In der Küche schloss ich meine Hand fest um seine und teleportierte uns zu einem Bach der in einer großen Quelle mündete. Mir war eingefallen das ich hier schon mal gelegen hatte und ich mochte wie still es hier war.
"Ich dachte mir das es hier schöner ist." lächelte ich und sah ihn an.
Ich ließ ihn los und breitete die Decke aus. Dann zog ich mir mein Klrid aus und die Unterwäsche, wühlte in der Tasche bis ich meinen Bikini fand und ich anzog. "Ich bin die ganze Zeit hier wenn du laufen willst." sagte ich und ließ mich auf die Decke nieder.

@Raphael Foster

Er war ein wenig erstaunt das Minks sie doch nicht an den See brachte, wie sie es eigentlich vor gehabt hatte, doch war es ihm so gleich um einiges lieber, denn hier war keine Menschenseele, sondern nur sie beide und damit konnte er sich frei bewegen, ihn Angst um seine Fähe haben zu müssen. Nicht das sie sich in Gefahr befand, aber er konnte nichts gegen die Instinkte machen, die ihn dazu zwangen sie vor Gott und der Welt zu beschützen.
Sie beobachtend, ließ er zugleich seinen Blick über die Umgebung schweifen.
"Das hoffe ich doch.", lächelte er, neigte sich zu ihr hinab und stahl sich einen Kuss von ihren sinnlichen Lippen. Dann wandelte er sich auch schon und begann die Gegend mit der Nase zu untersuchen, während er steht's mit einem Ohr bei ihr blieb.

Er stahl sich einen Kuss und machte sihc dann daran den Wald unter die Lupe zu nehmen so konnte ich mich entspannt auf der Decke nieder lassen und einfach nur ein wenig entspannen.
Das leise plätschern des Baches und das gluckern der Quelle waren angenehm und ich entspannte mich vollkommen.
Hin und wieder sah ich auf und suchte nach meinem Wolf.
Es beruhigte mich ungemein wenn er in meiner Nähe war und ich so sicher war, auch wenn wir scheinbar alleine waren.
Er bekam ja doch einiges mehr mit als ich.

Ihm ging mal wieder das Zeitgefühl flöten, als er durch das Unterholz und am Ufer des Baches entlangstrich. Seine Nase befand sich fast die ganze Zeit tief am Boden, er sog die Gerüchte in sich ein, zerlegte sie so in seine Einzelteile das er genau wusste wer oder was hier lang kam oder was hier so roch. Und das war nicht sonderlich leicht, worauf er rasch im Kopf ermüdete und körperlich langsam ruhiger wurde.
Dem Bach zurück zu Minks folgend, löschte er aus einer Gewohnheit heraus seinen Durst mit dem klarem Wasser und schlich sich dann stark hechelnd zu seiner Gefährtin, neben die er sich legte. Eng drückte er sich an ihre Flanke, streckte sich an dieser aus und sah mit halbgeschlossenen Augen etwas dämlich, aber vollkommen glücklich in die Welt.

Ich sah auf als ich seine Schritte hörte und lächelte ihn breit an.
"Na mein Schatz, fertig mit untersuchen." sagte ich leise und strich über seine Schnauze.
Ich setzte mich auf und sah mich um, die leichten Sonnenstrahlen waren angenehm und ich seufzte leise. "Ich glaube ich geh ein wenig baden, willst du mitkommen?" fragte ich leise und sah ihn an.
Das plätschern war einladent und ich drückte ihm einen Kuss auf den Kopf und stand dann auf, ich lief zur Quelle und streckte einen Zeh hinein. Sofort bekam ich eine Gänsehaut und kicherte.
"Uhh kalt." murmelte ich und stieg hinein.

