---> Sandstrand

Schnell kamen sie bei sich zu Hause an und schnell hollte ich sie aus dem Wagen und trug sie ins Anwesen, die ganze Zeit darauf bedacht ihr den Schmerz weiter zu nehmen um es ihr leichter zu machen.
Ich ging direkt in meinen Zimmer und legte sie behutsam aufs Bett. Ich holte eine Decke und legte diese unter sie, wegen dem Blut.
Ich rief dann bei der Ärztin an und sie versichterte mir das sie in der nächsten halben Stunde da wäre. Ich holte schnell eine Flasche Wasser und zwei Gläser.
Ich setzte mich ans Bett und hielt ihre Hand um ihr wieder den Schmerz zu nehmen.

Violett bekam nicht viel mit. Außer das der Schmerz etwas nach ließ doch das es louis war der ihr den Schmerz nahm ahnte und wusste sie nicht. Die wunde brannte und tat nicht nur weg sondern fing sie an heiß zu werden. Eine warme Stohnt aus dieser Verletzung aus die sich in ihrem ganzen Körper Verteilete und eher unangenehm war als das es schön war. Langsam bildeten sich Schweißtropfen auf ihrer Stirn die darauf hinwiesen das violett Fieber bekam. Ihr Körper kämpfte gegen die Verletzung an. Doch Der Schmerz und die warme waren so unerträglich das violett sich etwas mit dem kopf hin und her drehte. Es ähnelte schon als würde sie ein Alptraum haben. Und es war wie einer nur schlimmer.

Es schien ihr immer schlechter zu gehen was mir etwas Angst machte, ich strich über ihr Stirn welches wirklich sehr heiß war und darauf hinwies das sie fieber hatte.
Ich nahm ihr weiter den Schmerz und merkte nur langsam das mich selber die Kraft verließ und ich bald wie ein Schluck Wasser dasitzen würde, doch ich wollte ihr einfach ein kleinen Teil der Last abnehmen und wollte nicht das sie mir zusammenbricht oder ganz verlässt denn das würde ich mir dann nie verzeihen.
Unten klingelte es und ich rief laut runter.
"Ist offen!!", ich hörte dann wie die Tür aufging und wie jemand die Treppen hoch kam. Es war die Ärztin und kurz erklärte ich ihr alles.
Sie schuppste mich beiseite und kümmerte sich alleine um das Mädchen. Sie säuberte die Wunde und nähte diese. Dann gab sie ihr einige Spritzen.
Sie gab mir noch Tabletten die sie nehmen sollte wenn sie Schmerzen hatte und ich nickte immer wieder nur.

Das Louis ihr weiter den schmerz nahm vermerkte sie nicht. doch wollte sie nicht wissen wenn sie jetzt für schmerzen sie hatte es für schmerzen wären wenn er ihr nicht ein teil des schmerzen nehmen würde. sie bekam nicht mit das die Ärztin kam nur merkte sie ein schlimmes brennen als die Ärztin ihre wunde saäuberte und verzog das gesicht sanft. langsam kam sie wieder zu bewusst sein und schaute sich etwas um. sieht eine fremde frau bei sich und zuckt zusammen und wisch etwas weg , sie krabbelte so gut es ging auf die andere seite des großes bettes. bemerkt dann aber den mann den sie am strand gesehen hatte und schaut ihn prüfend an. er hatte wohl nicht gelogen. sie lebte noch und in ein Gebäude wo Experimente statt finden würden befand sie sich auch nicht . worüber sie froh war aber war sie einfach noch vorsichtig da sie das alles noch nicht kannte . ihr kopf tat immer noch weh so wie ihr bauch und der rest ihren körpers. sie hatte sich noch nie so ehlend gefühlt. die frau wich auch etwas zurück. nicht weil sie angst hatte vor vio. eher weil sie merkte das vio angst hatte und nicht uwsste was los war so recht . sie war etwas benebelt gewesen und noch nicht ganz bei sinnen. * ich werde dann gehen. ich habe alles mögliche erst mal getan. sie wissen bescheid wie sie mich erreichen wenn was ist .* sagte die frau und vio beobachtete die frau genau . was sie machte und schaute ihr nach als sie ging. sie fing wieder an sich etwas zu entspannen und legte sich aufs bett nieder und seufste auf .+

Es tat mir Leid sie so zu sehen denn es war wirklich kein schöner Anblick und die Schmerzen die sie hatte waren wirklich schlimm.
Ich beobachtete die Ärztin und meine Aufmerksamkeit war wieder auf dem Mädchen als diese wach wurde und etwas weg kroch.
Die Ärztin ging und ich sah wieder zu dem Mädchen. Mir war schwindelig und ich setzte mich auf das Bett. Ich hielt mein Kopf der wirklich weh tat nach der ganzen Aktion aber ich lächelte sie leicht an.
"Wie fühlst du dich? Ich hoffe etwas besser als vorhin?", fragte ich sie dann.
"Übriegens ich bin Louis, mit wem habe ich denn das vergnügen?", fragte ich sie dann.

