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Mit einer für ihn fast schon präzisen Pünktlichkeit, kam er eine gute halbe Stunde zu spät vor dem Anwesen der Angeneaus an. Er konnte es zwar nicht leiden, wenn ihm das passierte, vor allem wenn er Shelly warten ließ, aber aus irgendeinem ihm unerfindlichem Grund schaffte er es nicht von dem los zu reißen, was er vor seiner Abfahrt erledigte. Selbst wenn er nur noch mal schnell ins Badezimmer ging, er kam trotzdem eine halbe Stunde zu spät. Es war fast schon wie ein Fluch.
Er stieg aus seinem BMW und warf die Tür zu, absperren brauchte er vor diesem Anwesen nicht, da keiner so dumm war ein Autor oder dessen Innenleben, vor diesem Haus zu klauen. Die Hände tief in die Jackentaschen steckend, ging er mit großen Schritten auf die Eingangstür zu. Zwar war er sich ziemlich sicher das sein kleiner Welpe ihn bereits gehört hatte, aber er betätigte trotzalledem die Klingel, um zumindest dem Anschein nach eine normale Familie zu besuchen.

RE: Auffahrt des Anwesen
in Argeneau Anwesen 18.12.2014 20:05von Shalya Kate Argeneau (gelöscht)

* schaut noch mal auf die uhr. es war mittlerweile 10.26 uhr das hies das tristan sich mal wieder verspätetet. aber das kannte sie schon von ihm und sie hatte sich schon daran gewöhnt. wenn die beiden mal heiraten sollten und um 11 die hochzeit wäre würde sie zu ihm halb 11 sagen damit er pünktlich und 11 da war . muss etwas schmunzeln bei dem gedanken der irgend wie schön war. hört dann den bmw von tristand und schaut aus dem fenster. bekommt ein breites grinsen und rennt zur tür. macht schnell die tür auf und grinst ihn an .* babe...* lächelt und macht die tür weiter auf das tristan rein kommen konnte. * geht es dir gut baby.* flüsstert und lächelt ihn an. geht dann zu ihm und klaut sich ein kuss von ihrem freund.* ich hab dich vermisst .


Schaut von seinen Schuhspitzen auf, als die Tür sich öffnete und sieht sich einer lächelnden Shelly gegenüber. Einen Schritt über die Schwelle tätigend, hört er ihre Frage, als sie auch schon direkt vor ihm stand und sich einen Kuss von ihm raubte. Jetzt erschien auf seinen Lippen ein Lächeln und bevor sie sich zurück ziehen konnte, schlang er seine Arme um ihre Taille und sorgte dafür, dass sie dicht bei ihm blieb.
Sie zwei Schritte weiter ins Haus schiebend, warf er die Tür mit dem Fuß hinter sich zu und sah für den Moment einfach nur in ihre blau-grünen Augen.
"Jetzt geht es mir mehr als nur gut.", antwortete er schließlich auf ihre Frage. "Und damit eines klar ist, heute Nacht schläfst du bei mir. Ist ja ekelhaft so lang von dir getrennt zu sein."
Neigt sich nun zu ihr hinab und küsst sie liebevoll.

RE: Auffahrt des Anwesen
in Argeneau Anwesen 22.12.2014 18:21von Shalya Kate Argeneau (gelöscht)

sie wolle sich eigendlich von ihm lösen und ihn in die küche mit zerren, sie wwar total aufgeregt gewesen plätzchen zu backen. das leztzte mal hatte sie das gemacht gehabt als sie klein war . so freute sie sich um so mehr es mit ihrem liebsten zu tun. sie hoffte nur das er auch spaß haben würde so wie sie. doch shelly kam nicht weg denn tristan legen seine arme um sie und behielt sie bei sich. sie lächelte und ließ sich ins haus schieben was gut war denn es war draußen nass und shelly hatte nur ein paar socken angehabt. erwiedert den blick und hört seine worte und muss schmuzeln. er war so süß und sie grinste ihn an.+ ach es ist ekelhaft von mir getrennt zu sein?* wiederhollte sie es noch mal und legte noch mal behudsam ihre lippen auf seine.* ich kann aaron oder manu fragen ob das ok ist aber glaube sie haben nichts dagegen.* löst sich dann von ihm damit er sich die schuhe und jacke ausziehen konnte. * ich freu mich schon so mit die plätzchen zu backen * lächelt*


