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Soo hatte (bitte Name einfügen xD ) Zimmer verlassen und war durch die Flure des riesigen Anwesens gelaufen. Sicher war es schon... Respekt einflößend das hier lauter Werwölfe wohnten und noch immer fühlte er sich nicht wirklich willkommen in ihrer Mitte, weswegen er auch die meiste Zeit in (bitte Name einfügen) Zimmer verbrachte. Auch wenn er so die anderen Bewohner nur schwer kennen lernen würde. Doch dachte er sich das sie sich auch erst mal daran gewöhnen mussten nun mit einem Vampir unter einem Dach zu leben. Für ihn war es ja schließlich ebenso merkwürdig, das er Freiwillig in ein Haus voller Werwölfe gezogen war. Aber so war das nun mal wenn man sich verliebte, dann war es egal was man war oder was man schon alles getan und erlebt hatte. Wichtig war nur die Liebe und das man ohne den anderen nicht konnte.
Seine Schritte führten ihn Zielsicher zu der geräumigen Küche, dank seines Erinnerungsvermögens verirrte er sich in dem Riesigen Anwesen nicht und fand direkt den Weg dort hin wo er hin wollte. In diesem Fall eben die Küche.
Als er sie erreichte öffnete er die Tür und trat ein, sachte schloss er sie wieder hinter sich und durchquerte den Raum bis er vor dem Kühlschrank stand und sich eine der Blutkonserven heraus nehmen. Er roch daran, sie war in Ordnung. Sicher er lebte mit Wölfen in einem Haus, aber er war nicht so Lebensmüde das er ihnen Blind vertraute nur weil sie ihn Oberflächlich in Ruhe ließen. Das Blut ließ er in ein Glas laufen welches Blickdicht war, ein zugeständnis an seinen Freund, und stellte dieses Glas in die Mikrowelle um es zu erhitzen.
Während er wartete warf er die nun leere Konserve in den Müll und lehnte sich anschließend an den Tresen und wartete.
@Nathan Argeneau

Ich stand auf und fand ein Brief von Manulein. Ich las diesen und lächelte. Er musste arbeiten und das war ja wichtig, also stand ich nun doch langsam auf und zog mir ein Shirt und eine Shorts an.
Ich machte mich im Bad fertig und wuschelte einmal durch mein Haar ehe ich dann in die Küche maschierte. Ich merkte gar nicht das jemand da war ich roch lediglich das Blut und ich verzog das Gesicht.
Sofort spannten sich meine Muskeln an und ich drehte mich langsam um.
Ich stand dann nun vor dem Vampir, der nun bei uns wohnte und schluckte. Schnell nahm ich ein Messer in die Hand. "Lass mich in Ruhe, nicht anfassen.", sagte ich dann und fuchelte mit dem Messer vor mir rum. "Wenn du mir weh tust bekommst du Ärger mit den Alphas und glaub mir das willst du nicht.", sagte ich dann und fummelte mit dem Messer vor meinen Körper rum.
Ich sah ihn misstrauisch an und kam mir selber dumm vor. Buster sah mich nur an und brummte was. Toller Wachhund, dachte ich mir und sah diesen nur kurz an.







Das Schauspiel was ihm sich bot als sich die Küchentür öffnete und jemand eintrat war wirklich zu niedlich und komisch. Er musste sich ein lachen unterdrücken, aber gegen das Lächeln konnte er einfach nichts tun. Auf die Worte hin hob er einfach nur die Hände und lächelte ihn an. "Keine Sorge, hatte ich nicht vor!" meinte er zu ihm.
Dann vernahm er auch schon das Klingeln der Mikrowelle und holte seine Tasse heraus und nippte an seinem Blut. "Ich hab mein Frühstück hier, außerdem was hätte ich davon dir etwas an zu tun?" hebt bei seinen Worten eine Augenbraue hoch und nippt erneut an seinem Frühstück. "Steck endlich das verdammte Messer weg." meinte er mit einem Blick darauf. "Sonst tust du dir hinterher noch selber weh. Ich wäre wohl kaum hier, wenn ich die Absicht hätte auch nur einem von euch etwas zu tun. Und für mich ist es hier doch wohl weit aus brisanter und Risikoreicher als für euch." mit seiner Tasse ging er zum Küchentisch und setzte sich an diesen. Auf dem Stuhl lehnte er sich zurück.

