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Er war einfach nur nicht gut auf Füßen, da er noch nicht lange auf zwei Beinen lief und eher an seine Flosse gewöhnt war. Das konnte der Wolf unter ihm aber ja nicht wissen und er wusste nicht was er dachte, nur das was Louis ihn hören ließ. Auf dem Rücken des Wolfes fühlte er sich aber ganz wohl und Sicher, das musste er zugeben und ließ sich von ihm bis zum See tragen.
Auf dem Weg dahin vernahm er die Frage des Wolfes und musste kurz überlegen wie er da am besten drauf antwortete. "Aus der Stadt." gab er ihm dann die Antwort und konnte dann zwischen den Bäumen das Wasser des Sees funkeln sehen.
Sofort richtete er sich auf dem Rücken des Wolfes etwas auf und sah durch die Bäume zum See.



Ich trug ihn bis zu dem See. *Stadt aus welcher Stadt?*, fragte ich dann. Ich ließ ihn absteigen und sah mich um. Verdammt was solls, ich bin ein Mann und er ist ein Mann also was solls.
Ich verwandelte mich und sah mich kurz um und musste mich an alles gewöhnen. Ich fuhr durch mein Gesicht und schlüpfte in meine Klamotten.
Ein sachtes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Meine Haare standen in allen Richtungen ab und ich versuchte diese erstmal zu richten.
"Ich bin Louis.", stellte ich mich dann lächelnd vor. Ich setzte mich dann an den See und sah etwas auf das Wasser was wunderschön funkelte.






Den Namen der Stadt kannte er nicht und daher konnte er ihm auf die Frage keine Antwort geben und blieb sie ihm schuldig, denn er wusste nicht das man sich auch mal für Dinge Entschuldigte. Das einzige Vorbild das er je gehabt hatte war ein Dämon der kaum mit ihm geredet hatte und für den er nur ein Haustier gewesen war.
Dann kamen sie am See an und er rutschte vom Rücken des Wolfes und ging auf verdammt unsicheren Schritten die letzten Meter bis er direkt am Ufer war und sich auf den Steg sinken ließ und dort sitzen blieb. Sein Blick war auf das Wasser gerichtet und er zog sich dann auch schon das Shirt über den Kopf. So das er Obenrum dann schon entkleidet war.
Da bekam er gar nicht mit das der Wolf sich in einen jungen Mann verwandelte und erst als er die gleiche Stimme, die er zuvor immer in seinem Kopf gehört hatte so hinter sich hörte drehte er den Kopf und sah den nackten Mann. Erstaunt sah er ihn an und sein Blick glitt kurz über Louis und dann lächetle er ihm ins Gesicht und sah dabei in seine Augen. "Kaiju!" antwortete er und stellte sich somit auch selber vor. "Du bist der Wolf." stellte er fest. Von Werwölfen war ihm nichts bekannt, was ihm niemand erzählte hatte konnte er nicht wissen. Somit kannte er auch keine Legenden von anderen mystischen Wesen.
Dann machte er weiter damit sich aus zu ziehen, er konnte es kaum erwarten in das Wasser zu tauchen und seine Bahnen zu schwimmen. Das Wasser durch seine Kiemen strömen zu fühlen. Die Schuhe legte er neben das T-Shirt und dann zog er sich etwas umständlich auch die Hose aus.
Als er nun vollkommen nackt war, Scham verspürte er dabei keine vor Louis nackt zu sein, robbte und rutschte er zum Rand des Steges und ließ sich dann in das Wasser hinunter. Seine Arme waren dabei weit kräftiger wie sie aussahen. Dann ließ er los und tauchte unter. Er ließ sich bis zum Grund sinken und seine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit hier. Sein Körper nahm seine wahre Form an mit einer 1,50m langen Schwanzflossen und Schuppen die einzeln auch den Rest seines Körpers zierte. Begierig sog er das Wasser ein und es strömte aus seinen Kiemen am Hals wieder heraus während der Sauerstoff heraus gefiltert wurde. Dann schwamm er eine kleine Runde bis er wieder zur Oberfläche schwamm und so auftauchte das er seinen Oberkörper auf den Steg abstützen konnte. So sah er noch einfach wie ein Schwimmer aus, der aus dem Wasser schaute. Denn aus dem Blickwinkel von Louis konnte man seine Flosse nicht sehen und die Kiemen schlossen sich wenn er über Wasser war und einfach Luft atmete.
"Allein hätte ich den See nicht mehr gefunden." bei seinen Worten sah er dankbar lächelnd zu Louis. "Hilfst du mir nachher auch zurück zu finden oder musst du gehen?" denn ob er den Rückweg finden würde, da war er sich ebenso unsicher wie er wusste wie es auf dem Hinweg gewesen war.



