#1

Küche

in Argeneau Anwesen 18.12.2014 14:31
von Manuel Argeneau (gelöscht)
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#2

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 18.12.2014 19:23
von Shalya Kate Argeneau (gelöscht)
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* es war früh am morgen gewesen. zumindest morgen war gut gewesen es war 10 uhr gewesen und shelly war schon lange wach gewesen. sie war sogar schon joggen gewesen. das rudel war arbeiten gewesen und shelly hatte so das haus für sich allein gehabt. sie hatte eine jogginghotpans an und ein spagettitop. mehr nicht.... ihr war warm genug durch ihren wolf und die villa wurde gut geheitzt. sie lächelte sanft und schaute auf die uhr. tristan würde gleich kommen. sie waren verarbredet wie eigendlich jeden tag aber störte sie es nicht. denn spätestens nach 24 stunden würde sie trstand so sehr vermissen das sie ihn unbedingt sehen musste . sie bereitette alles vor für den teig und alles was sie sonst so brauchten für die plätzchen. sie war gespannt wie sie sich mit tristand anstellen würde, aber glaubte sie das sie ein gutes team waren.

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#3

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 31.12.2014 17:43
von Tristan de Rade (gelöscht)
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Er trat von hinten an sie heran und legte einen seiner Arme um ihre Schultern und damit quer vor ihre Brust. Er sah an ihr vorbei in die Küche und schob sie auch schon langsam in diese hinein, ohne sie aus seiner Umarmung zu entlassen. Er hatte einfach zu lange auf diese Nähe zu ihr verzichten müssen und auch wenn es wohl verrückt war, so konnte man durch aus sagen, dass er süchtig nach ihr war.
"Na siehst du, kaum bist du eine Nacht nicht bei mir, schon kommst du auf die Idee einen magic Lebkuchen zu backen, damit du was zum knabbern hast.", grinste er und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. "Aber das kannst du vergessen, denn zum einen laß ich dich nicht mehr so schnell so lange allein und zum anderen, wenn du an etwas knabberst, dann nur an mir, keine Diskusion."
Zieht seinen Arm nun doch zurück und stellt sich neben sie an die Küchenzeile, betrachtet weiterhin all die Zutaten und kratzt sich unschlüssig am Hinterkopf.
"Du hast dir bereits so viel Mühe gemacht, da werden wir jetzt wohl kaum etwas anderes machen, als zu backen. Wobei ich gleich sage, ich hab keine Ahnung wie das funktioniert. Wenn es keine Knöpfe gibt zu drücken, dann bin ich bereits überfordert. Du wirst mich also anleiten müssen oder ich mach einfach die Depperlarbeiten, wo sogar ein Idiot nichts verkehrt machen kann."

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#4

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 05.01.2015 13:43
von Shalya Kate Argeneau (gelöscht)
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shelly merkte wie tristan ihr einen arm umlegte und sie so dicht bei sich halten konnte. lächelt und lässt es zu und genisst die nähe von tristan. bemekt auch so den duft von tristans parfüm der in ihre kleine nase kroch und mag diesen. hat ja ein Shirt von ihm immer beim schlafen wenn sie doch mal alleine zuhause schlafen musste und kuschelt damit immer.
wird in die küche geschoben und wehrt sich nicht denn sie wollten ja da hin und Plätzchen backen und das ging nur in der küche. hört seine worte und muss schmunzeln.* tja ..... vielleicht macht ich ja auch eine lebküchen shelly.... das du was zum knabbern hast wenn ich nicht da bin . aber merkst du mal auf was für blöde Ideen ich komme wenn ich nicht da bin. nene so geht das nicht .* grinst ihn frech an und merkt den kuss auf die wange und bekommt ein sgrahlen auf den lippen.* ach was ich darf kein leckeren Lebkuchen mann kanabbern? du bist aber gemein. * flüsstert und zieht die Unterlippe vor und schmollt.*
abr ok... wenn ich .... dann an dir ... knabbern ... darf ..... * grinst frech dann und nimmt den einen teig aus der form raus den sie schon vorbereitet hatte.*
hmmm ich hab das selber lange nicht gemacht tristan wer weiß wie ich mich anstelle .* lacht .* besonders wie wir und die küche aus sehen .* lächelt und schiebt ihm ein paar formchen rüber und gibt ihm etwas teig.* wenn du willst kannst du anfangen schatz.* flüsstert.* oder willst du lieber der teig machen?