Ich sah sein Lächeln und mein Blick verfinstert sich. "Grins nicht so, lachst du mich etwa aus, nur zu ich kann dadrüber stehen, ist ja nichts neues das ich für jeden die sogenannte Lachnummer bin.", bluffte ich ihn an und sah ihn an.
Ich sah auf das Messer und dummerweise hatte er recht. Ich könnte mich daran verletzten und dieses Talent besaß ich. "keine Ahnung Vampir greifen mich ganz gerne mal an und finden es total cool mich zu foltern und fast auszusaugen.", brummelte ich wütend.
Ich sah zu der Mikrowelle und nahm den Geruch in mir auf. Ich verzog mein Gesicht. "Oh bitte.", murmelte ich dann und holte mir im Kühlschrank was zu trinken, die ganze Zeit das Messer in der Hand, ich merkte das irgendwie gar nicht und dann schaffte ich es doch tatsächlich mich leicht zu schneiden. Ich legte das Messer ab und sah mir die Wunde an die wieder zu heilen schien.
Ich setzte mich auch an den Tisch und sah ihn misstrauisch an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich war völlig angespannt, denn das von früher machte mir schon zu schaffen weswegen ich mit Vampiren einfach nicht klar kam.
Ich sprang wieder auf, zitterte und setzte mich wieder und fuhr durch mein Haar. Ich atmete hektisch. Das alles von früher übermannte mich wieder.







Ein seufzen kam über seine Lippen. "Ich habe nie gesagt oder gedacht das du eine Lachnummer bist." meinte er und sah ruhig weiter zu ihm, auch wenn er innerlich schon angespannt war. Doch er hatte gelernt das niemandem zu zeigen und solche Empfindungen für sich zu behalten. Erneut nippte er an seinem Blut und wartete was er als nächstes Tat und seine worte verblüfften ihn schon ein wenig. Es erklärte zumindest sein Misstrauen, dennoch war er gekränkt. "Und nun scherrst du alle Vampire über einen Kamm? Ich kann ja verstehen das das traumatisch für dich war. Aber ich bin niemand der Grundlos jemandem schaden zufügt, und es würde mir auch nicht sonderlich Spaß machen. Außnahmen bestätigen jedoch die Regeln." gab er ehrlich zu. Eine Außnahme wäre für ihn wenn jemand seinen (Name) verletzen würde oder ihm sonst wie Schaden würde. Dann würde er sich mit Freude an denjenigen Rächen und es ihnen wesentlich schlimmer heimzahlen. Doch sonst war er eher von der Sanftmütigen Art, was man ihm jedoch nicht gleich ansah.
Deutlich konnte er hören wie Nathans Herz hüpfte, wenn er wollen würde könnte er zu diesem Rythmus tanzen. Aber er unterließ es und beobachtete ihn stattdessen während er an seinem Blut nippte.

"Da bin ich aber froh.", murmelte ich dann und sah ihn mit meinen braunen Augen an. Ich knurrte etwas und setzte mich hin. "Das kommt vielleicht echt mies rüber du hast recht und eigentlich gebe ich wirklich jedem eine Chance aber immer wieder wenn ich einen Vampir die Chance gab, dann wurde ich enttäuscht und konnte zu sehen das ich mit meinen Leben davon komme.", sagte ich dann.
"Außerdem....", ich sagte nichts und presste meine Lippen aufeinander. "Außerdem fühle ich mich ohne meinen Mann alleine und Hilflos.", gab ich sozusagen zu das ich einfache Beute für jedem war.
Doch wahrscheinlich wenn es um Manuel gehen würde dann würde ich alles vergessen dann würde ich wohl morden und das würde nicht gut ausgehen so viel stand fest. Es würde blutig enden und am Ende würde ich mir Vorwürfe machen.
Ich sah ihn an. Das alles prallte wie eine Welle über mich zusammen und ich glaubte zu ertrinken darunter, was ich damit bemerkbar machte, in dem ich eine Panickattacke bekam.
"Ich habe eine Panickattacke.", ätzte ich dann und zitterte am ganzen Leib und ätzte nach Luft.