vio schluckte etwas und beobachtete den jungen mann vor ihr. sie merkte aber das er sein versprechen hielt und das er ihr geholfen hatte. zumindest merkte sie es als sie die Hand auf ihre wunde am bauch legte und dort etwas Stoff merkte. sie schaute runter an ihren nackten körper und sah die wunde die verbunden gewesen war. sie schaute langsam auf als er sich aufs bett setzte und merkte das mit ihm auch etwas nicht stimmte. sie hörte seine frage und nickte sanft mit dem kopf.* ja.... danke ... und wie geht es dir ? du siehst auch nicht gerde gut aus.* sagte sie mit sanfter stimme. lächelt dann sanft und rutscht etwas nähr ran an ihn. bleibt aber immer noch auf abstand etwas .* ich bin violett .* das vio nackt war störte sie nicht. ihr wurde nur langsam etwas kalt und zitterte da ihre langen haare noch nass waren .*

Ich hatte mein versprechen gehalten denn wenn ich ein Versprechen gab dann hielt ich dieses auch, was wäre ich für ein lausiger Mensch wenn ich mich nichtmal an Versprechen halten kann, denn ich fand es einfach wichtig das man sich auf jemand verlassen kann, so sah ich das zumindest.
Ich hoffte nun das es ihr schnell besser gehen würde denn war die Wunde nicht ohne gewesen. Ich merkte das sie mich ansah und hörte ihre Worte.
Ich wandte mich zu ihr um und lächelte sie leicht an. "Das freut mich wenn du aber Schmerzen hast dann sag es mir bitte.", meinte ich dann.
"Mir geht es gut, ehrlich, nur etwas schwindelig aber das geht gleich wieder, ich werde mir was zu trinken besorgen.", sagte ich dann und lächelte wieder leicht.
Ich fand es ganz toll das sie immer mehr vertrauen zu fassen schien ich fand sowas einfach wichtig und würde ihr die Zeit geben die sie eben brauchte.
"Das freut mich dich kennen zu lernen, ich bin Louis.", meinte ich dann nickend.
Ich stand dann auf und kramte in meinen Schrank rum und gab ihr ein Pulli von mir. "Der ist etwas groß aber der verhindert das du frierst.", sagte ich dann und lächelte sie wieder leicht an.
"Magst du vielleicht was trinken?", fragte ich sie dann.

vio fing nun an ihm wirklich zu vertrauen und würde wohl das wieder irgend wann ihm zurück geben was er für sie gemacht hatte. sie wunde schmerzte noch doch war es nicht mehr so schlimm gewesen . vielleicht lag es an den Schmerzmitteln aber davon wusste vio ja nichts so etwas kannte sie nicht. * oh das dir schwindelig ist das ist nicht gut. * vio vergass gerde das sie verletzt war und wollte sich um ihn etwas kummern doch wusste sie nicht so recht wie. dazu traute sie sich noch nicht ihm so nah zu kommend das sie ihn anfasste. * kann ich irgend etwas für dich tun? meine du hast auch so viel für mich gemacht .* sagte sie und schaute das an was er ihr gab. das es ein pulli war wusste sie nicht und sie wusste nicht so recht was sie damit anfangen konnte da sie soetwas nicht trug. *danke ..* sagte sie und hörte seine frage.* ja etwas zu trinken kling ganz gut .* murmelte sie * aber ich sollte langsam los...... meine leute brauchen mich .* wollte versuchen vom bett auf zu stehen.*

Ich merkte das vertrauen oder eher mein Wolf spürte diese und das freute mich schon sehr das sie mir so vertraute denn das zeigte mir ja das ich alles richtig machte.
"Schon gut Violett du musst nichts machen, ich denke etwas trinken wird reichen um meinen Kopf wieder in Schwung zu bekommen.", sagte ich dann.
Ich sah das sie etwas Hilflos mit den Pulli aussah und lächelte leicht. "Schau zieh den an. Also so wie ich, der hält dich warm.", sagte ich dann.
Schnell huschte ich in die Küche und besorgte uns beide ein Glas Wasser und kam damit wieder zu ihr. Ich gab ihr ein Glas und hörte was sie vor hatte.
"Woah du bleibst hier so lange du noch verletzt ist gehst du nirgendwo hin okay?", sagte ich dann und blickte sie ehrlich besorgt an.