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#5

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 06.01.2015 15:20
von Tristan de Rade (gelöscht)
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"He, geschmollt wird erst, wenn ich dir nicht mehr erlaube an mir zu knabbern, weil du zu sehr an dem Lebkuchen geknabbert hast.", motzte er mit einem gewissen Unterton in der Stimme, den Shelly mittlerweile schon kannte, und daher auch wusste, dass sie ihn jetzt gerade nicht all zu ernst zu nehmen brauchte. "Und damit sei auch gesagt, ich will keine Lebkuchen Shelly. Ich will meinen kleinen Welpen, der mich immer wieder mal anknurrt."
Er griff nach dem Teig und zog die kleinen Förmchen zu sich herüber, griff sich dann auch schon ein wenig Mehl und das Nudelholz. Das Mehl auf die Arbeitsplatte streuend, rieb er etwas davon auch auf das Nudelholz, und sah Shelly dann entschlossen an.
"Besser ich kümmere mich nur um das Ausstechen, da kann ich nicht all zu viel verkehrt machen. Hoffe ich zumindest."
Mit einem Zwinkern, begann er den Teig auszurollen und die ersten Plätzchen auf das Backblech zu legen. Seine Gedanken kreisten dabei um ein Thema, das er noch nicht so recht anzusprechen zu wusste. Es war irgendwie ein heikles Thema und war bereits einmal fast aus dem Ruder gelaufen, aber er musste das mit Shelly klären, denn es war ihr wichtig und ihm mittlerweile auch.
"Ich hab mit meiner Mom gesprochen.... wegen dieser Präge-Geschichte. Und sie kann uns da nicht weiter helfen, denn es ist mir verwährt, das zu tun. Naja, und sie hat mir auch nahe gelegt, ja nicht mit dem Gedanken zu spielen mich beißen zu lassen. Aber...", er atmete tief durch und legte das Nudelholz bei Seite. "Es gäbe eine uralte Magie, aus jenen Zeiten, als die Wölfe im Wandel waren. Es ist nicht so wie das Prägen, aber es würde uns aneinander binden, weit mehr als uns vielleicht lieb wäre. Sie meinte, wenn wir das wirklich wollen, müssten wir uns da absolut sicher sein."

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#6

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 12.01.2015 19:57
von Shalya Kate Argeneau (gelöscht)
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* hört was tristan sagt das sie nicht schmollen soll und grinst .* ich darf nicht schmollen? hmmm ok dann nicht.+ sagte sie mit einem noch breiteren grinsen auf den lippen .*
aber soll ich dir was sagen schatz? ich mag kein Lebkuchen.+ schüzttelt mit dem kopf ganz doll und legt den kopf schief.* magst du leberkuchen?.... und du magst deinen Welpen der dich anknurrt * flüssterte sie und schaute zu ihm .* du stehst drauf wenn ich dich anknurre. gibt's doch zu schatz .* flüssterte sie und ging zu ihm . zwischen ihnnen war noch eine arbeitsplatte gewesen aber hinderte es shelly nicht sich ein kuss von tristan zu klauen und so beugte sie sich etwas rüber und küsste ihn sanft.* aber ich knabber auch lieber an mein Magic tristan. auch wenn du nicht so süß bist wie der lebkuchenmann.* saggte sie mit einem grinsen und wollte ihn necken. schaut ihm dann zu was er da macht und schaut zufrieden.+ ach was schatz sieht doch gut aus . besser machen könnte ich das auch nicht . * macht den anderen teig fertig und stellt ihn in den Kühlschrank damit er ruhen kann und ging zu tristan und legte sanft beie arme von hinten um seinen breiten Oberkörper. es musste wohl für andere komisch aus sehen das sie so ein großen körper untzerschied hatten aber störte es shelly schon garnicht mehr. sie kam ganz gut damit klar.
schaut ihn verwundert an als er anfing von der Sache mit dem prägen zu reden und lässt ihn los und stellt sich gegen die arbeitsplatte und neben ihm.* ok also will sie nicht das du dich prägst ? ok.... meine ich verstehe das .... glaube wenn mein Kind zu mir kommt und ich keine ahung hab was das mit dem prägen ist das würde ich auch nein sagen. * hört dann das er etwas sagt und wird hellhörig und legt den kopf schief.* und wie geht das ? wie meinst du das mit dem das es uns mehr bindet als wir wollen?