Nun schlug er leicht die Augenlider nider und nickte. "Ich sagte ja, ich kann dein Trauma verstehen." dann musste er schmunzeln und sah ihn wieder an und ihm in die Augen. "Da fühlen wir ähnlich. Auch wenn ich mich nicht allzu hilflos fühle ohne ihn. Dennoch, für ihn würde ich überall hingehen und in ein Haus voller Wölfe und einem Kater ziehen." meinte er lächelnd zu ihm und sah ihn noch immer an. "Von daher würde ich es auch nicht aus Spiel setzen ihn zu verlieren." Und sicher würde er Nathan icht angreifen, dazu hatte er nicht mal einen Grund. Und ohne Grund verletzte er niemandem. Er leerte sein Blut und stand dann auf um die Tasse in die Spülmaschiene zu bringen. Zuvor spülte er sie aber noch mit kaltem Wasser auf als er bemerkte das der Atem und herschlag noch an Tempo zunahm.
Sofort drehte er sich um und handelte ohne weiter darüber nach zu denken. Blitzschnell war er vor Nathen, denn er war sich sicher das es nur schlimmer würde wenn er hinter Nathan trat. Er ging mit ihm auf Augenhöhe und sah ihn an. "Ruhig atmen! Denk an etwas schönes, deinen Mann zum Beispiel!" Er nahm sachte die Hand von Nathan in seine und legte sie an seinen Brustkorb. "Ganz ruhig, es ist alles gut. Niemand hier will dir Schaden zufügen!" Nathan konnte so seinen Atem wahrnehmen, welcher sehr ruhig ging.

"Manchmal wünschte ich dieses Traum nicht zu haben, aber man kann es nicht ändern nur damit lernen zu leben.", hauchte ich dann und sah zu ihm.
Er war wirklich ruhig und machte kein Eindruck sich sofort auf mich zu stürzen. "Okay ich würde für Manuel auch alles tun, ich würde für ihn sterben und überall hingehen. Ein Leben ohne ihn das ging gar nicht, er ist ja irgendwie der einzige Mensch den ich noch habe.", murmelte ich dann leise und sah auf meine Hände die nicht aufhören wollten zu zittern.
Soo-Jung stand auf und verschwand aus meinen Blickfeld und Bilder krochen in mir auf, wie sich Zähne in meinen Nacken vergruben, ich schloss meine Augen um diese Bilder aus meinen Kopf zu bekommen.
Ich spürte ihn dann vor mir und seine Hand auf meine.
Ich schloss die Augen und dachte an Manu, ich sah ihn aber er war nicht da, ich hörte weder sein Herzschlag, noch roch ich ihn oder spürte ihn.
"Ich versuchs.", sagte ich und Tränen stiegen vor Anstrengung auf. Ich hatte den Körper einen übernatürlich Wesens aber ich wusste selber nicht wie lange mein Körper das alles noch mit machen würde.
Ich spürte meine Hand auf seine Brust und versuchte mich ihn anzupassen was mir gelang, ich konnte mich ihn anpassen und wurde ruhiger.
Als ich wieder ruhig war, sah ich ihn an. "Danke.", murmelte ich dann. "Wirklich danke.", sagte ich nochmal. und sank auf die Tischplatte und sehnte mich einfach nach Nähe. Ich fühlte mich gerade so alleine.







