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Schnell lief ich zu meinen kleinen Versteck in den Wald und zog meine Klamotten aus, diese bunkerte ich da und verwandelte mich blitzschnell in einen braunen, mannsgroßen Wolf.
Ich schüttelte mein Kuschelfell und streckte meine Glieder. Ich knurrte und fletschte meine Zähne. Dann lief ich los. Ich wollte abchecken ob der Wald ruhig war und kein fremder Wolf oder so in unserem Revier war und dazu wollte ich einfach als Wolf mal wieder rumstreunern.
Ich lief einige Meter und näherte mich dem See, ich genoss es als Wolf mal wieder zu laufen. Mit meine Nase in den Wind gestreckt nahm ich all die Gerüche des Waldes auf.
Ich vernahm den Geruch von meinen Rudel und der Katze die in unserem Rudel war, was wirklich schräg war, aber sie passten zusammen und das gefiel mir wirklich sehr.
Ich bin im Schritt übergegangen und ließ die Natur auf mich wirken. Kleine Tiere rannten vor Schreck davon, was mich innerlich lächeln ließ.
@Kaiju






Kaiju irrte durch den Wald, er hatte sich total verlaufen eigentlich hatte er zum See gewollt. Dabei war er aber vom Weg abgekommen und auf seinen Beinen war er zusätzlich immer noch sehr unsicher und musste sich immer und immer wieder an den Bäumen festhalten um nicht zu fallen.
So war er eher tapsig unterwegs als das er sicheren Schrittes durch den Wald ging und genau das war auch der Grund gewesen warum er sich verlaufen hatte. Allein und ohne genau die Richtung zu wissen lief er immer tiefer in den Wald. Auch wenn die Richtung zum See nicht ganz so falsch war. Dennoch würde er auf diese Weise noch ewig brauchen bis er überhaupt irgendwo ankam.
@Louis Hemsworth


Ich vernahm plötzlich einen anderen Geruch. Es roch nicht nach Mensch oder Wolf. Eher nach Meer. Ich nahm die Pfärte auf und spürte wie der Geruch intensiver war.
Meine Schritte wurden schneller und ein Knurren entrann meiner Kehle. Wer war hier in mein Revier.
Ich entdeckte einen Mann der sehr unsicher auf seine Beine unterwegs war. Mit fletschenden Zähnen, versteckte ich mich unter dem Dickicht und versuchte mich so gut es geht zu tarnen.
Ich wollte ihn beobachten und schauen was er wollte, mir gefiel das ganze gar nicht aber nun gut, ich würde ihn nicht gleich angreifen das war nun doch nicht meine Art auch wenn ich den Eindruck als Wolf erweckte.
Ich ließ ihn keine Sekunde aus dem Auge und immer wieder funkelten meine Augen gelb auf. Ein knurren entrann wieder meiner Kehle.
@Kaiju






Immer weiter stolperte er durch den Wald, das es hier Wölfe gab die ihm auch gefährlich werden konnten wusste er nicht. Zudem war er auch viel zu sehr damit beschäftigt nicht hin zu fallen auf diesem unebenen Untergrund. Immer wieder fragte er sich was ihn dazu gebracht hatte allein zu dem See gehen zu wollen, sicher er sehnte sich danach tief und weit zu schwimmen. Sich richtig mal wieder im Wasser aus zu leben und das Meer machte ihm da doch noch mehr Angst wie ein See. Daher gab er zunächst dem See den Vorzug, sollte er den jemals finden.
Dann passierte es auch schon, ein falscher Schritt und er rutschte auf Moos und Laub aus. Dabei verlor er den Halt und es war kein Baum in der Nähe an dem er sich fest halten konnte und so fiel er hin. Hart landete er auf dem Waldboden und einige Äste und anderes sorgten für kleine Wunden in seiner Haut.
@Louis Hemsworth