sie hörte wie er ihren namen sagte und schaute langsam auf .* du... du kannst auch vio sagen. zumindest sagen das alle zu mir .* sagte sie mit sanfter stimme. sie konnte einem engel sogar konkorentz machen. ihr blick ging wieder zu dem pulli und zu ihm als er meinte das sie ihn so anziehen sollte wie er es tat. zuckt sanft mit den schultern da es ungewohnt viel Stoff war für sie. sie würde es gleich anziehen aber schaute sie ihm erst mal nach als er weg ging. neugirig schaute sie etwas weiter und schaute in den Flur und schaute wo sie war. dann schaute sie sich in dem zimmer um und das auf das sie lag. sie kannte das alles hier nicht. sie lag wenn nur auf felsen rum . er kam wieder und schaute zu ihm.+ ist,.... ist das dein zimmer? und was ist das.+ deutete auf das bett unter ihr .* es ist so.... naja schwabbelig.* was anderes konnte sie garnicht sagen denn kannte sie das wort weich nicht so. sie nahm den pulli und wollte ihn nun anziehen. schaue wie sie ihn anziehen konnte ging unten rein und wollte den kopf in einen Ärmel drücken und wundert sich das es so eng ist.

"Okay Vio, du hast wirklich einen schönen Namen.", sagte ich dann lächelnd. Ich fand den wirklich schon und eine sanfte Stimme hatte sie auch, sie war wirklich eine tolle Frau.
Ich nickte wegen den Pulli und kam eben mit dem Wasser wieder.
"Das ist ein Bett darauf schlafen wir, ist eben sehr bequem und ja das ist mein Zimmer, mein Reich.", sagte ich dann nickend und liebte es so wie es war, ich fühlte mich wohl was wohl das wichtigste war, denn wie doof wäre es wenn man irgendwo lebte wo man sich so gar nicht wohl fühlte.
Ich sah ihr zu wie sie den Kampf mit den Pulli begann, ich lächelte und ging dann zu ihr. "Nicht erschrecken ich helfe dir mal. Ich zuppelte an den Pullover rum so das der Kopf da rein kam wo er hingehörte und hob die Ärmel hoch. "Hier die Arme und es sitzt wie es eben sitzen soll.", sagte ich dann lächelnd.
"Erzählt mir von deinem zu Hause.", sagte ich dann neugierig.

* danke schön.... aber bei uns haben alle so in der etwa solche namen. also bei uns ist es eigendlich nichts besonderes gewesen.* flüsstert sie und schaute noch mal zu dem auf dem sie drauf lag.* bett?* hebt eine Augenbraue und drückt auf das bett.* das ist aber sehr ..... weich? darauf schlaf ihrß* sagte sie und hob die decke sanft an .* und das was macht ihr damit?* fragte sie ihn fragend und entdeckte noch eine decke und hob die auch an.* ihr hab 2 davon? ihr mögt weich oder ?* fragte sie ihn und ließ es dann zu das er ihr beim pulli half und lächelte .+ danke...* streckt sie arme in die Ärmel und macht ihre haare noch raus und lässt sie nach hinten fallen. * ich soll dir von mein zuahuse erzählen? naja auf jeden fall schlafen wir nicht auf das hier .ü deutete wieder auf das bett.*...... de...tttt * oder wie ihr das nennt

"Achsoo okay. Naja ich habe den Namen noch nie so gehört.", sagte ich dann ehrlich und nickte leicht deswegen. "Aber ich finde ihn schön.", sagte ich dann zwinkernt.
Ich nickte. "Jap Bett.", sagte ich dann grinsend. "Es ist wirklich sehr weich aber genau darauf stehen hier alle, gut es gibt auch härtere Bette aber ich liebe es auf weichen Betten zu schlafen.", sagte ich dann lächelnd.
Ich sah wie sie die Decke hochob. "Eine Decke damit decken wir uns zu wenn es kalt wird.", sagte ich dann und lachte leicht. Ich fand es schon süß und freute mich irgendwie ihr noch vieles zu zeigen.
"Gerne. Der steht dir.", sagte ich dann und stellte sie einfach mal vor dem Spiegel ab.
"Okay worauf schlaft ihr denn?", fragte ich dann und nippte an meinen Glas. Das Wasser tat gut und mein Kopf wurde wieder frei.

* echt? hmm naja ich hab Louis nauch noch nie gehört . bei uns haben die alle wie gesagt andere namen. meist farben oder so.* flüssterte sie und nickt.* jaaaa weich.... weich.* sagte sie noch mal .* es war alles so neu für sie gewesen aber erklärte Louis ihr das liebevoll worüber sie froh war. warscheinlich würde sie ohne ihn nicht mehr leben. * ihr deckt euch damit zu? aber ist doch viel zu groß und warm oder?+ hebt ne Augenbraue.* und dann brauchst du 2? * irgend wie kam sie sich schon komisch vor das sie über das nicht bescheid wusste .
steht dann langsam auf und schaut sich im spiegel an. der pulli ging ihr gerade so über den po und bedeckte so alles.*
wo wir drauf schlafen? meist auf felsen oder hölen wo wir am land schlafen. ab und zu schlafen wir auch am strand aber das ist sehr selten denn es ist zu gefärlich. das einziegste was wir da machen ist das wir also uns paaren. * sagte sie und drehte sich um zu ihm und lächelte sanft.*