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Ich konnte mir vorstellen das es schlimm war, einsam sein war wohl das schlimmste was es gab. Ich hasste es alleine zu sein weswegen ich froh war das in dem Argeneau Anwesen immer so viel los war.
So fühlte ich mich nie alleine aber gut das lag auch daran das ich in einem Rudel lebte, denn ein Wolf war wirklich nicht gerne alleine und ich hatte eine tolle Familie in dem Rudel gefunden.
"Das glaube ich dir aber nun ist das ja vorbei, du wirst neue Leute kennen lernen und du hast einen tollen Charakter man muss dich einfach gerne haben.", lächelte ich dann.
Ich sah ihn an und nickte. "Okay das klingt toll.", meinte ich dann nur faziniert und sah ihm zu. Ich sah zu seiner Flosse und grinste dann.
Ich war geschockt als er mich umarmte aber schnell lächelte ich und schloss meine Arme fest um ihn und genoss es irgendwie. Ich trieb im Wasser an seine Arme und lächelte dann leicht.
Mein Herz schlug etwas schneller und ich grinste dann nur.






Es war definitiv nie wirklich ein schönes Gefühl gewesen allein zu sein, vor allem da er dieses Gefühl so oft in den letzten 19 Jahren hatte. Seine Worte munterten ihn wirklich auf und jetzt ihn in den Armen zu haben und zurück umarmt zu werden war auch ein sehr schönes Gefühl. So genoss er diese Umarmung noch ein wenig, dabei hielt er sie beide oben mit bewegungen seiner Schwanzflosse. Für ein wirklich leichtes, denn sie war kräftig.



Ich hoffte ihn irgendwie helfen zu können egal wie aber ich wollte ihn einfach helfen denn ich mochte es wirklich nicht andere Menschen traurig zu sehen.
Ich hielt ihn noch eine Weile fest als ich begann zu zittern, denn langsam wurde mir kalt, immerhin war Winter. Auch wenn ich immer eine höhere Temperatur hatte so war diese auch irgendwann mal ausgeschöpft also sah ich ihn an.
"Stört es dich wenn ich raus gehe, mir wird langsam echt kalt und bevor ich eine kleine Erkältung bekomme dachte ich mir, gehe ich lieber raus.", meinte ich sanft zu ihm, ich hatte mich leicht gelöst aber nicht komplett, nur so das wir uns ansehen konnten, denn er spendete mir schon etwas wärme als wenn ich nur im Wasser treiben würde, dann wäre ich wahrscheinlich schon eingefroren und mein Wolf fänd das nicht so nett, der ist jetzt schon etwas angenervt aber die Umarmung machte alles wieder gut.






Als er sich leicht löste ließ auch er ihn los, auch er merkte die Temperatur des Sees und zitterte bereits ein wenig. Schließlich war er temperiertes Wasser gewohnt, welches immer gleichwarm war. Doch hatte er einfach herkommen müssen und schwimmen müssen, auch wenn nun mal Winter war und kalt. Schließlich schwammen auch Fische im Winter am Grund des Sees wenn es kalt wurde, da das Wasser dort wärmer war. Etwas was er nicht wissen konnte.
"Ist gut." sieht zum Land und dann wieder Louis an. Er würde gern im Wasser bleiben, doch ihm wurde es zu kalt auch wenn er es nur ungern verließ. "Ich... sollte auch raus." Louis musste das zittern von ihm eigentlich inzwischen sehen oder merken, auch seine Haut wirkte eher unterkühlt als warm.
So schwamm er dann auch schon zurück zum Steg. Dabei ergriff er einfach Louis Hand und zog ihn mit sich zum Steg wo er sich heraus hiefte bis er auf dem Steg saß und dabei zusah wie seine Flosse, durch seinen willen, wieder zu Beinen wurden. Leicht beschuppt waren diese jedoch immer noch. So das sie an einigen Stellen blau-grün schimmerten.
Er war immer noch nass und zitterte vor kälte, ebenso waren seine Lippen leicht bläulich.



Auch Kaiju schien zu zittern was eindeutig ein Zeichen dafür war, raus zu gehen. Ich stemmpte mich also aus dem See und saß nass auf dem Steg.
Ich sah das er zitterte und holte ihn seine Klamotten und gab ihn dazu noch mein Pulli.
"Weißt du was? Wir gehen zu mir, im Anwesen ist genug Platz. Ich werde bis dahin wieder als Wolf mich wandeln dann kommst du auf mein Rücken und kannst dich an mich wärmen und ich friere auch nicht, was sagst du dazu?", fragte ich dann und sah ihn dabei in die Augen.
Ich stellte mich hin und meine Knochen begannen zu Knacken. Ich ging auf alle vier und Fell trat aus. Ein aufleuchten und ich stand wieder wie vorher als Wolf da. Ich ging sofort zu ihm und stupste ihn mit meiner nassen Nase an. Ich umschlung ich das er etwas warm wurde. Dann legte ich mich hin damit er wieder aufsteigen konnte