Soo half ihm sich wieder zu beruhigen und verharrte auch die ganze Zeit ruhig vor ihm bis er seine Panikattacke überwunden hatte. Erst dann löste er sich und setzte sich ihm wieder gegenüber und zuckte nur kurz mit den Schultern. „Schon ok, kann dich ja nicht einfach so sitzen lassen.“ Meinte er zu dem Kater und lehnte sich dabei auf dem Stuhl zurück.
Dabei sah er ihm dann zu wie er sich auf den Tisch legte. Er hob eine Augenbraue und sah ihn an. „Brauchst du irgendwas? Was zu trinken, zu essen, ne Decke?“ Er hatte ja keine Ahnung was so ein Mensch nach einer Panikattacke brauchen konnte oder warum sich Nathan gerade so auf die Platte legte. Doch das er das nicht verstand zeigte er nicht, er war auch nicht wirklich verwirrt davon. Aber er wusste halt nichts damit an zu fangen.

"Danke, wirklich.", murmelte ich dann nochmal und lag nun auf der Tischplatte. Ich richtete mich dann auf. "Ich brauche nichts.", lächelte ich leicht.
"Ich habe sowas öfter wenn ich an irgendwas denke was nicht schön war oder manchmal einfach so.", zuckte ich dann mit den Schultern und sah dann zu dem Vampir.
Ich stand auf, war noch etwas wackeliges auf den Beinen und holte mir eine Cola. Flüssigkeit und Zucker waren gut für meinen schwachen Körper.
Seufzend setzte ich mich wieder und sah ihn dann. Ich murmelte mich etwas in meinen Pulli, oder eher in den Pulli von meinen Mann.
"Wie lange lebst du schon ?", fragte ich ihn einfach mal.







Er hörte ihm zu und nickte auf seine Worte dann auch. "Wenn dem so ist." Er bemerkte das Nathan noch ein wenig blass um die Nase war, sagte dazu aber nichts. Der Kerl war alt genug um sich um sich selbst kümmern zu müssen und zumindest wurde er jetzt nicht mehr von Misstrauischen Blicken durchbort. Somit hatte diese Panikattake wohl auch was gutes gehabt, wie er fand. Er bekam hier schon genug missbillingende Blicke, wäre es nicht wegen ... würde er es hier auch nicht mehr aushalten und wäre einfach wieder abgehauen. Aber trotz aller wiedrigen Umstände machte gerade ... das hier für ihn zu einem zu Hause und so eines hatte er schon seit Ewigkeiten nicht mehr.
Kurz sah er ihm nach als er sich was zu trinken holte und irgendwas murmelte, was er aber da es so genuschelt war nicht verstand. Ansonsten war sein Gehör so gut das er es verstanden hätte. Doch da es ihn nicht weiter interessierte was Nathan da so vor sich hinmurmelte, fragte er auch nicht nach sondern kippelte ein wenig mit dem Stuhl. ... war gerade nicht da und daher hatte er es auch nicht Eilig zurück ins Zimmer zu kommen. Auch wenn dies meist schon der Fall war weil er hier eh nur geduldet wurde aber sicher nicht Willkommen war.
Bei der Frage schlich sich ein schmunzeln auf seine Lippe welches dann zu einem grinsen wurde. "Manchmal erscheint es mir wie eine Ewigkeit, und manchmal als hätte ich gestern noch auf dem Schoß meines Vaters gesessen." antwortete er undurchsichtig, er verriet niemandem wie alt er eigentlich war. Denn er fand es sagte nichts über jemanden aus wie alt dieser war. Was hatte das Alter mit dem Charakter einer Person zu tun, sicher er hatte mehr erlebt als sonst jemand. Doch das war wissen, ein Charakter bildete sich in den ersten Lebensjahren. So in den ersten 20 Jahren.

Ich wollte ihm eine Chance geben und ich wusste so lange er niemanden was tut. So lange er Angel nichts tat war alles gut und solange er Manu nichts tut bin ich auch ein ruhiger Tiger, aber ich würde meine Krallen ausfahren sollte er irgendwie auf die Idee kommen Manuel nur ein Haar zu krümmen.
Ich war da eben sehr eigen. Doch schien er nett zu sein und vielleicht sollten wir ihn alle eine Chance geben, ich wurde auch akzeptiert obwohl ich kein Wolf war sondern eine Katze.
Ich war eine Katze und man duldete mich hier und ich war ein Teil der Familie, ob es nur daran lag weil ich mit Manu verheiratet war oder weil sie mich wirklich mochten wusste ich nicht, wobei Tristan auch schon fest zu Familie gehörte, obwohl dieser ein Magier war.
Ich sah dann zu ihm und nichte dann nur. "Okay das kling nicht gerade vielsagend. Bist du gerne ein Vampir oder wärst du lieber was anderes?", bohrte ich weiter.
Ich war neugierig und ich wollte ihn gerne kennen lernen und eben eine Chance geben.