Das er den Namen der Stadt nicht kannte war nicht schlimm, es gab genug Städte. Was er durch machen musste ahnte ich nicht aber er schien es wirklich nicht leicht gehabt zu haben.
Man sah gleich wie er sich zu dem Wasser hingezogen fühlte. Ich sah ihm nach ehe ich mich verwandelte. Ich war nun also nackt vor ihm und auch er zog sich aus und war oben ohne. Ich begutachtete seinen Körper, der wirklich gut aussah, ich leckte kurz über meine Lippen.
Ich sah zu ihm und nickte dann. "Kaiju, okay den Namen habe ich noch nie gehört aber er ist gut.", lächelte ich dann.
Ich nickte. "Ja ich bin der Wolf. Ich bin ein Werwolf.", sagte ich dann und sah ihn mit meinen blauen Augen an.
Ich sah ihm dann nach wie er im Wasser abtauchte und setzte mich an den Steg und sah ihm nach. Ich lächelte leicht denn er schien zufrieden zu sein und das wollte ich ja irgendwie immer.
Er kam dann wieder zu mir und ich sah ihn an. "Klar helfe ich dir, das ist Ehrensache, ich fühle mich schuldig das du vorhin hingefallen bist, tut mir leid das ich mich angeschlichen haben, denn ich bin vorsichtig was mein Revier angeht.". sagte ich dann reumütig.
Ich sah ihm an und hoffte er war mir da nicht böse, denn das wäre echt schade, irgendwie wollte ich ihn kennen lernen.






Die Erklärung des Werwolfes hörte er noch, wusste aber nichts damit an zu fangen. Mit diesem Wer- vor dem Wolf. Er wusste nicht was das hieß und warum dem so war. Doch er würde da noch nachfragen entschloss er sich.
Nun lehnte er sich also auf den Steg und sah zu Louis und lächelte ihn an, sein Lächeln war dankbar. Doch kam kein Dank über seine Lippen, da er das Wort nicht kannte oder sich bedanken. Er hatte es nie gelernt oder bei anderen gesehen und es war ihm somit fremd. Dennoch war er dem Werwolf dankbar das er ihm half. „Ich bin gefallen weil ich mich noch nicht an die Beine gewöhnt habe und nicht gut laufen kann.“ Erklärte er ihm, ohne darüber nach zu denken wie merkwürdig das eigentlich kann. Im Wasser unter ihm bewegte sich sein langer Fischschwanz.
Während er ihm dann noch weiter zuhörte legte er den Kopf leicht schräg und er war ihm nicht Böse wirklich nicht. Daher schüttelte er auch den Kopf. „Du hast mir geholfen her zu kommen.“ Meinte er. „Ich weiß nicht wo ich gelandet wär, wenn ich allein weiter geirrt wäre.“ Meinte er noch dazu. Er fand das Louis schöne Blaue Augen hatte.
Seine eigenen Augen waren auch blau und hatten eine tiefe wie das Meer, auch wenn er nie in diesem gewesen war oder es je gesehen hatte. "Kommst du ins Wasser?" fragte er ihn, er wollte irgendwie aus irgendeinem Grund seine Freude im Wasser zu sein und schwimmen zu können mit dem Wolf teilen.