Die Kleidung zog er nur zu gern sofort an und kuschelte sich dann auch in Louis Pulli. Ihm war wirklich kalt und daher konnte er auf seine Worte auch nicht viel mehr als nicken, denn jetzt an Land war ihm irgendwie noch kälter. Schließlich entzog das Wasser auf seiner Haut seinem Körper noch was von seiner restlichen wärme. Einen wirklichen Ort wo er hin konnte oder zurück konnte gab es ja schließlich auch nicht,von daher war der Vorschlag zum Anwesen ein guter.
Fasziniert sah er bei der Verwandlung zu und ließ dann seine Finger durch das weiche Fell gleiten als er ihn so umschlung. Erst danach zog er sich auf seinen Rücken und setzte sich wieder seitlich darauf, wobei er sich wieder auf seinen Rücken legte mit dem Oberkörper und seinen Kopf gegen die mächtigen Schulterblätter legte. Mit den Fingern griff er fest in das weiche Fell um zu verhindern das er runterrutschte.



Hier am Land war es wirklich noch kälter und ich zitterte selber weswegen ich auf seinen Nicken zusah das ich schnell zum Wolf wurde.
Nun war ich nur noch leicht feucht aber mein Fell schenkte mir sehr viel Wärme, die ich wirklich genoss und gerne gab ich Kaiju etwas ab davon denn dieser schien diese wirklich zu brauchen, ich wollte nicht das er irgendwie krank wurde oder so das wäre wirklich nicht schön.
Er kuschelte sich an mich und ich merkte wie er sich auf meinen Rücken zurecht setzte, ich ließ ihn machen und stand erst auf bis ich mir sicher war das er sicher sitzte und ich dann los konnte.
Alles okay? fragte ich ihn in seine Gedanken.
Meine restlichen Sache nahm ich dann in meine Schnauze. Ich lief dann ganz langsam los, ich hatte es nicht eilig, denn genoss ich diese nähe und das kuscheln mit ihm, generell genoss ich es einfach mal wieder Wolf zu sein, denn ich liebte meinen Wolf.






"Ja alles gut." antwortete er ihm und kuschelte sich in sein weiches, flauschiges und warmes Fell. Er hatte nicht gewusst das es etwas so weiches gab, wie das Fell von Louis als Wolf. Es war gemütlich, wirklich gemütlich und er genoss es ihm so nahe zu sein. Auch wenn er den Grund dafür nicht wirklich kannte, doch das war auch egal.
Vielleicht war es auch einfach weil Louis warm war und ihm gerade ziemlich kalt war und Louis war richtig schön warm.
@Louis Hemsworth



Das er mein Fell schön weich fand, freute mich irgendwie. Ich brummte etwas und lief dann langsam los. Meine Ohren ruderten durch die Gegend und ich lauschte die Gegend ab.
Ich streckte meine Nase in die Luft und nahm ein fremden Geruch auf. Ein grollen entfloh meiner Kehle und ich lief schneller. Halt dich fest Kaiju grollte ich in seinen Kopf und lief immer schneller und umwandte die Bäume.
Das alles passte mir gerade echt nicht, fremde in dem Wald. Es stank gewaltig nach Vampire und das machte mich rasend. Ich hasste Vampire und in unserem Wald das würde böse Enden, wenn Manuel davon spitz bekommt.
Alleine wegen Nathan, Manuels Mann, er würde austicken, denn Nathan hatte oft genug schlechte Erfahrung mit Vamps gemacht.
Schnell kamen wir am hinteren Teil des Anwesens an. Ich schnüffelte nochmal aber der Geruch war weg. Ich entspannte mich und sank auf den Boden zurück und verwandelte mich.
Ich lag auf den Boden und fuhr durch mein Haar. "Shit.", murmelte ich dann und sah zu ihm. Ich saß nun völlig nackt hier. "Alles okay?", fragte ich dann zu ihm gerichtet.
@Kaiju






Er genoss den ‚ritt‘ auf seinem Rücken durch den Wald, zumindest als es noch ruhig war und ohne hektik. Dann hörte er aber die Worte von Louis in seinem Kopf und er hielt sich fester an seinem Fell fest. Dabei drückte er sich an seinen Rücken und merkte das irgendetwas nicht stimmte, nur was es war. Das konnte er nicht sagen.
Doch er folgte somit einfach seinen Anordnungen. Es wurde unruhiger bis sie dann schließlich bei einem größeren Gebäude ankamen und er von seinem Rücken rutschte. Dort hielt er sich an der Wand fest und rutschte daran zu boden bis er neben Louis sah und sah ihn an.
„Bei mir ja, bei dir?“ sieht ihn fragend an. „Was war los?“ fragte er noch hinterher, denn er wollte auf jeden Fall verstehen und wissen was los war.



