oder ist gerade dabei sich selbst zu essen, zumindest fühlt es sich so an."

Ich sah ihn grinsend an und legte den Kopf schief.
"Stirbst du etwa gleich vor Hunger?" fragte ich und stupste ihn sacht an die Brust.
Ich blickte ihn an und lächelt breit.
"Ich könnte jetzt sagen das ich noch nicht fertig mit dir bin, aber da ich heute schon mehr als nur befriedigt bin, geb ich dir eine Pause." sagte ich und lächelte leicht.
Ich griff nach einem Shampoo und hielt es ihm hin.
"Allerdings wirst du mich sauber machen müssen." flüsterte ich.

"Viel fehlt nicht mehr.", grinste er und sah auf sie hinab, wobei er für einen Moment glaubte sich danach zu verhören. Doch irgendwie befürchtete er, dass sie gerade keinen Spaß gemacht hatte. Doch es war unmöglich das ein Mensch oder auch ein Lykanthrop so hungrig auf das körperliche Miteinander war. Aber er wagte es nicht nachzufragen, ob sie das nun ernst meinte, aus Angst etwas zu hören zu bekommen, womit er jetzt gerade nicht klar kam, da ihm die Last der Vergangenheit schwer auf den Schultern lag.
"Nein.", schüttelte er den Kopf und griff nach dem Shampoo, das er zurück stellte. Doch griff er dann auch schon nach einer anderen Flasche und grinste sie frecht dabei an.
"Das hier verbinde ich mit deinem Geruch."
Und ohne groß zu zögern, drückte er sich etwas Duschgel in die Hand, verteilte es in beiden und seifte genußvoll und sorgfälltig ihren Körper ein. Er begann an ihren Armen, strich über Hals und Schulter hinweg auf ihren Rücken. Sich weitere Seife besorgend, wittmete er sich ihren Brüsten und dem straffen Bauch, um schließlich die Beine zu waschen.
In der Hocke verweilend, sah er zu ihr auf und betrachtete sein Werk.
"Fertig.", raunte er leise.

Ich schluckte und sah ihn verwirrt an als er die Flasche weg stellte.
Mein Mund ging auf und ich wollte mich schon beschweren als er auch dchon eine neue nahm und sich erklärte.
"Meinem Geruch?" fragte ich.
Seine Hände ließen mich leise seufzten und ich schloss die Augen.
Entspannt stand ich da und ließ ihn machen.
Mein Blick wanderte zu ihm runter und ich lächelte leicht. "Danke." hauchte ich und küsste ihn sanft.