Er verstand das wohl nicht so recht, was nun auch nicht schlimm war. Er würde es schon noch lernen und ich würde es ihn schon noch erklären.
Das mit den Dankbar sein war nicht schlimm alleine sein Lächeln zeigte mir das er dankbar war und das sagte mehr als tausend Worte, so viel stand fest.
Ich sah ihn an. "Achso okay, du bist es also noch nicht lange so menschlich, sag ich mal?", fragte ich dann und beäugte ihn mit einen schiefen Blick.
Ich ließ meine Füße im Wasser baumeln und sah ihm an.
Seine Augen fesselten mich kurz und sie zogen mich in ihren Bann. Ich verlor mich kurz als seine Stimme in meinen Ohr erklang.
"Okay ich komme mit ins Wasser.", nickte ich dann und ich stieß mich vom Steg ab und schwamm nun neben ihn. "Aber ich bin nicht so schnell wie du.", lachte ich dann.






Er sah Louis an und schüttelte den Kopf. "Nein, nicht wirklich. Ich mag es auch nicht." es hatte keinen Anreiz für ihn, außer von Ort zu Ort zu kommen die Füße zu nutzen. Es war ja schließlich etwas willentliches, das er das konnte hatte er in seiner Notsituation herausgefunden. Darum musste er auch nicht Wasser meiden wenn er seine Beine hatte.
Als er dann zu ihm ins Wasser kam schwamm er ein Stück zurück und musste dann schmunzeln bei seinen Worten. "Ich habe dafür kein so weiches Fell." er hatte es wirklich genossen mit den Fingern durch dieses zu fahren. Genau in diesem Moment fragte er sich ob Louis Haare ebenso weich waren wie sein Fell als Wolf.
Daher schwamm er auch einfach auf ihn zu und streckte seine Hand danach aus. Dann fuhr er mit den Fingern durch sein Haar, strich hindurch und grub sie hinein. Nutze aber nur eine Hand dabei. Er brauchte seine Arme ja nicht um über Wasser zu bleiben. "Genauso weich!" meinte er und lächelte ihn an, die Finger immer noch in seinem Haar.



"Okay und warum bleibst du nicht immer Meer?", fragte ich ihn dann. Warum ist er am Land wenn er doch lieber Wasser war, das verstand ich nicht, ich würde wenn ich nur Wolf sein wollte eben nur Wolf bleiben aber ich mochte beides zu sein und vielleicht würde Kaiju das auch bald so sehen.
Ich schwamm recht gut und sah ihn an. "Okay ja das habe ich wohl im Winter hält es recht warm.", lächelte dann und sah ihn an.
Ich merkte das er mir nach kam und dann hatte ich schon seine Hand in meinem Haar und sah ihn an. Ich war verwirrt und verweilte kurz als ich seine Worte hörte.
"Ja mein Haar ist auch so weich, findest du das gut?", fragte ich dann und sah ihn tief in die Augen. Ich blinzelte kurz und verlor mich darin.






Er sah ihn kurz an und dann wieder aufs Wasser, ehe er dann Louis wieder ansah. "Ich war noch nie im Meer." antwortete er ihm und schwamm ein Stück zurück und dann wieder auf ihn zu und schwamm auf der Stelle vor ihm und sah ihn immer wieder an. Sah sich aber auch um, denn er nahm trotzdem die Geräusche hier im Wald wahr. "Auch in diesem See bin ich das erste Mal... Ich... " er sah ihm in die Augen und dann wieder weg. "Ich bin auch erst seit kurzem überhaupt irgendwo..." sagte er dann.
Schließlich hatte er sein ganzes Leben eingesperrt in ein Aquarium verbracht, war dort groß geworden und lernte jetzt das erste Mal in der großen weiten Welt unterwegs.
"Ist... momentan Winter?" er wusste nicht mal was Winter war, aber wenn er sagte warm halten dann musste es kalt sein und jetzt momentan war es ja kalt. Inzwischen hatte er sich zumindest daran gewöhnt das es kalt war.
Mit den fingern fuhr er immer noch durch sein Haar und bekam dann rote Wangen als er ihn fragte ob er das gut fand. "also... ja... so ... irgendwie... schon." lächelt ihn an und nahm dann seine Hand wieder weg und aus seinem Haar. Dabei lächelte er ihn an und erwiederte seinen direkten Blick. Ihm fiel auf das er schöne blaue Augen hatte und konnte nicht wegsehen, sondern musste jede Facette davon wahrnehmen.
@Louis Hemsworth