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#7

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 12.01.2015 20:28
von Tristan de Rade (gelöscht)
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"Nein, meine Mom hat nichts gegen das Prägen. Nur ich kann das nicht, das weist du Shelly. Ich bin einfach kein Wolf. Und sie hat mir ganz dezent nahe gelegt, nicht mit dem Gedanken zu spielen mich beißen zu lassen, damit ich vielleicht zu einem Wolf werde, damit auch ich dir prägen kann.", stellte er die Gedanken seiner Mom richtig da, denn es war ihm wichtig, dass Shelly sah, das sie nichts gegen ihre Beziehung hatte, auch nichts gegen das Prägen. Aber ihm war es wichtig, das nicht diese ganze Geschichte nicht nur einseitig war, sondern von ihnen beiden getragen werden konnte.
Er steckt sich ein Stück rohen Teig in den Mund und versucht sich an alles zu erinnern, was er gehört hatte, damit seinem kleinem Welpen kein Detail verschwiegen wurde.
"Also wie es geht hat sie mir noch nicht gesagt. Sie meinte wir sollten erst mal in ruhe darüber reden und nachdenken. Aber es soll wie ein Band zwischen uns sein, das uns nicht nur miteinander verbindet, sondern auch unsere Seelen einander offen dalegen, wenn wir die Bindung auf machen. Wir würden dann spüren, wann sich der eine dem anderen nähert. Wir können in den Gefühlen des anderen wie in einem Buch lesen, wissen also was in dem anderen vor sich geht. Und wenn wir uns wirklich so nahe sind, wie wir glauben, können wir sogar darüber komunizieren."
Er sah sie an und zuckte leicht die Schultern.
"Sie könnte es dir wohl besser erklären."

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#8

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 12.01.2015 20:49
von Shalya Kate Argeneau (gelöscht)
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shelly hörte tristan genau zu. sie wollte das ja verstehen was er darüber dachte. was seine mom oder besser seine Familie darüber dachte . als er meinte das er das nicht kann dachte sie schon er redete von dem prägen und wurde etwas genickt . versuchte es aber tristan nicht zu zeigen denn er sollte das nicht sehen.
aber bekam sie dann mit das er nicht von dem prägen reden was er nicht konnte sondern von dem verwndeln . sie lächelte sanft und es erleichterte sie etwas. das er zu einem wolf werden sollte wollte shelly nie. denn sie hatte angst das tristan sich dann ändern würde. denn es gab auch böse wölfe die sich nicht unter kontrolle hatten und das wollte shelly nicht. sie liebte trístan und er sollte so bleiben . setzt sich auf die arbeitsplatte von der küchezeile und schaut ihn weiter an und hört ihm zu.*
ok.... das klingt nach viel imformationen.* flüsstert .* aber wie ist das .... also wenn wir mal auseinander gehen sollten kann man das dann wieder rückgängig machen ?* sie wollte sich nie trennen von tristan aber wie er meinte sie waren beide jung und wer wusste was in ein paar jahren sein wird. * würdest du das denn machen?


