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RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 25.01.2015 20:18von Raphael Foster (gelöscht)

Subjekt 88 hob den Blick und sah eine weiße Raubkatze in der Heckklappe des Wagens auftauchen, wobei das weiß fast nur noch zu erraten war, da sie mehr rötlich schimmerte. Und er brauchte nicht zweimal seine Nase in die Luft halten, um zu erkennen das dies hier keine gewöhnliche Katze war. Sie könnte ihr Ticket hier raus sein.
Der Doc keuchte beim Anblick des Leoparden auf und wich mehrer Schritte zurück, um so viel Abstand wie nur möglich zwischen sich und dem tödlichen Raubtier zu bringen.
"Der Hebel, dort am Pult, hier hinten.", winkte Subjekt 88 die Katze nähe. "Oh bitte, leg diesen Hebel um."
Er wurde trotz des Serums leicht panisch, denn er hörte wer sich der offenen Doppeltür näherte. Wenn die Raukatze nicht schnell genug war, würde sie sterben und er weiterhin das Schosshündchen seines Meisters sein.
Schnaubend und mit einem weiteren Brüllen erschien der Grizzly an der offenen Tür. Seine mächtige Pranke schlug auf dem Boden auf und Geifer bespränkelte den Boden, als er erneut seiner Wut Luft machte.

RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 25.01.2015 20:46von Elena Saltfort (gelöscht)

Er kooperierte. Das war ein Segen für die Katze. Sie rannte los. Der Professor oder was immer er auch war, schien ungefährlich. So sprang sie auauf das Pult und legte den Hebel um.
Als wäre es ihr Revier sträubte sie ihr dickes Fell und sie fauchte den Mann in ihrer Nähe so an, dass er sich zwischen sie und den Ausgang stellte. Dort empfing sie nämlich auch schon der Grizzle. Sie musste wirklich furchtbar aussehen. Im nächsten Fluss würde sie erst einmal mehr als nur eine Katzenwäsche nehmen.
Zu zweit rechnete sich Cait mehr Chancen bei dem Grizzle aus. Auf jeden Fall raste ihr Herz nur so. Sie sah sich panisch um und entdeckte ein paar Spritzen, die mit etwas gefüllt waren. Vorsichtig nahm sie eine davon ins Maul und sah zu dem Grizzle. Wss hatte sie zu verlieren? Entweder würde sie sterben oder das klappte.
Das Adrenalin brachte sie dazu loszulaufen und dem Kommandanten zum zweiten Mal auf den Rücken zu springen. Doch im Sprung wechselte sie ihre Gestalt und hielt sich an dem Fell fest. Es musste sein. Nur als Mensch würde sie die Spritze richtig setzen können. So rammte sie ihm das Zeug in den Hals und spritzte es ihm.


RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 25.01.2015 21:17von Raphael Foster (gelöscht)

Kaum das die Katze den Hebel umgelegt und damit den Strom abgeschalten hatte, stand er auf und ließ seine Schultern einmal kreisen. Ab jetzt würde sich die Situation hier gänzlich ändern und der Tag wäre der seine. Mit einem kalten Lächeln auf den Lippen schaltete er sein Umgebung völlig aus und begann sich auf die Wandlung zu konzentrieren. Es war Wochen her, dass er seine Kriegergestalt, seine Wergestalt hervorgerufen hatte und so ging ihm die Verwandlungnicht ganz so leicht von der Hand sie es eigentlich sollte. Dazu rauschte noch das Serum durch seine Körper.
Mit einem ruhigen, bedrohlichen Knurren, das tief aus seiner Brust empor stieg, packte er mit seinen Pranken die Gitterstäbe und bog diese ohne großen Kraftaufwand auseinander, als wären sie nur aus weichen Plastik. Langsam, lauernd schob er sich durch die entstandene Lücken hindurch, ließ sich dabei auf alle Viere nieder und fasste den Grizzly auch schon ins Auge, der sich gerade eine Frau vom Rücken schüttelte und ihr einen kräftigen Prankenhieb verpasste. Er erkannte die Frau an ihrem Geruch, der sich in vielen Details mit dem Geruch der Raubkatze überschnitt und ihm damit offenbarte wer sie war. Ihr drohte damit keine Gefahr von ihm.
Mit einem Satz sprang er vor zu den Türen, sah den Bären für einen Moment in die Augen, bevor er sich kräftig von der Kante des Wagens abstieß und dem Grizzly in seine Arme sprang. Das dieser ihm eine wahrlich bärige Umarmung schenkte und dabei wohl die ein oder andere Rippe anbrach, interessierte ihn nicht im geringsten. Er verbiss sich in die Kehle und trieb seine Fangzähne immer tiefer in sein Fleisch, bis eine Spitze auf die pulsierende Aterie traf und mit einem war sein Maul voller Blut.
Kraftlos ging der Bär zu Boden, verblutete vor den Pranken des Werwolfes, der seinen blutverschmierten Kopf in Richtung Soldaten wand. Zähnefletschend knurrte er diese an und als der erste seine Waffe anhob, sprang er diesen an, riß ihn zu Boden und ließ sein Genick mit einem lauten Knacken brechen.

RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 25.01.2015 21:40von Elena Saltfort (gelöscht)

Lange konnte sich Cait nicht in dem Fell halten. Der riesiger Bär schüttelte die Frau ab und ließ ihr nicht einmal Zeit darüber nachzudenken, dass sie gleich auch irgendwo Kleidung her bekommen musste. Wenn sie dass überlebte. Der Prankenhieb hatte eine gewaltige Kraft und so flog sie quer über den Platz. Unsanft wurde die Rothaarige durch den Hummer gebremst und fiel wie ein nasser Sack zu Boden. Schmerzhaft biss sie ihre Zähne zusammen und zog Beine wie Arme an ihren Körper heran. Selbst das Atmen schmerzte. Sie zwang sich die Augen zu öffnen und erblickte, wie der Grizzle zu Boden ging. So entspannte sie und legte den Kopf auf dem Boden ab. Sie schloss die Augen und versuchte den Schmerz wegzuatmen. Ihre Gedanken zu klären.


RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 26.01.2015 19:46von Raphael Foster (gelöscht)

Die restlichen fünf Soldaten waren für ihn ein kurzer Zeitvertreib, sie wehrten sich zwar und die ein oder andere Kugel fand auch ihr Ziel, doch sein Körper stieß die Patronen einfach wieder aus. Und noch während diese zu Boden fielen, schloß sich bereits die Wunde.
Seine Zähne und Pranken gruben sich in Fleisch, rißen hier und da ein Körperteil ab und der Boden unter seinen Hinterläufen färbte sich rot. Zwar befand er dies als eine ziemliche Verschwendung an kostbaren Blut, aber sein Magen hatte davon mehr als genug aufgenommen und würde keinen weiteren Tropfen mehr vertragen, vor allem da er erst vor zwei Tagen eine richtige Mahlzeit serviert bekommen hatte.
Den letzten Soldaten mit herausgerissener Kehle achtlos zu Boden fallen lassend, richtete er sich zu seiner vollen Größe auf, was ihn weit über zwei Meter hoch aufragen ließ, und blickte auf sein Werk. Zu gern hätte er seinen Triumph in die Welt hinausgeheult, doch da fiel sein Blick auf jene Frau, die dem Bären auf den Rücken gesprungen war und ihm letztendlich das Geschenk der Freiheit überreicht hatte.
Er ging auf sie zu, ließ sich erst wenige Schritte vor ihr, auf alle Viere nieder und näherte sich nun wesentlich vorsichtiger. Er wusste das seine Wergestalt beeindruckend und auch beängstigend sein konnte, aber solang er nicht genau wusste mit wem er es hier zu tun hatte, würde er sich weder in den Wolf, noch in den Menschen wandeln.
Seine Nase vorschiebend, sie aber nicht berührend oder näher als notwendig kommend, sog er ihren Geruch in seine Lunge. Er erkannte die Katze darin und zugleich konnte er keine Krankheit wittern. Scheinbar ging es ihr den Umständen entsprechend gut. So setzte er sich hin und fasste sie ins Auge, nicht so recht wissend was er mit ihr anstellen sollte.

RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 26.01.2015 21:17von Elena Saltfort (gelöscht)

Sie zuckte zusammen, als sie die verzweifelten Schreie der Soldaten hörte. Cait konnte sie ausmalen, was ihnen blühte. Der junge Mann hatte sich schließlich in ein recht furchteinflössendes Wesen verwandelt. Doch langsam wurde es stiller. Als sie schließlich Schritte hörte, öffnete sie wieder die Augen und sah erst auf die Hinterläufe des Wehrwesens. Dann ging er auch schon auf vier Pfoten und ihr Blick ging zu seinem Kopf hinauf.
Ihm gegenüber fühlte sie sich klein. Doch er setzte sich. So hielt Cait ihm ihre Hand hin und lächelte leicht. "Hey, ich tue dir nicht. Ich möchte dir nur hier weg helfen", sagte sie leise und richtete sich langsam auf. Der Grizzle hatte ihr doch schon sehr zugesetzt und ihr Körper war von oben bis unten voller Blut.
Sie wollte eigentlich nur noch nach Hause in ihr Bett, doch glaubte sie kaum, den jungen Wandler hier alleine lassen zu können.


RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 26.01.2015 21:53von Raphael Foster (gelöscht)

Er zog seinen Kopf vor ihrer Hand zurück, da er nicht wusste was sie damit vor hatte. Hände waren in der Lage wirklich schreckliches zu vollbringen und davon hatte er genug. Nie wieder würde er zulassen das ihn jemand etwas antat, vorher würde er demjenigen die Hand abreißen.
Ihren Worten mit gespitzten Ohren folgend, zog er für einen Moment seine Lefzen nach oben, um ihr klar zu machen, dass es besser war wenn sie nicht versuchen würde ihn zu hintergehen oder in eine Falle zu locken. Denn wenn sie nur ein grausamer Scherz von seinem Meister war und sie ihn nun direkt zu ihn zurück führen würde, würde er ihr das Leben rauben, bevor man ihn wirklich ausnocken konnte.
Mit einem Schnauben stand er auf und kehrte zum Lieferwagen zurück. Es dauerte etwas bis er sich dazu bewegen konnte dort noch einmal einzusteigen. Aber durch den leichten Rausch den er hatte, schaffte er es schließlich und nach dem er sich gewandelt hatte, schnappte er sich einen Rucksack und stopfte in diesen ein paar Dinge, aber vor allem die letzten beiden Spritzen mit dem Serum. Er hoffte das ihm dieses noch an die zwei Tage Spielraum verschaffen würde, bis er seinen klaren Gedanken ausgeliefert sein würde und die Welt auf ihn einprasselte.
Er kehrte zu seiner Retterin zurück und hielt ihr eine weite Stoffhose und ein Shirt entgegen.
"Danke.", war alles war er leise sagte.

RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 26.01.2015 22:20von Elena Saltfort (gelöscht)

Sowie er seinen Kopf zurück zog, nahm sie auch ihre Hand weg. Das Drohen verstand sie. "Schon gut... Ich will dir nur helfen. Sonst hätte ich diese Idioten nicht angegriffen", erklärte Cait ihm und sah ihm hinterher, als er zurück zu dem Wagen ging. Zurück kam er wieder als Mensch und reichte der Rothaarigen etwas Kleidung, die sie sich anzog. An dem Hummer, der hinter ihr stand, zog sich Caitlyn mühsam hoch und lehnte sich an.
"Mein Name ist Cait. Wer bist du?", fragte sie nur auf sein 'Danke'. Sie wollte wirklich wissen, wie und warum man ihn eingesperrt hatte. Und vor allem, ob es dort mehr Wesen gab. Denn dann würden sie unbedingt etwas tun müssen.


RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 27.01.2015 21:02von Raphael Foster (gelöscht)

Er achtete darauf zwei Schritt Mindestabstand einzuhalten, sie hatte zwar recht damit, das sie ihm geholfen hatte, doch Worte waren oft leer und trügerisch. Er konnte zwar keine Lüge an ihr bemerken, aber das hatte nicht unbedingt etwas zu bedeuten, denn es Meister der Lüger oder das Serum blockte weit mehr in ihm, als nur seinen absolut klaren Verstand.
Sein Blick ruhte die ganze Zeit auf ihr, er kannte kein Scharmgefühl und nahm sie auch nicht wirklich als Frau war, so dass man ihm etwas Anzügliches vorwerfen hätte können. Er ließ sie lediglich nicht aus den Augen, um für jede Eventualität vorbereitet zu sein.
"Subjekt 88.", raunte er und griff mit beiden Händen an die Träger des Rucksackes. "Wir müssen hier weg. Kannst du laufen Cait?"

RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 28.01.2015 05:00von Elena Saltfort (gelöscht)

Sie spürte das Misstrauen. Doch war es nicht angebracht von seoner Seite? Cait wollte nicht wissen, was er alles durchgemacht haben musste.
Sie hätte ihn am liebsten in die Arme genommen. "Nein. Ich meine den Namen, den deine Eltern dir gegeben haben", sagte sie, "Geht schon." Da kam der Dickkopf durch. Sie wollte das schaffen und stieß sich von dem Hummer ab. "Ich wohne einige Meilen querfeldein von hier. Das ist ein kleines Haus, weit abgeschieden von dem Dorf und revht versteckt. Dort sind wir sicher."


RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 28.01.2015 18:33von Raphael Foster (gelöscht)

Er fasste sie für einen Moment etwas schärfer ins Auge, war sich nicht so sicher ob sie diese Strecke wirklich schaffen würde. Noch weniger wusste er, ob er wirklich mit ihr gehen sollte. Denn er war hier nirgendwo sicher, nicht solange er nicht mehrer Tage zwischen sich und seinen Herrn gebracht hatte. Und doch, gesetz des Falls Cait war wirklich das was sie behauptete, dann wäre es seine Pflicht sie zu ihrem Haus zu bringen. Es hieß ja nicht das er dort bleiben musste, doch in ihrem jetzigen Zustand wäre ein jeder Kampf bereits im voraus entschieden.
"Also gut, aber ich warne dich gleich. Wenn du mir zu langsam bist, werde ich alleine los ziehen, denn ich werde mich nicht einfangen und zurück bringen lassen.", er verzog dabei keine Miene, denn ein schlechtes Gewissen hatte er nicht, immerhin kannte er sie nicht und hatte keinerlei Bezug zu ihr. "Mein Name ist Subjekt 88."
Das sie ihn noch einmal fragte war ihm ein Schleier, er hatte ihren Namen schließlich auch nicht hinterfragt, ob er wirklich der richtige wäre. Warum sollte sie ihm auch in diesem Fall was vor machen?

RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 28.01.2015 21:51von Elena Saltfort (gelöscht)

Sie nickte leicht. "Das ist verständlich", antwortete sie, "Macht es dir etwas aus, wenn ich als Katze neben dir laufe? Das ist einfacher für mich." Im Moment waren die vier Beine besser als zwei und dazu kam noch der Schwanz, der sie im Gleichgewicht hielt.
Cait sah den jungen Mann seufztend an. Was fiel dort auf dem Gelände vor? "Darf ich fragen, was sie mit dir dort drinnen angestellt haben? Und wie sie es geschafft haben dich zu fangen und einzusperren? Ich möchte das verhindern."


RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 28.01.2015 22:00von Raphael Foster (gelöscht)

Er zuckte auf ihre erste Frage nur die Schultern, denn es war im gleich wie sie herum lief. So gesehen fürchtete er sich nicht vor ihr, denn sie hatte gesehen was in ihm steckte und das sie sogar mit ihren Krallen und Zähnen keine Chance gegen ihn hatte. Doch ihre weiteren Fragen ließen ihn einen Schritt zurück weichen, das war zu viel und vielleicht war es auch besser, wenn sie davon nichts erfuhr. Denn so nobel ihr Plan auch war, sie würde gegen das Oberhaupt der Organisation nichts ausrichten können. Sie würde höchsten gefangen genommen oder besten Falls ihr Leben verlieren.
"Ich wurde nicht gefangen.", raunte er und zog sich in seine animalische Gestalt zurück.
Der dunkelgraue, fast schwarz wirkende Wolf sah zu Cait auf, schnaubte und wartete darauf das sie ihm den Weg weisen würde.

RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 29.01.2015 20:03von Elena Saltfort (gelöscht)

Sie nickte nur. Ihn zu bekämpfen, war das letzte, woran sie im Moment dachte. Nachdem, was sie gerade mitbekommen hatte, würde sie nicht einmal in Höchstform gegen ihn ankommen. In diesem Zustand schon gar nicht.
Sie zuckte kurz bei seiner Antwort zusammen. Damit hatte sie nun auch nicht gerechnet und sowie er sich in die Gestalt eines Wolfes zurück zog, so verwandelte sich Cait in einen Schneeleoparden. Sie kroch mit zusammen gebissenen Zähnen aus der Kleidung und ging voran. Jedoch schmerzte es sie wirklich.
Die Weiße wollte aber nicht, dass sie ihm gegenüber schwach aussah. So fing sie an, den Schmerz größtmöglich zu ignorieren. Sie lief voraus. Die Strecke war wie für sie gemacht. Viele Felswände hinauf zu steigen. Für einen Schneeleoparden kein Problem. Wie der Wolf dabei mithielt, konnte sie nicht einschätzen. Immer wieder sah sie zu ihm zurück, damit er nicht verloren ging.


RE: Caitlyn verhilft Subjekt 88 zur Flucht
in Flashback 29.01.2015 21:25von Raphael Foster (gelöscht)

Er spürte deutlich das es ihr nicht sonderlich gut ging, auch sah man es ihr an, denn wo sie ihm Kampf noch die Eleganz einer Raubkatze an den Tag gelegt hatte, wirkten ihre Bewegungen nun fast schon hölzern und plump. Aber er würde sie gewiß nicht aufhalten oder zu einer Pause zwingen, damit ihr Körper sich ein wenig Ruhe zur Erholung gönnen konnte. Doch was er tun konnte war, sich immer wieder zurück fallen zu lassen. Das Gelände, in das sie ihn führte war nicht unbedingt für einen Wolf gemacht. Und es gab immer wieder Passagen wo er wirklich Schwierigkeiten hatte die Felsen zu bezwingen. Sicher er hätte sich immer und zu jeder Zeit in seine Wergestalt wandeln können, um die Felswände mit einer Leichtigkeit zu überwinden. Aber dies tat er nur wenn er als Wolf absolut keinen Weg fand. Doch ansonsten versuchte er alles in seiner animalischen Gestalt zu bewältigen, so dass Cait immer wieder Zeit fand, um sich auszuruhen, während er sich mit dem Terrain abmühte.


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