Er konnte dem Baden nach wie vor nicht sonderlich viel abgewinnen da er nicht behaupten konnte schwimmen zu können, wobei ihm dies wohl als Wolf noch eher gelingen würde, als in irgendeiner seiner sonstigen Gestalten. Und doch traute er dem Element Wasser nicht wirklich über den Weg, denn es vermochte ihn im schlimmsten Fall sogar zu töten.
So folgte er ihr ans Ufer, beobachtete sie ganz genau und bekam ein klein wenig Stress, als sie sich ins Wasser begab.
Ein wenig unruhig lief er vier fünf Schritte auf und ab, fiepte leise dabei und wusste in diesen Moment nicht so recht was er tun sollte. Er wollte zu ihr und doch wusste er nicht wie tief es war, was ihn verunsicherte.

Ich ging in die Mitte der Quelle und versank bis zu Hüfte im Wasser. Mein Blick glitt zu ihm rüber und ich lächelte sacht.
Dann kam ich wieder zu ihm und kniete mich ans Ufer, meine Hand wanderte über seinen Kopf.
"Du brauchst keine Angst haben, es ist nur Wasser." meinte ich leise.
Ich hielt ihm meine Hand mit ein bisschen Wasser drin hin. "Es ist frisch und prickelt sogar ein wenig." lächelte ich erfreut.
Das Wasser war angenehm und ich strich immer wieder über seinen Kopf und kraulte sein Ohr.
"Na los trau dich Schatz." sagte ich und ließ mich ins Wasser sinken und verschwand bis zum Hals im kühlen Nass.

Als sie zu ihm kam, beruhigend auf ihn einredete und ihn zaghaft berührte, legte er sich vor sie und robte bis an ihre Knie heran. Er wäre zu gern in sie hineingekrochen, um so viel und so engen Körperkontakt wie nur möglich mit ihr aufzubauen, aber noch bevor er sich dazu überwinden konnte, entfernte sie sich schon wieder und versank mit einmal im Wasser.
Mit einem Grollen sprang er einen Satz nach vorne, versank bis zur Brust im Wasser und rannte in der nächsten Sekunde auch schon wieder ans Ufer, wo er sich zunächst schüttelte und Minks mit einem mehr als unglücklichen Blick bedachte.
"Wasser ist nicht mein Element.", gestand er ihr ein, kaum das er sich gewandelt hatte und am Ufer in die Hocke sank. "Vor allem dann nicht, wenn es zu tief ist. Ich kann nicht behaupten schwimmen zu können. Und irgendwie macht es mich nervös wenn du wo bist, wo ich nicht mit kann."

Ich riss die Augen auf und kam wieder ans Ufer. "Hey, mensch das musst du doch nicht." sagte ich und streichelte seine Wange.
Mein Blick wanderte über sein Gesicht und ich streckte meine Hand aus.
"Vielleicht gehen wir zusammen? Das Wasser ist nur Hüfttief und du bist ein wenig größer als ich." sagte ich.
Leicht legte ich meinen Kopf schräg und sah dann ins Wasser. Ein grinsen entstand auf meinem Gesicht und ich zwinkerte ihm zu.

Sie versuchte ihn nicht mit einer kleinen Notlüge dazu zu bewegen ins Wasser zu gehen, das spürte er und doch zog er nicht sofort. Obwohl ihre Hand an seiner Wange, die sie ihm danach einlandend entgegen hielt, ihn beruhigt und auch dazu verführte ihr zu folgen, denn bisher war ihm nie etwas schreckliches passiert, wenn sie ihm die Hand entgegen hielt.
Langsam stand er auf, atmete schwer aus und fuhr sich etwas unschlüssig durch die Haare. Doch dann packte er sein Shirt im Nacken und zog es sich über den Kopf, um es dann in Richtung Decke zu werfen, dem Schuhe und Socken sogleich folgten. Bei der Hose wurde etwas langsamer, denn es verschaffte ihm wieder ein wenig Zeit zum überlegen. Aber als sie den anderen Klamotten folgte und er nur noch ihn Shorts da stand, nahm er ihre Hand in die seine.

