Ich keuchte laut und wimmerte immer wieder seinen Namen.
Mittlerweile hatte ich meine Augen fest geschlossen und zuckte immer wieder leicht um seinen Schwanz herum und spürte meinen Orgasmus aufstauen.
Meine Haut erhitzte sich immer weiter und ich hatte das Gefühl ich verbrenne vor Lust.
Ich stöhnte auf als ich sein Kratzten spürte und buckte leicht auf.
"Oh mein Gott, jaa!" schrie ich auf und kam seinen Stlßen entgegen.
Ich blickte zittern über meine Schulter und sah Aaron dabei zu wie er mich fickte.

Das war alles zu viel, in mir zuckte und tobte alles, sie war so gut und sie machte mich so an, ich stöhnte immer wieder und keuchte immer wieder auf.
"Oh Jaaaa....", stöhnte ich laut. Ich merkte wie ich bald kommen würde, das war so gut und intensiv. Mein stöhnen wurde immer lauter und meine Stüße immer fester, ich fand wirklich gut, das sie nicht aus Zucker ist und ich konnte wirklich alles geben.
Ich merkte dann wie mein Schwanz zuckte und dann kam ich und ließ alles in sie ab.
"Das ist so geil.", sagte ich dann und stöhnte laut auf. Ich bewegte mich weiter damit auch sie kommen kann.

Ich stützte mich auf einem Arm ab und zog mit dem anderen Aaron zu mir ran und küsste ihn gierig.
Meine Muskeln krampften sich zusammen und ich molk ihn als er in mich abspritzte.
"Shit, Aaron!" knnurrte ich und biss mir auf die Lippe.
Mein Hintern kam ihm noch mehr entgegen und ich stöhnte laut auf.
"Los, mehr, mehr!" stöhnte ich und krallte meine Nägel in seinen Unterarm.
Das ganze war so intensiv und ich kam endlich laut schreiend. Mein Arm gab nach und ich fiehl einfach ins Lacken und blieb völlig fertig liegen, mein Atem kam stoßweise und ich brummte befriedigt auf.

Sie machte mich so an und ich kam echt heftig, das verkrallen ihrer Nägel in meinen Unterarm machte mich nur noch mehr an weswegen ich nochmal aufkeuchte.
Ich merkte das auch sie kam und das gab mir nochmal einen kleinen Rest, ehe ich dann neben ihr lag.
"Gott das war wirklich gut, Wahnsinn, wirklich Wahnsinn, du bist wow.", meinte ich dann und kam langsam wieder zu Atem. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie einfach.
Was habe ich nur so lange sie nicht ran gelassen aber um so besser war es heute, das war alles gar nicht mehr so in Worte zu fassen, so verdammt gut war das.
Ich seufzte zufrieden und sah sie dann lächelnd an. "Vielen Dank.", murmelte ich dann.

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und lächelte leicht.
"Das ist es wirklich." meinte ich und schloss genüsslich die Augen.
Leicht erwiederte ich seinen Kuss und öffnete meine Augen wieder. Ich war mir nicht sicher was aus uns werden würde aber ich mochte es.
Heute war wirklich erstaunlich gewesen, ein Moment in dem er schwach gewesen war und ich hatte ihn an der Angel.
Ich runzelte meine Stirn. "Hast du dich gerade bei mir bedankt weil wir Sex hatten?" fragte ich und kicherte leicht.
Er war schon einer, das genaue Gegenteil von Manu und ich genoss es. Manu war wenn es um Sex ging egoistisch und das war manchmal sehr ätzend.

Ich ihr lächeln und meines wurde dadurch noch breiter. Sie war eine wirklich schöne Frau und egal was nun kommen würde, ich würde wahrscheinlich nun öfter einfach mal bei ihr reinschneien und nach dem befinden und so fragen und wer weiß was sonst noch kommen würde.
"Ja ich denke schon das ich mich bedankt habe, denn es war geil und es gehören immer zwei dazu um solch ein tolles Erlebnis zu haben.", sagte ich dann und grinste sie breit an.
Keine Ahnung wie Manu da war, Nathan war nicht unglücklich, was er wohl wäre wenn sie keinen guten Sex hätten aber ich verwette meinen Werwolfshintern darauf das die beiden es verdammt oft trieben.
Ich sah an die Decke und schnaufte noch einmal durch. "Wahnsinn einfach nur wow.", murmelte ich dann.

Ich rollte zu ihm rüber und schmiegte meine Rückseite an seine Vorderseite.
"Nun ab heute brauchst du dich nicht mehr bedanken." meinte ich und nahm seine Hand und zog sie um mich und legte sich auf meine Brust.
Das das Zimmer für die Nacht bezahlt war fand ich gut und so konnten wir das ganze einfach beenden.
Ich zog das Laken über uns und seufzte leise auf. Seine Haut war so warm und ich schmiegte mich an ihn und mein Hintern rieb sich leicht an seinem Schritt.
Ich drehte meinen Kopf nach hinten und küsste ihn sacht.
"Ruf mich einfach an wenn du es mal wieder brauchst." flüsterte ich und schloss die Augen.

Ich genoss es hier so mit ihr zu liegen das Zimmer war bezahlt also konnten wir auch hier schlafen und das alles genießen, ich war morgen Gott sei Dank nur bereitschaft was hieß ich kann vielleicht ausschlafen und sie noch zum Frühstück einladen um einfach so noch etwas mit ihr zu plaudern.
"Ich lade dich morgen zum Frühstück ein.", murmelte ich an ihrem Ohr.
Sie rieb sich mit ihren warmen Körper an meinen und ich knurrte. "Reiz mich nicht ansonsten gibt es ne dritte Runde, ich bin auch nur ein Mann.", hauchte ich in ihrem Ohr und seufzte.
"Mach ich.", sagte ich dann und versuchte auch zu schlafen.