Ich hörte ihm zu und nickte dann. "Noch nie?", fragte ich dann nochmal nach. Ich sah ihn mit großen Augen an. "Okay wenn du weder im Meer warst noch in diesem See, noch sonst irgendwo... Wo warst du denn dann?", fragte ich dann doch etwas verwirrt nach.
Er schien keine gute Vergangenheit zu haben, irgendwie hatte ich das so im Gefühl. Ich sah ihm zu wie er schwamm und folgte ihn einfach immer unauffällig.
Es sah so leicht bei ihm aus, so schwerelos. Seine Frage riss mich aus meinen Gedanken. "Es ist Winter, aber bald kommt der Frühling.", lächelte ich dann und nickte. "Wobei es geht aber das liegt an meine hohe Körpertemperatur die ich dank meines Wolfes habe.", lächelte ich dann und sah ihn an.
Ich hörte sein gestotter und grinste dann.
"Okay wenn du es magst, freut es mich.", zuckte ich dann mit den Schultern und nahm es einfach mal so hin. Immer wieder sah ihn zu ihm und lächelte leicht.
"Wie geht es dir, merkst du noch was von deinem Sturz?", fragte ich ihn dann.
@Kaiju






Auf seine Nachfrage hin schüttelte er nur den Kopf und sah über die Oberfläche des Sees, ehe er wieder zu Louis sah. "In einem Aquarium, in einem Appartment." antwortete er ihm und lächelte ihn an, ein wenig Bitterkeit war darin zu sehen. Denn jetzt wo er Frei war, sah er was ihm all die Jahre gefehlt hatte, erlebte Freiheit die er nie zuvor kannte. Es war aufregend, neu aber auch beängstigend. Dennoch schlug seine neugierde diese angst die er auf all das neue verspürte.
Das schwimmen war für ihn leicht, er dachte da nicht drüber nach. Er tat es einfach, so wie beim Menschen eben das Laufen. Etwas das er nun am lernen war. Daher mochte er das laufen auch nicht, er kam sich dabei so unbeholfen vor.
"Wie ist es im Frühling?" kam direkt von ihm die Nachfrage, er hielt sich nur ein wenig zurück in seiner Neugierde. Doch Louis vermittelte ihm ein so wohlwollendes Gefühl, das er keine Angst hatte ihm Fragen zu stellen.
Ein Lächeln zeigte sich weiterhin auf seinen Lippen und er fuhr sich mit den Fingern durch seine Haare. "Mein Sturz? Nein... davon merke ich nichts mehr." Er war häufig hingefallen die letzten paar Tage, immerhin lernte er das laufen erst und der Waldboden war sehr unregelmäßig. "Ich hab das mit dem Laufen noch nicht so ganz raus... darum falle ich hin." Erzählte er Louis dann noch. Er wusste nicht genau warum er wollte das dieser es wusste, aber er hatte es erzählen wollen.



