Noch einmal schritt der Chef der Organisation um die drei gepanzerten Autos herum. Er fasste jedes Detail ins Auge, kontrollierte eine jede mögliche Schwachstelle und musterte die ausreichend bewaffneten Männer. Bei einem recht hochgewachsenen, breitschultrigen Mann blieb er stehen, packte ihn am Kragen und zog ihn dicht an sein Gesicht heran.
"Wenn etwas schief geht und ihr meinen kleinen Liebling verliert oder ihm auch nur etwas passiert, dann mach ich dich höchst persönlich dafür verantwortlich und reiß dir dein kleines, unwichtiges Herz aus der Brust.", drohte er ihm leise und mit gefährlichem Klang in der Stimme. "Dann steck ich es dir wieder rein, sorge dafür das die Aterien wieder anwachsen, um es dir dann noch einmal aus der Brust zu reißen. Haben wir uns verstanden?"
Der bärige Mann neigte sein Haupt und senkte den Blick.
"Gut, dann fahrt los. Kommt nicht vom Weg ab und haltet auf gar keine Fall an."
Ein weiteres stummes Nicken des Mannes, eher der rumänisch anmutende Mann ihn freigab, und er sich mit einem lauten Kurren herumdrehte.
"Ihr habt den Chef gehört. Auf eure Position, laßt uns 88 in sein neues Zuhause bringen."
Die 13 Soldaten salutierten und teilten sich auf die beiden Hummers, die sie jeweils zu viert besetzten, und die umgebaute mobile Einsatzzetrale auf. Der Hühne von einem Mann setzte sich auf den Beifahrersitz des großen Lieferwagens. Hinter ihm, gut verborgen und geschützt hinter verstärkten Wänden und absolut sicher in einen Spezialkäfig verpackt, saß Subjekt 88 und wusste nicht so recht wie ihm geschah. Man hatte ihm zwar gesagt wo es hinging und das es für ihn von Vorteil sein würde, wenn er sich während der Reise ruhig verhielt, da ihm sonst der mitreisende Wissenschaftlich unbeschreibliche Schmerzen zufügen würde. Aber bis auf das Innere des Wagens, von dem er sich noch nicht einmal ein Bild machen konnte, hatte er nichts gesehen oder mitbekommen. Selbst als die drei Soldaten von hinten einstiegen, wurde darauf geachtete das er keinen einzigen Blick hinaus werfen konnte. Sein Leben fand in den Laboren statt und die Welt dort draußen ging ihn nichts an, denn für sie war er nicht bestimmt.
Ruckeln und wackelnd setzte sich der Konvoi in Bewegung.

Cait hatte von einem Projekt mitbekommen. Durch einen Fremden, der etwas beobachtet hatte. Sie schenkte dem eigentlich wenig Aufmerksamkeit, doch irgendwann hatte die Neugier gesiegt und die Schneeleopardin hatte angefangen das Gelände zu beobachten. Immer aus der Ferne. Dass dort jemand gefangen gehalten wurde, konnte sie nicht tolerieren. Aus der Ferne beobachtete sie etwas oder eher gesagt jemand in einen Konvoi geladen wurde.
Das machte sie misstrauisch. Es musste wichtig sein. Sie wog ab. Sollte sie wirklich versuchen die Menschen dort anzugreifen? Es war der Zeitpunkt, an dem sie am schwächsten waren.
Sie drehte um und lief parallel mit ein wenig Abstand zu den Wagen her. So nahe dem Gelände wollte sie keine Unruhe stiften. Das war noch zu unsicher. Erst einige Meilen später. Dort wo die Straße enger wurde, es kaum Ausweichmöglichkeiten gab und sie mitten im Nirgendwo waren.
Sie nahm eine Abkürzung, sobald es sicher war, dass der Konvoi dort entlang fuhr. Sprungbereit wartete sie auf die Wagen und sprang dem vorderen Hummer direkt auf die Windschutzscheibe, sodass der Fahrer nur noch einen fauchenden Schneeleoparden im Blickfeld hatten.