Ich beobachtete ihn und er schien was zu suchen was mich wirklich interessierte. Ich ließ ihn immer noch nicht aus dem Auge und plötzlich schien er den Halt zu verlieren.
Ich sah auf und dann war er weg. Ich hatte nun zwei Möglichkeiten, hingehen und nachschauen oder ganz weg gehen. Doch da war dieses Helfersyndrom in mir was mich innerlich knurren ließ und mir selber eine klatschen ließ.
Ich ging also zu den Mann und roch das Blut.
Ich schnüffelte an ihn und sah ihn an.
Mit meiner Nase stupste ich seinen Rücken an. Sein Herz schlug was schonmal so viel hieß das er lebte das war doch ein gutes Zeichen, oder?
Ich setzte mich nun neben ihn und wartete ab das er wieder zu sich kam und sich aufsetzte oder so.
@Kaiju






Nach ein paar Sekunden kam er wieder zu sich, er hatte sich nur leicht den Kopf angehauen und setzte sich nun wieder auf. Dabei rieb er sich den Kopf und bemerkte zunächst den wolf nicht der da bei ihm saß. Doch dann bekam er die Bewegung in seinem Augenwinkel mit und drehte seinen Kopf. Dabei erschrack er im ersten Moment, vor allem aus überraschung. Dann aber obsiegte seine Neugierde und er sah den Wolf an. Sein Instinkt hatte sich nie wirklich entwickeln können, wie auch in einem Aquarium. Langsam streckte er die Hand aus, trotz allem vorsichtig, und strich dann durch das Fell an der Seite von dem Kopf von dem Wolf. "Weich." meinte er und lächelte, eine Person vieler Worte war er nicht, da sich nie groß jemand mit ihm unterhalten hatte.
@Louis Hemsworth


Der Mann kam zu sich und ich musterte ihn neugierig. Irgendwie verflog das Gefühl ihn verjagen zu wollen. Ich blieb also sitzen und wedelte mit meinen Schwanz.
Ich musterte ihm um zu schauen ob wirklich alles gut war, aber es schien alles gut zu sein und es schien alles da zu sein wo es hingehörte.
Ich spürte seine Hand auf meinen Fell und wie er mich streichelte. Ich zuckte kurz zurück, blieb dann aber da wo ich war. Seine Worte ließen mich ihn schief anschauen und ich nickte.
Ich sah mich um und stand dann auf. *Du bist neu hier?*, fragte ich ihn gedanklich.






Seine Finger strichen weiter durch sein Fell und er spürte wie weich es war. Dann vernahm er mit einem Mal eine Stimme in seinem Kopf und erschrack leicht. Sofort sah er sich um um den Ursprung der Stimme heraus zu finden, bis sein Blick auf dem Wolf liegen blieb und er ihn lächelnd ansah. Er war überrascht. "Das warst du? Ja, bin das erste Mal im Wald." antwortete er ihm wahrheitsgemäß. "Ich suche den See. Jetzt weiß ich nicht mehr wo ich bin." Bitte danke oder verirrt, waren begriffe die er noch nicht kannte.


Er schien sichtlich verwirrt zu sein als er mich in seinen Kopf hörte. Ich sah ihn an und meine gelben Augen brannten sich in seine ein.
Ich sah mich um. *See?*, fragte ich dann. *Dahin wollte ich auch, ich werde meine Sachen holen und dann bringe ich dich zu See*, murmelte ich dann in seinen Kopf.
*Kannst du aufstehen?*, fragte ich ihn dann und setzte mich wieder vor ihm.
Ich legte meinen Kopf in seinen Schoß, denn ich fand es toll wie er mein Fell streichelte, das hat noch nie jemand gemacht, die meisten hatten einfach Angst vor mir und rannten laut schreiend weg, aber er blieb einfach was mir gefiel und das kraulen wollte ich noch etwas genießen, denn wer weiß wann das nächste mal mich jemand streicheln würde.