Er wollte ihr bestättigen wie schlimm jede Sekunde war, die sie sich nicht in seiner Nähe aufhielt, aber da lagen ihre Lippen auf den seinen und jetzt wusste er ganz sicher, das er bei seinem Herz war und sich entspannen konnte.
"Na ich rate ihnen nichts dagegen zu haben.", scherzte er und grinste dabei. "Ansonsten müsste ich dich entführen."
Zieht sich seine Sachen aus, die er ordentlich an die Gaderobe hängte und stellte, als er endlich von ihr erfuhr, warum er hatte hier her kommen sollen, um diese für ihn so ungewohnt frühe Zeit. Er sah sie erstaunt an, denn damit hatte er nun ganz und gar nicht gerechnet. Und wenn er es sich recht überlegte, er hatte in seinem ganzen Leben nicht mehr gepacken, kaum das er als Junge seiner Mom entfliehen konnte.
"Du darfst es ruhig zu geben, du willst gar keine Plätzchen backen, sondern den perfekten Lebkuchenmann und dafür brauchst du natürlich eine ausergewöhnliche Vorlage.", zog er sie breit grinsend auf und folgte ihr langsam in die Küche. "Aber sei dir bewusst, so gut wie das Original wird er niemals werden."

RE: Auffahrt des Anwesen
in Argeneau Anwesen 28.12.2014 19:53von Shalya Kate Argeneau (gelöscht)

Shelly war eigendlich eher nur noch bei tristan gewesen. sie verbrachteten viel zeit mit ihm. und liebte es denn sie konnte sich auch nicht mehr vorstellen ein leben eine sekunde ohne tristan zu leben. sie hatte vor ein paar tagen auch ein schlüssel zu seinem haus bekommen gehabt, was shelly viel bedeutete denn es zeigte das er sein leben mit shelly teilen wolle. und das wollte shelly auch doch konnte sie ihm leider nicht so viel bieten. zumindest noch nicht . doch irgend wann wenn sie arbeiten gehen würde und Geld hätte würde sie ihm versuchen das alles wieder zu geben. auch wenn tristan das nicht wollte.
* hey ich schlaf doch schon seit tagen bei dir auser diese nacht also .* grinst frech und küsst ihn sachte noch mal.* tristan war wirklich ihr traum mann gewesen und konnte sich vorstellen ihn irgend wann zu heiraten. hört seine Vermutung und schmunzelt .* ohhhh ja was glaubst du denn ich muss ja an etwas kanbbern wenn du nicht da bist Baby .+ grinst ihn frech an.+ obwohl ich das eher gern an dir mache . du schmeckst doch am besten.+ flüsstert und nickt in die küche.* willst du denn Plätzchen backen oder etwas anderes machen? nicht das ich dich zwinge oder so =)

Ich konnte nicht anders als über ihn herzufallen, ich war völlig durch den Wind und einfach total verwirrt und wusste nicht so recht was ich überhaupt hier tat, ich benahm mich echt schräg und das merkte ich selber mehr und mehr.
Ich wurde ins Auto gesetzt. "Hmmm.. Okay.", sagte ich dann und mein Kopf lag nun an der Fensterscheibe und ich starrte raus. "Ich will ihn nie wieder sehen.", murmelte ich dann, ich wusste nicht ob er mich hörte aber durch sein gutes Gehör sollte es doch verständlich sein.
Ich sah zu ihm als er seine Hand auf meinen Oberschenkel platzierte und entspannte mich wirklich, okay ich fragte mich wirklich wie er das machte, eine Berührung und ich war völlig tiefenentspannt.
Ich sah mir die Gegend an als wir vor dem Anwesen fuhren.
Ich machte den Gurt ab und machte die Tür auf. Ich stieg aus und stolperte etwas ungeschickt raus. Ich lag nun neben den Wagen und verzog das Gesicht. Mir kullerten einige Tränen als ich mich aufraffte und den Dreck von meinen Klamotten machte.





Ich parkte den Wagen und murmelte was ehe ich sah wie er aus dem Wagen fiehl. Leise brummte ich und stieg aus und kam um den Wagen herum und hob ihn hoch. "Ach Love." murmelte ich und küsste ihn sacht.
Ich ging mit ihm zusammen zum Eingang und schloss die Tür auf. "Duschen oder Baden?" fragte ich und strich ihm über die Stirn.
Er musste den Suff los werden und sich entspannen. Das Wasser würde helfen und dann ab ins Bett.
Ich schob ihn in die Eingangshalle und schloss die Tür wieder.
"Na dann mal auf nach oben." meinte ich und nahm ihn an der Hüfte und schob ihn langsam nach oben.



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