Ich saß schwert atmend an der Wand denn der Lauf hatte mich schon ziemlich geschafft. Ich seufzte etwas und schloss meine Augen.
Ich musste erstmal zu Atem kommen und sah ihn dann völlig fertig an. "Vampire.", hauchte ich dann. "Es waren Vampire im Wald und wir Wölfe haben es nicht so mit Vampire.", murmelte ich dann und sah ihn an.
Irgendwie war es mit dem Atmen immer noch schwer und noch schwerer wurde es als ich bemerkte das ich vollkommen nackt war.
Ich lief knallrot an und würde am liebsten im Erdboden versinken. Langsam regulierte sich mein Atem. Ich rutschte an der Wand hoch. "Komm lass uns rein, ich will mir was anziehen und wir scheinen alleine zu sein.", lächelte ich ihn dann an und ging dann zu Tür.






"Vampire?" fragend sah er ihn an und saß immer noch bei ihm auf dem Boden. Legte seine Hand dabei auf Louis Schulter. "Ist wirklich alles gut bei dir?" fragte er nach, vor allem da Louis auch noch rot anlief. Vorhin war Louis ja auch schon einmal nackt gewesen und da war ja auch alles ok gewesen und er war auch nackt vor Louis gewesen.
Daher verstand er das erröten gerade nicht. Zudem wusste er nicht was Vampire waren. "Ok, ähm... hilfst du mir? Ich bin noch nicht so gut auf zwei Beinen." meinte er lächelnd zu ihm und zog sich an der Wand hoch.



"Weißt du was Vampire sind?", fragte ich dann. Ich spürte seine Hand auf meine Schulter und blickte auf. "Die Luft, die Luft bleibt mir gerade weg, etwas stressig alles, ich bin zwar ein guter Läufer aber da blieb mir doch die Lust manchmal weg und vor allem wenn ich so hetzte und Angst habe.", murmelte ich dann und sah ihn mit meinen schiefen Blick an.
Ich wusste das ich vorhin auch nackt war, aber hier konnte eben noch jeden Moment jemand vorbeikommen, ein Mensch der keine Ahnung hat und dieser würde dann Fragen stellen, Fragen die ich nicht weiß wie ich sie beantworten soll.
Ich half ihn hoch und stützte ich etwas.
"Geht das?", fragte ich dan sanft.
"Vampire ernähren sich von Blut, es gibt welche die ernähren sich von Tierblut und es gibt welche die ernähren sich von Menschenblut. Sie sind unsterblich und unheimlich stark, Wesen den man nicht gerne Nachts begegnete. Der Mann meines Alpha hat schlechte Erfahrung mit Vampire.", seufzte ich dann und schloss die Tür auf.
Schnell waren wir drin. Aus der Küche holte ich eine Menge Essen und trinken und wir kamen in mein Zimmer an. Schnell holte ich mir ein Jogginghose raus und ein Schlabbershirt. "Brauchst du was zum anziehen?", fragte ich dann.






Sieht ihn an während er sich von ihm aufhelfen lässt. „Nein, ich weiß es nicht.“ Meinte er und stützte sich auf ihn. Schließlich wusste er auch nicht was ein Werwolf war, bisher aber das sich ein Mensch in einen wolf verwandeln konnte und das Louis echt gut aussah. Komische Gedanken kamen ihm in den Kopf stellte er fest und hörte dann Louis zu. „Von Blut?“ fragte er ungläubig nach, denn es klang doch irgendwie… komisch. Warum sollte man so etwas tun. „Was ist denn ein Alpha?“ fragte er dann direkt weiter nach und ließ sich bis in das Zimmer von Louis helfen, dort setzte er sich auf das Bett und sah ihm zu wie er sich anzog. „Ich bin doch angezogen.“ Meinte er und lächelte. Ihm war immer noch kalt und er zitterte ein wenig. „Darf ich mir deine Decke nehmen?“ fragte er nach.



Ich erzählte ihn was Vampire waren, nicht gerade das schönste und wahrscheinlich würden sie auch mein Blut trinken was ich aber weiß zu verhinden, denn ich konnte mich doch ganz gut währen.
"Ja es klingt wirklich komisch und wenn sie wollen können sie dich schnell ausbluten lassen.", murmelte ich dann. Ich sah dann zu ihm.
"Also Wölfe leben im Rudel und da muss es ein Anführer geben und ein Alpha ist ein Anführer. Ich habe zwei Anführer, es sind Zwillinge aber sie sehen unterschiedlicher aus demje.", meinte ich dann und wenn er sie sieht weiß er was ich damit meinte.
Ich sah ihn an. "Okay.", meinte ich dann.
"Klar nimm dir ruhig meine Decke.". lächelte ich dann und sah ihn an. Ich setzte mich dann neben ihn und bot ihn ein Sandwich an.
Ich selber trank ein großen Schluck und biss von einem ab.
"Hier die schmecken super.", sagte ich dann.





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