Er sah den Wolf an und hörte ihm in seinen Gedanken zu, das war faszinierend. Wirklich faszinierend und er freute sich über jede Unterhaltung der er zuteil wurde. Auf die Worte hin nickte er und sah dem Wolf in die Augen. "Ja zum See, deine Sachen? Ok." Er sah ihn an und kraulte ihm weiter das Fell und als der Wolf dann den Kopf in seinen Schoss legte kraulte er ihm den Kopf noch etwas mehr, vor allem auch zwischen den Ohren. "Nicht wenn dein Kopf auf meinem Schoss liegt." meinte er auf die Frage hin ob er aufstehen könne, denn so konnte er das ganz sicher nicht. Und ob er es generell auf dem Waldboden schaffen würde wusste er nicht.


Ich spürte das kraulen und knurrte etwas leise vor mich hin. Ich ließ mich kraulen und genoss das einfach. *Genau meine Sachen liegen fünf Minuten von uns*, erzählte ich in seinen Kopf rein.
Ich genoss es und legte mich auf den Rücken und hechelte. Das fühlte sich toll an und ich genoss es seine Hand in meinen Fell zu haben.
Ich richtete mich auf und ließ ihn aufstehen. Ich beugte mich runter. *Setzt dich drauf, dann geht es schneller.*, meinte ich dann.
Meine Schulterhöhe, betrag 150 cm, also konnte ich ihn locker tragen.
Ich wartete das er sich drauf setzte.






Die ganze Zeit kraulte er den Wolf weiter und ihm gefiel es das weiche Fell unter seinen Fingern zu spüren, denn das fühlte sich gut an. Als er sich auf den Rücken legte musste er leise lachen und kraulte ihn noch mal ein wenig mehr indem er beide Hände dazu nahm. Dann stand Louis schon auf und er konnte aufstehen, naja er versuchte es zumindest. So einfach war das gar nicht wenn man nichts hatte wo man sich dran hoch ziehen konnte und letzendlich hielt er sich einfach an dem Wolf fest und zog sich auf die Füße.
Als erneut die Stimme ertönte und ihn aufforderte sich auf ihn zu setzten sah er auf den Rücken des Wolfes und überlegte wie er da hoch kommen sollte. Er war so ja schon unsicher auf den Füßen, weswegen er sich gerade auch noch an dem Wolf fest hielt, wie sollte er sich dann auf seinen Rücken schwingen. "Das kann ich nicht." man hörte heraus das er einfach nicht wusste wie er das machen sollte.
@Louis Hemsworth uis


Ich genoss es und wenn ich eine Katze wäre dann würde ich schnurren aber das konnte ich nicht also ließ ich das sein. Ich wedelte weiter mit meinen Schwanz und hechelte vor Glückseeligkeit.
Ich stand dann auf und schüttelte mich kurz ehe ich ihn ansah.
Ich ließ ihn an mich hochziehen und sah zu ihm. Mir tat es nicht weh, das war eher ein kraulen. Ich sah dann wieder zu ihm und hörte seine Worte.
Ich legte mich dann ganz hin und ließ ihn dann aufsteigen. *So müsste es gehen*, sagte ich dann und sah ihn mit meinen treuen Wolfsaugen an.
Als er dann saß drehte ich mich zu ihm. *Halt dich fest*, sagte ich dann.
@Kaiju






Er war immer noch ein wenig ratlos als sich der Wolf dann hinlegte und er sich so auf seinen Rücken setzten konnte. Dabei setzte er sich nicht breitbeinig auf den Rücken, an sowas musste er sich noch gewöhnen. Daher saß er seitlich auf dem Rücken des Wolfes und griff in dessen Fell damit er nicht herunter fiel.
Er legte sich dabei ein wenig in das Fell des Wolfes, es roch gut und es war weich. Ein schönes Gefühl.


Er hatte sich auf meinen Rücken bequem gemacht und ich lief langsam los. Ich lief aber auch langsam damit er nicht fiel, ich machte mir schon etwas sorgen das er mir hier noch aus den Latschen kippt aber ich kannte ein paar gute Ärzte die ihm sicher helfen würden, vor den er auch keine Angst haben musste.
Ich lief dann zu den Ort wo ich meine Sachen verstaut hatte, mit meinen Maul nahm ich meine Klamotten und dann ging ich Richtung See.
*Woher kommst du?*, fragte ich dann.






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