//Sorry, kürzer ging nicht. :D

Der Fahrer des Hummers verriß für einen Moment vor Schreck das Lenkrad, doch der Geländewagen geriet lediglich leicht ins Wanken, glich die Schwankungen bereits wieder aus und blieb letztendlich ruhig in seiner Spur.
Der zweite Soldat schlug seinem Bruder an die Schulter, packte ihn leicht an der Jacke und schrie ihn an: "Konzentriere dich nur auf die Straße. Du kennst diese Strecke, du weist wo wir sind! Also halte den Wagen in der Spur! Um das Plüschtier kümmern wir uns."
Entschlossen nickte der Fahrer, ging leicht vom Gaspedal, damit die nachfolgenden Fahrzeuge aufschließen und im Notfall sofort eingreifen konnten. Die drei anderen Soldaten, griffen nach ihren Sturmgewehren und Pistolen, öffneten die Fenster, setzte sich auf den schmalen Türspalt und ließen ohne zu zögern die erste Salve ich Richtung Raubkatze los.



//schreib kurz, schreib lang. Hauptsache du hast Spaß

Durch das Wanken des Wagens, verlor Cait den Halt und rutschte von der Motorhaube. Dabei hinterließ sie doch eine nette Botschaft im Lack. Gerade noch so kam sie auf den Pfoten auf. Schnell verzog sie sich hinter einen Felsen und schlich sich durch das Gestein immer noch neben dem Fahrzeug her. Nur ab und zu musste sie so den Schüssen ausweichen. Dann nahm die helle Raubkatze Anlauf und sprang dem Tür hinter der Fahrerseite an. Ihre Vorderpfoten krallten sich in den Armen des Mannes fest und der lange Schwanz wickelte sich um den Lauf des Sturmgewehrs. Mit einem kräftigen Ruck zog sie daran und ließ es auf die Straße fallen. Dank ihrer geringen Größe konnte sie gut durch das Fenster hindurch in den Innerraum klettern und zum hundertsten Mal war sie so dankbar dafür nur ein Schneeleopard zu sein. Ein Artverwandtet hätte damit mehr Schwierigkeiten gehabt. Cait versteckte sich hinter dem Entwaffneten und versuchte gleichzeitig die Autotür zu öffnen.

Falsch....

Zum Schrecken aller Soldaten schaffte es die Raubkatze ins Innere des Wagens, während die Schreie des Soldaten leise verhallten, der mit seinen aufgerissenen Arm den Halt verloren hatte und mit einem Rumpeln unter die Räder des aufgeschossenen Lieferwagens geraten war.
Während der Soldat hinter dem Beifahrer versuchte mit seinen Kampfsiefeln einen guten Tritt bei der Raubkatze zu landen, zog sich der Beifaherer ins Innere des Hummers zurück, schwenkte mit dem Gewehr in Richtung Rückbank. Ein Schlagloch ließ den wagen leich hüpfen, der Finger am Abzug krampfte und es löste sich zu früh ein Schuß. Blut und Hirnmasse spritzen an das Seitenfenster des Fahrers, der nach vorne sackte und das Lenkrad blockierte. Ohne etwas tun zu können musste der Beifahrer mit ansehen wie der Wagen in der Kurve auf einen Baum zusteuerte. Doch obwohl er seine Arme schützend über seinen Kopf hielt, flog er bei dem Aufprall ungebremst durch die Windschutzscheibe.
Der umgebaute Lieferwagen prallte dem Hummer mit voller Absicht hinten rein, quetschte den Wagen ein wenig zusammen, im Versuch dem Angreifer den gar aus zu machen, auch wenn dies das Leben der vielleicht noch lebenden Soldaten bedeutete.
"Na los! Wir müssen hier weg!", brüllte der Anführer der Einheit seinen Fahrer an, um dann an die Rückwand des Führerhäuschen zu schlagen. "Gebt dem Subjekt die Injektion!"