Ich sah ihn schockiert und überrascht zu gleich an. "Aquarium?", fragte ich dann und war doch etwas schockiert. "Wie denn das? Hat dich jemand gefangen gehalten?", fragte ich dann schon etwas geschockt.
Ich war sehr neugierig was sowas angeht aber gut das war eben ich und wenn er was nicht wollte dann musste er das natürlich nicht sagen, ich würde ihn zu nichts zwingen wollen auf keinen Fall.
Schwimmen war leicht wenn man es raus hatte nur glaubte ich mit so einer Flosse war es noch leichter. Zumindest sah es so aus. Das mit den Laufen würde er schon lernen und irgendwann drauf haben da war ich mir ziemlich sicher.
"Der Frühling? Wärmer als der Winter. Bunt. Alles blüht, die Vögel kommen wieder, Frühlingsgefühle. Der Frühling ist eine schöne Jahreszeit, es wird dir gefallen da bin ich mir sicher.", meinte ich dann und nickte wissend.
Mich störte es nicht das er mich viel fragte, immerhin schien das neu zu sein und ich half ihn gerne und wenn ich ihn so helfen konnte, warum dann nicht.
"Okay das mit den Laufen wirst du schnell lernen da bin ich mir ziemlich sicher.", meinte ich dann. "Das dauert eben seine Zeit.", meinte ich dann.
Ich würde ihn da auch gerne helfen so viel stand fest.






Er nickte bei seiner Nachfrage und dann nickte er erneut und tauchte ein wenig unter, so das nur noch sein Kopf und der auch nur noch zur hälfte zu sehen ist. Er schämte sich nicht deswegen, denn es gab nichts weswegen er sich schämen müsste. Es war eher das er wusste wie viel er nicht kannte und das es doch ein merkwürdiges beklemmendes Gefühl war es jemandem zu erzählen. Dann kam er etwas höher soweit das er mit Louis reden konnte. „Ich habe nie etwas anderes gesehen, als das innere von dem Aquarium gesehen… und die Räume die man durch das Glas sehen konnte.“ Meinte er und tauchte dann wieder soweit unter das man sein Gesicht wieder nur zur hälfte sehen konnte. Dabei sah er immer noch zu Louis und hörte ihm zu als er ihm den Frühling erklärte. Das klang wirklich schön. Vor allem das mit dem bunt und warm hörte sich schön an und er begann sich darauf zu freuen.
Langsam tauchte er wieder auf, zumindest weiter als vorher und sah Louis an. „Meinst du?“ fühlte sich auf zwei beinen noch nicht so wohl wie im Wasser mit seiner Flosse.



Ich sah ihm zu und grinste dann leicht. Das Spiel mit dem tauchen fand ich gut und tauchte auch etwas unter und kam schnell wieder hoch bevor ich noch ertrinken würde.
Das musste schon irgendwie schlimm sein wenn man in so ein Aquarium lebte das wäre für mich so wenn man mich in einen Käfig sperren würde aber ich konnte ja rumlaufen und noch dazu lebte ich in einen riesen Anwesen wo man sich gut verlaufen konnte.
"Das muss doch schrecklich sein für dich, oder?", fragte ich dann und sah ihn schief und verwirrt an.
Wieder sah ich wie er tauchte und ich sah ihn an. "Das ist schon cool wenn man das so einfach alles machen kann.", grinste ich dann.
"das wird schon, ich werde es dir beibringen, du wirst irgendwann durch das Land sprinten.", kicherte ich dann.






Es war jetzt schlimm, jetzt wo er wusste das hier draußen diese wundervolle Welt war. Denn bisher hatte er nur gutes in der Außenwelt kennen gelernt und vor allem so viel neues und fasznierendes. Er hatte bisher schon eingies gelernt und nette Personen hatte er auch getroffen, wie jetzt ja auch Louis. Kurz senkte er auf seine Worte hin den Blick. "Es war... häufig vor allem Einsam." meinte er und fuhr sich durch die Haare. Denn Einsam war er wirklich häufig gewesen, der Dämon hatte nicht so häufig mit ihm geredet. Für den war er nur ein schöner Fisch gewesen. Nicht mehr und nicht weniger. Dann war er aber ein wenig verwirrt. "Was einfach machen kann?" fragte er ihn und legte den Kopf leicht schräg. "Du meinst das rauf und runter? Es ist nur eine Sache wie viel Kraft ich in die Flossenschläge gebe." meinte und erklärte er dann. Dann lächelte er ihn an und umarmte ihn einfach. Sowas wie danke an sich kannte er noch nciht. Aber es freute ihn das Louis ihm helfen wollte. Dabei merkte er, das es sich wirklich gut anfühlte Louis zu umarmen.



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