Alles zog sich in mir zusammen und ich legte meinen Kopf auf meinen Arm und keuchte.
Er war so groß und schnell und seine Hand. Mir schwanden langsam die Sinne und ich spürte alles in mir pulsieren.
Das neue Gefühl, die Situation brachte mich dazu schneller als sonst zu kommen und ich spritzte ins Wasser und brüllte auf.
"Nathan!" knurrte ich und erzitterte unter ihm, ich war völlig fertig mit mir und der Welt aber da war noch mein Gefährte der Bedürfnisse hatte.
Sollte er sich noch ein wenig austoben und ruhig machen, wie oft war er schon dominant und durfte spielen.

Leise Weinte ich vor mich hin der Wind hatte ein Ast gegen mein Fester geschlagen und komische Geräusche gemacht und das machte mir angst ich hatte mein Teddy in der einen und die Taschenlampe in der Anderen und ging durch den Flur und wollte zu mein Daddys hörte aber was aus dem Bad und schob die Tür auf und schaute mit verheulten Augen rein "Daddy Papi!" und zog die Nase hoch "Da ist ein Monster an meinen Fenster und will rein!"

Ich schlang meinen Arm um ihn und lag entspannt in der Wanne und genoss die Nähe zu ihm und das warme Wasser.
"Das war definitiv neu." sagte ich und küsste ihn aufs Haar.
Mein Blick lag auf meinem schlafenden Gatten und ich lächelte. Als er hoch schreckte blickte ich ihn überrascht an. "Hey..." murmelte ich leise und strich über seine Wange.
"Alles gut, du bist hier und dir passiert nichts." sagte ich und brummte leicht.
Ich hörte die Tür auf gehen und blickte zu meiner Tochter.
"Hey Schnecke was los?" ich lächelte und streckte meine Hand nach ihr aus.
"Komm her." sagte ich leise. "Wir verscheuchen das Monster wenn wir gebadet haben." meinte ich.

Ich lief auf sie Zu und setzte mein Bär auf den Hocker und schaute sie an und zog mein Nachthemd aus und schaute sie beiden an "Aber wirklich weg machen" ich legte die Lampe weg und wollte in die Wanne als was in die Wanne Flog was mich erschreckte "AAAAAHHHH" schnell versteckte ich mich hinter dem Wäschekorb und drückte die Augen zu und die Hände an die Ohren und wollte nicht mehr schauen und auch nicht mehr Hören "Die Monster sind schon da!" weint ich nur noch mehr Ich wollte nicht das welche da sind nein die Sollten weg

Ich knurrte auf als Buster in der Wanne landete und schob Nathan von mir um aus der Wanne zu steigen.
"Du bist ein bekloppter Hund." lachte ich.
Vorsichtig trat ich an den Wäschekorb ran und blickte meine Tochter an.
"Na komm her Schatz." sagte ich und hob sie hoch und drückte sie an mich. "Schau das war doch nur Buster." meinte ich und zeigte auf den tropfnassen Hund.
Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und ging mit ihr zur Wanne und stieg wieder rein.
"Das so schön warm." meinte ich und setzte sie auf meinen Schoß.

Ich wurde hoch gehoben und schaute Daddy an und legte die Arme um sein Hals und schaute in die Richtung wo er Zeigt "DAS WAR NICHT LUSTIG!" Sprach ich Laut zu unserm Hund und bekam ein Kuss hockte mich dann in die Wanne die echt Warm war und bekam auch von Papi ein Kuss und Kuschelte mich an Daddy "Weiß nicht wie ?" Zuckte mit den Schultern und schaute immer noch den Hund an nicht das der das noch mal machte ich hob mich gut Fest und dachte nach "Ich schlaf bei euch ?" kam es hatte es nicht gehört als Papi es gesagt hatte das ich es dürfte denn das war normal nicht erlaubt

Ich lächelte meine kleine Familie an und strich über Angels Kopf.
"Buster ist fies nicht?!" lachte ich leicht und grinste. Dieser Hund war perfekt für unsere Familie.
Ich nickte leicht. "Ja, du kannst heute bei uns schlafen." sagte ich.
Das würde schön sein vor allem für Nathan, dann konnte er sich entspannen.
Ich reichte Angel die Ente die auf dem Boden in dem Spielzeugkorb stand und lehnte mich an den Wannenrand zurück.

Ich schaute weit den Hund böse an "Mach das nicht noch mal!" und schob seine Schnauze von der Wann wenn ich sauer war war ich es richtig Morgen würde alles wider gut sein aber heut nicht da brauchte er auch nicht wider kommen und mit mir Spielen wollen ich war beleidigt da er mir so angest gemacht hatte "Wann bekomme ich mein Hund?" Ich schaute weiter unsern Hund an ich wollte nicht überrascht werden ich sah erst weg als ich die Ente bekam

Ich lachte und schüttelte den Kopf.
"Reicht nicht erstmal ein Hund?" fragte ich und stupste sie an der Nase an.
Mein Blick glitt zu meinem Mann und ich streichelte seine Wange. "Müde?" fragte ich und lächelte.
Es war schön mit den beiden in der Wanne zu liegen.
Ich nahm Nathans Hand und schloss meine Augen und streichelte sacht mit meinem Daumen über seinen Handrücken.