ich war ein netter Wolf mit einen braunen Fell. Ich liebte die Gestalt von Wölfen und war froh nun einer zu sein auch wenn es Anfangs nicht so leicht war für mich, so hatte ich hier ein ganz tolles Rudel gefunden was nun sowas wie eine Familie für mich ist.
Ich spürte das sie mir gegenüber entspannter wurde und das freute mich wirklich sehr, denn das zeigte mir das sie mir mehr und mehr vertraute was einfach wichtig war meiner Meinung nach denn man sollte schon immer Menschen haben den man vertraut.
Ich sah sie an und verzog das Gesicht, ich wusste nicht ob es richtig war aber wie sollte ich das sonst beschreiben.
"Ja das ist küssen was hast du dir denn darunter vorgestellt?", fragte ich sie dann und bedachte sie mit einen schiefen Blick weil ich eben nicht wusste wie sie sich so ein Kuss vorstellte.

Wir liefen dann langsam los und noch immer spürte ich seine Lippen auf meine und dieses Gefühl war einfach so berauschend, ich hörte mein Blut in den Adern rauschen und irgendwie drehte sich alles.
Ich merkte wie es wirklich eng in meiner Hose wurde und wusste jetzt schon das der Weg wirklich reizend werden würde.
Ich lief langsam vor und genoss die kühle Abendluft, ich bekam einen klaren Kopf, jedoch war meine Aufmerksamkeit voll auf die Umgebung gerichtet um sicher zu gehen das alles sicher war, hatte ich doch keine Lust hier irgendwie einen Streit zu haben oder irgendein Kampf, darauf stand ich nicht so.
Ich sah mich um und recht zügig kamen wir an das Anwesen an, ich schloss die Tür auf und stellte fest das wir ganz alleine waren, was wollte ich denn bitte mehr.
Ich nahm die Hand von den Blutsauger und zog ihn zu mein Zimmer, ich schloss die Tür hinter uns und sah ihn mit leuchtend blaue Augen an.
"Das ist mein kleines eigenes Reich, hier können wir uns prima austoben und ich sag dir noch was, ich stehe darauf wenn man mich von hinten nimmt.", raunte ich dann und sah ihn gierig und verlangend an.

Seine Erregung wuchs mit jedem Schritt den sie taten und er konnte es kaum erwarten endlich bei dem Werwolf an zu kommen, in dessen Anwesen oder besser dem Anwesen seines Rudels. Sobald sie ankamen konnte er das auch direkt riechen und wahrnehmen. Überall roch es nach Wolf. Schon in der Nähe des Anwesen hatte er diesen Geruch wahrnehmen können. Es störte ihn nicht, sicher gab es Vampire die meinen Wölfe stänken, aber er sah das nicht so. Das war eh einfach wieder nur eines von diesen Vorurteilen. Vor allem da auch jeder Wolf anders roch, so wie jeder Mensch und jedes andere Wesen. Nur gewisse Duftmerkmale gab es nun mal an denen man das wahre Wesen einer person erkannte. Sofern man wusste welchen Geruchsmerkmal eine Rasse hatte.

Im Anwesen spürte er direkt die warmen Finger die sich um seine Hand schlossen, ein grinsen huschte über seine Lippen und schon waren sie auf dem schnellsten Weg in Louis Zimmer angelangt. Kaum betreten schloss er auch schon die Tür hinter sich und zog Louis an sich. Seine Lippen fanden die seinen und gierig begann er ihn zu küssen und mit der Zunge in seinen Mund zu dringen.
Seine Finger fanden ihren Weg von seinem Rücken zu seinem Po und schlossen sich fest darum. Dann raunte er gegen seine Lippen, grinsend. "Typisch Wolf." Leicht biss er ihm in die Unterlippe und küsste ihn dann wieder gierig. Seine Finger wanderten wieder höher und er griff den Saum von Louis' shirt und zog es ihm dann auch schon aus, dabei riss es irgendwo ein wenig ein. Aber das war ihm egal und er warf es achtlos beiseite. Seine kühlen Finger strichen gierig über seinen Oberkörper.

Ich erkannte anhand des Geruchs was wer war. Unser Anwesen roch sehr nach Wolf da wir am meisten Wölfe waren, leicht roch man eine Katze und auch etwas menschliches.
Aber es schien keiner da zu sein was wirklich gut ist, so konnten wir ohne bemerkt zu werden durch huschen. Ich hörte Geräusche und lauschte diesen. Ich irrte mich. Nathan und Manuel waren da aber nun gut, das sollte uns nicht stören, schienen sie gerade selber beschäftigt zu sein.

In meinen Zimmer angekommen konnten wir nicht lange die Finger von einander lassen, ich stöhnte gegen seine Lippe als ich seine Hände an meinen Hintern spürte.
Ich half ihn aus mein Shirt und war es mir egal das das Shirt kaputt war hatte ich doch genug. Ich spürte seine kalte Finger auf meine Haut und bekam eine Gänsehaut.
Ich rupfte auch sein Shirt weg und strich über seine kalte und starke Brust. Ich schmiegte mich an ihn und rieb meinen Oberkörper an seinen. Mein Schritt streifte sein und meine Hand glitt zu seinen Hosenbund. Ich zupelte etwas daran, mit der anderen Hand griff ich in seinen Schritt und massierte ihn durch die Hose.
Meine Zunge glitt über seine Lippen und suchten dann seine Zunge um mit dieser zu spielen und ihn zu necken.