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#9

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 12.01.2015 21:08
von Tristan de Rade (gelöscht)
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Er nickte auf ihre Worte hin, denn es war erstmal viel theoretische Inforamtion. Auch konnte man nicht so recht sagen ob das alles so war wie man es in den Büchern nachlesen konnte. Kam es doch oftmals vor, dass sich Geschichten im Laufe der Zeit durch die mündliche Weitergebung veränderten.
"Rückgängig nicht direkt. Wir können aber die Bindung trennen, aber keiner kann sagen wie wir das verkraften würden oder ob wir einen kleinen Knacks davon tragen würden. Denn schließlich würden wir uns hier verbinden.", bei diesen Worten legte er eine Hand auf ihre Brust, so dass sich ihr Herz direkt unter ihr befand. "Das ist also nichts was wir leichtfertig und aus einer Laune heraus entscheiden sollten."
Er zog seine Hand zurück und sah ihr für einige Momente einfach nur in die Augen.
"Ja, würde ich wohl. Denn ich weis was ich für die empfinde."

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#10

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 12.01.2015 21:25
von Shalya Kate Argeneau (gelöscht)
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* hört seine worte wieder und schluckt etwas.* ok..... also wird das wie bei uns wölfen sein wenn wir uns prägen würden denn das kann man ja auch nicht mehr rückgängig machen.* nur das ganze ist ja dann für uns? also das wir verbunden sind uns nah sind usw oder? meine weshalb manu es ja angesprochen hatte bleibt dann weiter bestehen das mit dem Partner das wenn jemand anderes dir nah kommen will das er richt das du zu mir gehörst.* flüssterte sie * meine ich brauch das nicht ..... ich vertraue dir da so denn vertauen ist da wohl wichtiger als alles andere .* sagte shelly mit einem lächeln und merkte plötzlich seine Hand auf ihrer brust und zog die luft ein da sie nicht damit gerdechnet hatte .* ja..... ich weiß aber das gehört dir auch jetzt schon.+ flüssterte sie und lächelte ihn sanft an.* ich weiß wir haben zeit und sollten uns damit noch länger befassen und drüber reden. * sie hielt seine Hand fest als er sie weg machen wollte und zog ihn so nähr zu sich ran und schaut auch in seine augen.+* ich liebe dich flüssterte sie und grinste .* darf ich jetzt von dir naschen oder muss ich doch ein lebkuchenmann machen.


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#11

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 13.01.2015 20:54
von Tristan de Rade (gelöscht)
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"Ganz ehrlich Shelly? Ich denke, das ein jeder Wolf oder jedes andere Werwesen oder jeder der einen super Geruchsinn hat, ganz genau riechen kann, zu wem ich gehöre. Denn dein Geruch muss an mir haften wie ein Perfum. So nah wie du mir bist, kann es gar nicht anders sein.", zuckte er mit den Schulter und dabei gefiel ihm dieser Gedanke durch aus. "Und wegen so etwas wie damals auf der Party deiner Freundin, da musst du dir keine Gedanken mehr machen, denn durch die Bindung würdest du das sofort mitbekommen."
Das sie seine Hand abfing und fest hielt, entlockte ihm ein Grinsen, das noch breiter wurde, als sie dafür sorgte, das er näher an sie heran trat, wobei er einen zusätzlichen Schritt zur Seite machte, um sich zwischen ihren Beinen zu positionieren. Er erwiederte ihren Blick warm und voller Zuneigung.
"Ich liebe dich auch.", antwortete er ihr und näherte sich ihren Lippen, berührt diese aber nicht. "Du magst gar keinen Lebkuchen, also bleibe nur ich dir. Also nasch so viel wie du vertragen kannst mein Schatz."