Es schien totales Chaos auszubrechen. Dass der erste Soldat unter die Räder kam, war Cait herzlich egal. Sie konnte sich später darüber Gedanken machen, wenn ihr pelziger Hintern in Sicherheit war. Zudem konnte sie Soldaten so oder so nicht ausstehen. Aber so war auch ihr Schutz weg. Der Tritten kam sie entgegen, indem sie sich in das Bein verkrallte. Sie spürte wie sich ihre Krallen durch den Stoff in das Bein bohrte. Gut so. Als der Schuss ertönte, zuckte sie zusammen und wartete fast auf den Schmerz. Doch der trat nicht ein.
Cait bemerkte den toten Fahrer und sah, wohin die Reise ging. Schnell ließ sie den Mann los und rollte sich zu einer kleinen Fellkugel zusammen. Sie krallte sich fest und riss den halben Stoff des Sitzes mit sich, als sie gegen den Fahrersitz flog. Der Stoß des Lieferwagens schien auch dem letzten Soldaten das Licht ausgemacht zu haben. Es war nicht ganz einfach aus dem Fußbereich des Wagens zu klettern, doch wieder einmal war sie froh kein Leopard zu sein.
Das sonst so weiße Fell hatte schon so einige rote Flecken abbekommen und Cait war froh, dass es nicht ihr eigenes Blut war. Noch unentdeckt lief sie direkt auf den Lieferwagen zu und sprang an der Fahrerseite an den Türgriff, sodass dieser sich öffnete. Sofort kletterte die Raubkatze untern drunter durch und sprang hinauf, um den Fahrer in den Arm zu beißen und mit sich zu ziehen. Nicht dabei bedacht, dass sie ihn hätte verwandeln können.

Der Fahrer des Lieferwagens saß nicht umsonst hinter dem Lenkrad des wertvollsten Gefährts. Er war schon lange Mitglied der Organisation und deshalb nicht nur abgebrüht was andere Wesen anging, sondern auch durchtrainiert und ohne jegliche Angst. Er trat in die Eisen, brachte den Wagen zum Stehen und ließ sich dann nach draußen fallen, so wie es die Raubkatze wollte, nur achtete er darauf direkt auf ihr zu landen, damit er seinem Komandanten genug Zeit verschaffte, um auszusteigen. Er selbst zog ein Messer, hob es an und ließ es nieder fahren, in der Hoffnung die Fellnase zu treffen.

Er wusste nicht was das draußen los war, er spürte nur die Panik und die Angst des Doctors, der dabei war das Serum in das Luftdruckgewehr zu laden, damit er ihn damit beschießen konnte, ohne ihm dabei wirklich nahe kommen zu müssen. Doch das interessierte ihn nicht, er wusste was man ihm da in den Körper jagen würde, war es nicht das erste mal das man versuchte ihn ruhig zu stellen.
Mit einmal hielt der Wagen ruckartig an, Subjekt 88 spürte den Pieks der Nadel kaum, als der Doc ihn abschoß. Seine Aufmerksamkeit galt den Soldaten, die etwas unentschlossen vor der hinteren Türe standen und mit ihren angelegten Gewehren darauf zielten. Dabei waren sie sich nicht sicher ob sie absicher oder doch lieber stürmen sollten. Denn sie wussten nicht wer oder was dort daußen auf sie wartete und da konnte ein so enger Raum wie dieser hier rasch zu einer Falle werden.