Sicher hatte er nicht vor irgendwem hier im Haus zu schaden, das würde er seinem liebsten niemals antun. Schließlich war das hier seine Familie und auch so war daran nicht interessiert. Auch wenn es viele Leute gab die Vorurteile ihm und generell allen Vampiren gegenüber hatten. Sollte seinem Schatz etwas passieren würde er ebenso seine Reißzähne ausfahren wie Nathan seine Krallen. Somit konnte er ihn in diesem Punkt verstehen, sollte er je mal zur Ansprache kommen.
Auf seine Antwort schmunzelte er, denn genau das war seine Absicht gewesen. Sein Alter war allein seine Sache, ebenso seine exacte Herkunft. "Ich weiß nicht, ich kenn es nicht anders. Von daher stört es mich auch nicht. Was mir aber lieber wäre wenn die Gesellschaft derer die um Vampire wissen uns nicht alle über einen Kamm scheren würden." Schließlich hatte auch ein Jägerangriff ihn erst zu ... geführt, Glück im Unglück wie man so schön sagte.

Als ob ich jemand angreifen würde, das wäre wohl das letzte, ehe ich jemand verletzten würde da müsste viel passieren, da müssten jemand meine Familie angreifen. Ich schlage mich nicht, schlägt mich jemand, schlage ich nicht zurück, denn ich wollte kein Ärger haben, ich wollte einfach meine Ruhe, mich sahen vielleicht viele als feige aber damit konnte ich leben, soll man mich so sehen, es gab sicher schlimmeres.
Also müsste er sich um Jason ( ;) ) niemals sorgen machen. Immerhin gehörte Jason zu Familie und ihn angreifen, warum? Auch wenn es so wirkte das wir Soo-Jung nicht mochten, so würden wir ihn nichts tun, denn wir wollten Jason nicht verlieren. Rudel war eben Rudel. Egal mit wem man zusammen war.
Aaron hatte schließlich auch was mit einen Dämon am laufen und da sagte auch niemand was.
Ich nickte. "Okay das verstehe ich. Ich finde es generell schlimm das wir Wesen über einen Kamm geschert werden, bestes Beispiel ist mein Dad. Er denkt das an allen Morden wir Wesen schuld sind und nun hat er uns auf den Kiecker und würde uns alle töten, selbst sein eigenen Sohn.", hauchte ich dann.







Es gab ja noch andere Gefahren wie die hier im Haus, doch darum machte er sich hier im Haus eher weniger gedanken. Doch momentan war Jason außerhalb unterwegs mit Manu, weswegen er sich schon gedanken machte. Vor allem aber vermisste er ihn und seine berührungen, seine nähe. Einfach alles was Jason ausmachte. Das er mal einem Wolf so verfallen sein könnte, generell einer Person, hätte er nie von sich gedacht. Das es nun so war störrte ihn jedoch nicht, was sein Vater oder seine Mutter dazu sagen würden wenn sie wüssten das er nun mit einem Wolf zusammen war interessierte ihn eher weniger.
Aufmerksam hörte er Nathan zu und nickte auf das erste, dann biss er sich kurz auf die Unterlippe als er das mit seinem Vater hörte. "Das ist wirklich bitter." Nathan hatte wirklich sein Mitgefühl, auch wenn er das nicht nachempfinden konnte wie es war wenn der eigene Vater einen umbringen wollte. "Mein Vater kann zu meinem Glück nicht so denken, dann müsste er sich selber die Kehle durchschneiden." sagte er noch dazu. Aber es war wirklich bitter und er würde nicht mit Nathan tauschen wollen.


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