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#12

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 19.01.2015 13:20
von Shalya Kate Argeneau (gelöscht)
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* hört ihm zu was er sagt und nickt sanft mit dem kopf den eigendlich hatte tristan recht gehabt. sie hingen jeden tag auf einander schmusten, hatten sex und da würde ihr Geruch an ihm haften. wie ein parfüm so wie er es meinte. sie wusste nur nicht wie andere das rochen denn sie konngte leider ihr Geruch selber nicht an ihm richen und vielleicht dachte sie deswegen nicht daran. * du hast recht schatz... und dein Geruch muss auch an mir sein. nur wie hängen so oft auf einander das ich schon kein unterschied mehr erkenne . meine irgend wie richt schon alles nach dir . besonders mein bett .* murmelte sie verlegen und grinste etwas als sie sich erinnerte wie sie dort ihr erstes mal drine hatten . wodurch das bett so doll nach ihm richt. denn er hatte geschwitzt und so sein duft mehr verteilt als sonst immer. aber es störte sie nicht denn wenn sie mal alleine schlafen musste so wie diese nacht hatte sie das gefühl das tristan bei ihr war und konnte bereuigt schlafen. obwohl die wärme und der körper von ihm zu spühren einfach 10000 mal besser war.
* also heist das ich bekommen mit was du denkst ? oder eher was du treibst? also zum Beispiel jetzt du würdest mkit einer anderen frau schlafen wüste ich im unter Bewusstsein was du gerade treibst.... ach man dann kann ich ganicht mehr mich mit meinen anderen Lover treffen.+ muss grinsen und will ihn nur etwas ärgern. schlingt vorsichtig ihre beine um seine hüfte und behält ihn so bei sich und lächelt .* echt ich darf so viel essen wie ich will? meine du weist das ich viel vertrage und du machst nicht dick und schlecht wird mir auch nicht von dir . * lächelt und küsst ihn sanft .* obwohl irgend wann wenn wir was planen dann wird mir schlecht und das ist dann deine schuld ^^* hofft das er versteht was sie meint .* aber wir wollten doch Plätzchen backen .* sagte sie mit sanfter stimme und streichelte über seine wange .*


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#13

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 19.01.2015 14:01
von Tristan de Rade (gelöscht)
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Er musste grinsen, als sie erwähnte das sie und vor allem ihr Bett schon so nach ihm roch, dass es für sie keinen Unterschied mehr gab, zwischen ihrer beider Gerüch. Ihm selbst war die Fähigkeit dieses feinen Geruchssinns verwehrt, doch von ihr nun zu hören das ihre beiden Gerüche sich zu einem vermischt hatten, das gefiel ihm weit mehr als nur gut. Es zeigte auf wie sehr sie zueinander gehörten und da würde sich keiner mehr dazwischen drängen können.
"Sag das mit dem Bett nur nicht zu laut. Manu wird das nicht so gern hören.", legte er ihr einen Finger auf die Lippen und zwinkerte ihr zu.
Sachte strich er ihr über die Wange, ließ seinen Blick über ihre feinen Gesichtszüge gleiten und überlegte für einen Moment.
"Wenn wir das Band offen halten, kannst du meine Gedanken mithören, so wie meine Gefühle oder auch Bilder von dem was ich sehe. Doch je weiter entfernt wir sind, desto dünner wird das Band und es werden nur noch kleine Fetzen von scheinbar wichtigen Dingen übertragen. Wenn mir mal was passieren würde, würdest du es fühlen oder ein Bild davon sehen. Es würde dir nicht verborgen bleiben. Und darum könntest du dich auch nicht mehr mit deinem Lover treffen, denn ich würde Fetzen davon mitbekommen. Oder merken das du die Bindung blockierst, was wohl auch recht auffällig wäre. Du müsstest dich also trennen mein Schatz."
Er küsste sie bei diesen Worten sanft, denn er wusste das sie ihn nur aufzog, denn niemals würde sie auch nur daran denken einen anderen Mann zu berühren. Sachte strich er mit seinen Fingerspitzen an ihren Beinen entlang, die ihn dazu zwangen bei ihr zu bleiben, was er nur all zu gern tat, bis er seine Hände auf ihr Gesäß legte.
"Aber jetzt mal langsam, warum sollte das dann meine Schuld sein? Du würdest das mitentscheiden. Oder willst du mir jetzt auch sagen, dass es meine Schuld sein wird, weil dieser Plan mit Schmerzen enden wird?", er zog seinen Kopf zurück und brachte so einen kleinen Abstand zwischen sie. "Ich glaube das mit dem Naschen lassen wir mal lieber sein, sonst ende ich noch als Prügelknabe. Dann wohl doch dein Plätzchen-Mann."