Die Weiße war so überrascht, dass sie ihren Biss löste. Doch das brachte ich herzlich wenig. Der Mann landete auf ihr, sodass sie wild um sich biss und fauchte. Im allerletzten Moment zog sie ihren Kopf noch zur Seite, sonst wäre sie wahrscheinlich jetzt nur noch als Bettvorleger zu gebrauchen. Ein leiser Schmerz ging von ihrem Ohr aus. Dort hatte er sie wahrscheinlich getroffen.
Cait zog sich mit aller Kraft ein Stück unter dem Fahrer hervor und nutze die Freiheit sofort auf. Wie eine Löwin biss sie dem Menschen in die Kehle. Sofort schmeckte sie den metallischen Geschmack von Blut. Erst als der Mann kein Lebenszeichen mehr von sich gab, ließ sie los und zog sich mühevoll unter ihm hervor. Fast ihr ganzer Kopf hatte sich nun rot gefärbt.
Schnell sah sie sich um und verschwand erst einmal unter den Wagen. Bis die Männer sich auf den Boden gelegt hatten, war sie wahrscheinlich schon lange unter dem Wagen hervor gekommen.

Mit einem wütendem Aufschrei sprang der Hühne aus Führerhäuschen, worauf der Lieferwagen das schwangen anfing. Man sah dem bärigen Mann an das er mehr als nur sauer über das Desaster war, das sich ihm hier bot.
Wie konnte ein kleines Kätzchen nur ein solches Chaos und Blutbad unter seinen Männern anrichten?
Und als hätte sein wütendes Gebrüll etwas ausgesagt, stürmten nun die Soldaten aus dem zweiten Hummer heraus, während die Tür des Lieferwagens ausprang und die drei Männer hervorkamen, um sich am Kampf mit einzumischen. Denn scheinbar hatten sie es hier mit einer ganzen Horde von Angreifern zu tun, zumindest vermittelte einem dies das Bild, das sich ihnen bot.

Subjekt 88 spürte wie das ihm verabreichte Serum anfing zu wirken, seine Gedanke wurde langsamer und all seine Paniken und Ängste verschwanden. Viel denken musste er nicht, hatte er seine Instinkte, die ihm stets zur Seite standen. Und das er nicht wirklich ruhig gestellt wurde und sogar nicht länger von seiner Pein gequält wurde, hatte er bis zum heutigen Tage für sich behalten, denn er hatte gehofft, das der Tag kommen würde, an dem sich eine Chance wie diese hier bieten würden.
Mit müdem Blick sah er zum Doctor, während er sich mit einem Seufzen auf seinen Stuhl setzte und sich schwer an die Wand anlehnte. Doch so betäubt er sich gab, um so wacher lauerte er unter der Oberfläche seines Schauspiels. Alles was er jetzt noch benötigte war ein kleiner Stromausfall oder eine dumme Bewegung des Docs, so dass seine Zelle nicht länger auf der Innenseite mit Strom gespeißt wurde, der sogar ihn in die Knie zwang, wenn er durch seinen Körper jagte.

Leicht zuckte Cait zusammen. Sie schien den gesamten Bienenstock aufgebracht zu haben. Leise beobachtete sie, wie sie aus den Fahrzeugen strömten. Sie fing an die restlichen Beine zu zählen, um einen Überblick zu erhalten. Ohne laute Geräusche von sich zu geben schlich sie zum hinteren Teil des Lieferwagens und sah die Füße des nächst stehenden Mannes einen Moment lang an. Dann schoss sie hervor, unbemerkt von allen, verbiss sich in dem Stiefel und zog den Soldaten zu Boden und unter den Wagen. Als sie bemerkte, dass der Stiefel rutschte, lief sie ihn einen Moment lang los und nahm sich den Unterschenkel vor.
Zwischen den Beiden des Mannes versteckte die Raubkatze sich und kam auf ganz böse Gedanken. Jedoch bemerkte sie, dass das kein so guter Gedanke gewesen war. Hier konnte sie ihn schlecht töten. Jedenfalls nicht schnell.