Ich vernahm seine Worte nur noch schwach und schlief ein. Die Nacht war angenehm und ich schlief an ihn geschmiegt.
Das war was anderes und ich mochte das irgendwie.


Am nächsten morgen wurde ich durch den Zimmerservic wach der gerade ein großes Frühstück des Hauses hinein brachte.
Das Zimmer war ein Chaos, überall lagen unsere Klamotten rum, einige Kissen waren aus dem Bett gefallen und wir lagen nackt nur von einem Laken bedeckt. "Guten Morgen Miss!" murmelte der Roomboy und verschwand dann leise.

Ich schlief wie ein Stein nichts konnte mich wecken, diesen schlaf hatte ich schon immer und es gefiel mir, denn ich brauchte meinen Schlaf denn gab es Tage wo ich Nächtelang nur 2 Stunden oder so schlief denn das brachte mein Job eben mit sich.
Ich wurde dann durch Bewegungen wach und blickte dem Roomservice in die Augen. Ich zog das Laken höher.
"Ähm danke.", murmelte ich dann und sah ihm nach.
Ich tippte Lancome an.
"Guten Morgen Babe, aufstehen oder liegen bleiben wir haben unser Frühstück vor der Nase.", murmelte ich dann und streckte mich einmal ausgebig.
Das war gut ich war zufrieden und ich würde das sicherlich gerne wiederholen wollen.

Ich sah das Frühstück an und dann Aaron.
"Guten Morgen Großer." meinte ich und stand auf, nackt wie ich war ging ich zum Essenswagen und naschte von den Erdbeeren. "Mhh, lecker." meinte ich. Dann sah ich über meine Schulter zu Aaron und zwinkerte.
"Ich geh duschen, willst du mit kommen?" fragte ich und wackelte mit meinem Hintern.
Die Nacht war wirklich wunderbar gewesen und ich spürte wie wund ich zwischen den Beinen war. Bei dem Gedanken rieb ich meine Schenkel aneinander und fuhr mir durchs Haar.
Ich lächelte ihn nochmal an und ging zum Badezimmer, im Türrahmen blieb ich stehen und lockte ihn mit meinem Zeigefinger.
"Komm Darling, vielleicht bekommst du noch einen Guten Morgen Fick..." sagte ich leise und verschwand dann ganz im Bad.

@Aaron Argeneau

Die Lady wurde wach und ich schenkte ihr ein breites Grinsen. "Guten Morgen Liebes.", lächelte ich dann und sah auch auf das Früstück.
Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und sah sie eine Weile Still an, als ich dann ihre Frage hörte. Ich grinste. "Hm, das lass ich mir doch nicht zweimal sagen.", meinte ich dann und holte Hantücher für uns.
Am Türrahmen lockte sie mich und ich schenkte ihr ein breites Grinsen.
Natürlich kam ich ihr schnell nach und da standen wir im Bad. Ich zog mir meine Hose und Shorts aus und folgte ihr dann in die Dusche. Die Handtücher hatte ich abeschmissen.
Gab es einen besseren Morgen als so? Ich hatte es vermisst und wollte es nun einfach genießen was nun kommen würde.
Ich stellte das Wasser über unsere Köpfe an und sah sie lächelnd an.

@Lancome McRoy

Ich stieg sogleich in die Dusche und stellte mich unter das Wasser, einen Moment kam nur kaltes Wasser aber das störte mich herzlich wenig.
Mein Blick glitt zu ihm und ich grinste ihn durch die Glaswand der Dusche an. "Komm her Baby..." gurrte ich und biss mir auf die Lippe.
Der Mann war definitiv meine Zeit wert und ich bewegte mich leicht.
Ich leckte mir über die Lippe und biss mir drauf. Ich machte einen Kussmund und streckte dann mein Gesicht ins Wasser.

@Aaron Argeneau

Auch ich bereute keine Sekunde was ich hier machte, viel eher genoss ich das alles, eher wollte ich bei ihr bleiben also zu gehen, aber gut ans gehen war noch nicht zu denken, wir waren noch hier und genau das wollten wir ja auch.
Ich kam also mit unter die Dusche und ließ das Wasser auf meinen Körper sich verteilen. Es tat gut das Wasser und sie machte das alles hier noch besser.
Ich sah den Kussmund und er war so einladen weswegen ich meine Lippen auf die ihrer legte und sie dann ganz sanft küsste. Meine Hand lag in ihren Haaren und ich strich leicht durch, ehe ich sie auf ihre Wange legte.
Ich zog den Kuss verdammt in die Länge weil ich es genoss ihre Lippen auf die meiner zu spüren. Ich lächelte leicht in den Kuss und eine Gänsehaut überfuhr meinen Körper.

@Lancome McRoy

Sein Kuss war schön und ich schmiegte mich an ihn und schlang meine Arme um seinen Körper.
Ich löste mich von ihm und leckte über meine Lippen. "Mhh, das mag ich." sagte ich leise und biss mir auf die Lippe.
Meine Hände wanderte über seine Brust und ich grinste ihn frech an.
"Gestern Nacht habe ich sehr viel Spaß gehabt und ich bin immer noch wund." sagte ich und strich mit meinen Fingern seinen Bauch hinunter und langsam über seinen Schwanz. "Und eine angemessene Größe ist es auch noch." grinste ich und zwinkerte ehe ich mich umdrehte und ihm meine Rückseite präsentierte.
"Na dann wasch mich mal Loverboy." sagte ich und sah ihn über meine Schulter an und zwinkerte wieder.

@Aaron Argeneau