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#14

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 30.01.2015 20:06
von Shalya Kate Argeneau (gelöscht)
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es war zwar noch in shelly drin gewesen das was auf der Party letztens war. wie ihre Freundin sich an tristan rangeschmissen hatte doch wusste sie sie konnte tristan vertrauen und er wurde ihr nicht fremd gehen. zumindest wünschte sie sich eher das tristan dann zu ihr kommen würde und mit ihr reden würde wenn er etwas anderes brauchte . schließlich war shelly noch wenn man es so sah unerfahren. zwar zeigte sie tristan schon was sie wollte und brauchte was wohl eher an ihrem wolf lag wie manu es meinte aber war sie doch noch etwas verhalten ^^.
vielleicht war es aber ne gute Idee gewesen mit dem band. denn so konnte sie ihn fühlen. wissen wenn etwas ist mit ihm. nicht so wie bei dem prägen bei den wölfen was nur das zeichen wár das anderen sahen das sie vergeben waren.
sie hörte ihm genau zu was er sagte und nickte ab und zu .* ok naja das ist ja nicht schlimm. obwohl ich das glaub ich nicht merken will wenn du ne andere frau hättest gerde . glaube das würde mir das herz zerbrechen weist du . * schaut ihn an .* aber ich vertraue dir ....* lächelt und küsst sanft seine lippen * echt ich muss mich von mein Lover trennen hmm das ist aber doof* sagte sie und seufste traurig gespielt .* dann werde ich morgen gleich mit ihm schluss machen oder darf ich ihn noch so lange haben bis wir das band haben?
* sagte shelly und grinste frech beim nächsten.* na kalr Männer sind immer schuld schatz wusstest du das nicht ? * sieht das er weg ging und seufts leise .* was neinnn komm wieder her* schmollt und schaut traurig runter .*


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#15

RE: Küche

in Argeneau Anwesen 01.02.2015 17:00
von Tristan de Rade (gelöscht)
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"Nein das war mir noch nicht bekannt.", schüttelte er den Kopf und neigte sich wieder zu ihr hinab, denn letztendlich konnte er ihr nicht lange wiederstehen. Und wenn sie ihn bei sich haben wollte, würde er sich ihr gewiß nicht verwehren.
Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und ob dieses leicht an, damit sie ihm in die Augen sehen musste. Für einen Moment sagte er einfach nichts, dachte über ihre Worte nach und schüttelte schließlich den Kopf.
"Ich glaube, an dem Tag, wo ich eine andere Frau haben würde, wäre jener Tag, an dem du mir zuvor das Herz gebrochen hättest. Denn nur du kannst dafür sorgen das ich noch einmal an eine andere Frau denke, als nur an dich. Und ehrlich gesagt glaub ich nicht, dass du vor hast mich in die Wüste zu schicken. Zumindest so lange nicht, wie ich keinen groben Mist baue oder siehst du das anders?"
Nein, er hatte nicht vor sich von ihr zu trennen oder sie gar zu betrügen. Zu lange hatte er sich von ihrem Alter abschrecken lassen und zu lange war er bereits von ihr getrennt gewesen, das würde er in seinem Leben nicht mehr mitmachen.

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