Kaum das der erste Schock des Soldaten überwunden war und er registrierte, dass er hier unter dem Wagen nicht nur sein Bein verlieren, sondern auch den Tot finden würde, begann er zu schreien. Mit aller Kraft versuchte er sich wieder unter dem Lieferwagen hervorzuroben.
"Unter dem Wagen ihr Vollidioten! Los holt mir das Kätzchen da raus und der nächste der sich von dem Pelzvieh verletzen lässt, dem reiß ich höchstpersönlich den Kopf ab!", brüllte der Komandant seine Anweisungen, worauf die verbliebenen Männer den umgebauten Einsatzkomandozentrale umstellten, sich auf den Boden legten und ihre Waffen anlegten.

Die Anweisung war klar. So ließ sie den Mann los. Sie nutzte die Zeit, die ihr noch verblieb und huschte unter dem Wagen hervor. Sie lief fast schon panisch auf den ersten Soldaten, der sich hinkniete, zu und sprang diesen so an, dass er das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Sie verzog sich wieder zwischen die Steine und Felsen. Die Schneeleopardin versuchte sich so unsichtbar wir möglich zu machen. Nur, um kaum etwas später den Kommandanten persönlich auf den Rücken zu springen. 'Von wegen Kätzchen und Pelzvieh. Reiß dir mal schön selbst den Kopf ab' dachte sie sich und grub ihre Krallen in seinen Rücken. Kurz fauchte sie dem Mann noch ins Ohr, ehe sie ihm in den Nacken biss. Nicht wie es eine Mutterkatze tat. Nein so wie es eine Angreifende Raubkatze tat.

Der bärige Mann wollte dem Soldaten gerade den Hals umdrehen, dafür das er die Katze hatte entkommen lassen, als er bereits ihre Krallen im Rücken spürte und ihr Fauchen an seinem Ohr spürte. Als sie ihn dann ihre Zähne in den Nacken grub, lachte dieser humorlos auf.
"Das war ein Fehler.", raunte er siegessicher. Ohne auf den Schmerz zu achten, griff er nach ihr, riß sie sich vom Rücken und warf sie an die Wand des gepanzerten Lieferwagens.
Subjekt 88 der direkt auf der anderesn Seite saß, jaulte erschrocken auf und konnte gerade noch verhindern nach eine der Gitterstäbe zu greifen. Er wusste was nun passieren würde, denn er selbst hatte den Komandanten bereits zu spüren bekommen, allerdings nur als Wolf.
Die Kleidung platzte auf und mit einem kräftigen Schütteln, rieselte sie zu Boden, während brauner Pelz den Körper bedeckte. Der Grizzlybär richtete sich mit einem wütenden Brüllen auf seine Hinterbeine auf und zeigte der Raubkatze mit wem sie sich da angelegt hatte. Hier und jetzt würde sie sterben, wenn sie ihr Heil nicht in der Flucht fand.
Subjekt 88 wurde innerlich nervös, denn er wollte aus diesem verdammten Käfig heraus und seine noch offene Rechnung mit dem Komandanten begleichen.

Cait rechnete mit vielem, aber damit nicht. Als sie auf die Wand des Lieferwagens traf, presste es ihr alle Luft aus den Lungen. Sie schaffte es nicht einmal auf ihren Pfoten zu landen. Doch sie hörte ein Jaulen. Es bestätigte, dass Ihresgleichen sich hier befanden. Nur fragte sie sich, wie sie ihn festhielten.
Schnell und hektisch atmend sah sie wie der Kommandant zu einem Grizzly wurde. Ihr erster Gedanke war nur 'Verräter' und dann 'Scheiße'. Der würde sie nicht noch einmal angreifen. So drehte sie um und lief den Transporter entlang, bis zum Ende des Wagens. Jetzt oder nie. Sie sprang hinten hinein, in der Hoffnung dort jemanden zu finden, der auf ihrer Seite war. Sie sah sich um und entdeckte einen Menschen und jemanden, der in einem Käfig gefangen war. Gut, den sollte sie befreien.