Ich beobachtete ihn als er sich auszog und lächelte breit.
°Mhh, lecker!° dachte ich mir und wurde kurz feuerrot. Leicht zog ich an seiner Hand und streichelte über seinen Handrücken.
"Na dann komm rein Schatz." sagte ich und trat ein wenig zurück um es ihm einfacher zu machen.
Ich drückte seine Hand sacht und lächelte ihn weiter an.
Wieder eine Premiere die wir zusammen erleben durften.

Er folgte ihrem leichten Zug, der nicht dominant war, sondern eher dezent darum bat ihr zu vertrauen. So folgte er ihr bis ihm das Wasser ans Knie reichte, da warf er für einen Moment einen leicht panisch wirkenden Blick zur Decke zurück. Und beinahe wäre er zurück ans Ufer, doch er sah wieder zu Minks, fand ihren Blick und hielt diesen fest. Danach ließ er sich von ihr bis zur Mitte der Quelle führen, die ihm nicht mal bis über die Hüfte hinaus reichte.
Das er sich in kaltem Wasser aufhielt, das ihn umspielte, interessierte ihn nicht sonderlich, fehlte ihm dafür das Feingefühl, um darauf sensiebel zu reagieren.
"Hm, deine Badewanne gefällt mir besser.", raunte er und atmete schwer aus, um die Anspannung los zu werden. "Auch ergibt es einen Sinn, in ihr zu baden. Das hier entzieht sich meinem Verständnis."

Ich versuchte ihm zu zeigen das nichts schlimmes los war und ich streichelte seine Hand immer noch.
In der Mitte der Quelle trat ich auf ihn zu und umarmte ihn sacht.
"Du machst das gut und so schlimm ist es doch auch nicht huh?!" meinte ich und legte mein Kinn auf seine Brust und sah zu ihm auf.
Ich wusste das neue Dinge komisch für ihn waren aber ich wollte ihm helfen damit klar zu kommen.
Leise kicherte ich und nickte dann, ja die Badewanne war auch warm und nicht so frisch.
"Das ist einfach nur ein friedlicher Ort den nicht jeder kennt, zum entspannen optimal und das ist es was ich wollte, Ruhe und Zeit mit dir verbringen an einem Ort wie diesen." sagte ich leise und lächelte ihn sanft an.

Erst als sich ihre Arme um ihn legten und er ihren warmen, vertrauten Körper an dem seinen spürte, wurde er ruhiger und ganz langsam entspannte er sich.
"Nein, ich kann stehen. Ich müsste mich also selten dämlich anstellen, um hier zu ertrinken.", stimmte er ihr zu und stellte fest das er ein wahnsinniges Glück mit Minks hatte, denn sie war nicht nur voller Verständnis für ihn, sondern legte auch eine Gedult an den Tag, die ihm eine Ruhe zukommen ließ, die er selbst nicht kannte.
"Aber wie soll man sich in kaltem Wasser entspannen?"
Auf der Decke leuchtete ihm ihr Anliegen ein und er würde sich gewiß nicht wehren, sondern die Zeit mit ihr mehr als nur genießen, vor allem unter freiem Himmel. Aber hier in dem Wasser? Wäre es warm hätte er es wieder verstanden, doch so?

"Siehste, also wird es wieder." sagte ich und stupste ihn sacht an und lächelte. "Also entspann dich einfach, es ist so schön ruhig hier und wir sind alleine." meinte ich leise.
Ich sah ihn an und legte den Kopf schräg. "Es ist doch gar nicht so kalt." sagte ich und sah aufs Wasser und grinste dann frech.
"Oder?" fragte ich und verpasste ihm eine Ladung kaltes Wasser. Ich hielt mit die Hände vor den Mund und kicherte wie verrückt.
Das war gemein aber vielleicht half es ihm locker zu werden.