#16

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 20:11
von Dante J. Bodt (gelöscht)
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Er verwöhnte ihn immer weiter mit seinem Mund, streichelte dabei seine Beine und ging auf die Stöße ein die Automatisch von KAin zu kommen schienen. Das stöhnen war Musik in seinen menschlichen Ohren und er seufzte leise gegen sein Glied. Er wusste das er gleich erst mal duschen gehen musste. Wie unprofessionell von ihm, aber er grämte sich dessen nicht sondern genoss es Kain nach allen regeln der Kunst zu verwöhnen. Immer weiter saugte er an ihm, leckte über seinen Schaft, bewegte seinen Kopf. Dabei wurde er immer schneller und sah lüstern zu Kain hoch während er sich weiter mit dem Mund an dessen Glied zu schaffen machte.
Kain war wirklich groß, zu schade das er keinen Sex wollte. Denn dieses immense männliche Glied hätte er gerne mal in sich gespürt, aber es war die Entscheidung des Gastes wie weit er gehen würde. Und da würde er auch nichts reinreden. Der Gast, in diesem Fall Kain, musste sagen wenn er doch noch mehr wollte als nur einen Blowjob.

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#17

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 20:23
von Kain (gelöscht)
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Auch wenn ich mehr wollen würde, dann würde ich das nicht sagen da ich viel viel Angst hatte und sicher auch nicht der Mutigst war. Gerade jetzt war ich einfach nur jemand den man verletzten konnte, da auch meine Sinne mehr oder weniger im Urlaub waren, zumindest für die Zeit die er das nun hier mit mir machte.
Ich keucht immer wieder laut und stöhte dann auch gleich wieder und schmiss den Kopf in die Nacken. Oh Gott das hier war einfach nur der Hammer und ich hätte nie gedacht das mir das mal so gefallen könnte. Doch das tat es und ich verlor schon mal immer hin einen teilen meiner Unschuld auch wenn noch nicht alles, doch war ich mir auch sicher da Mr Right noch kommen würde, nur das es Jean sein würde, das ahnten wir beiden wohl gerade nicht.
Ein Knurren drangen aus meiner Kehle was wild und animalisch war, das ich mich dadurch aber auch gerade verraten könnten, nur hatte sich meine Kopf ausgeschaltet und somit war es mir auch gerade echt egal und ich genoss das hier wirklich sehr.

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#18

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 20:32
von Dante J. Bodt (gelöscht)
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Das Keuchen war so erregend, es war aufregend und Kain war wirklich groß und fühlte sich gut in seinem Mund an. Schmeckte gut und er würde sich noch besser in ihm fühlen. Gott, er wollte diesen Kerl spüren. Das war bei ihm noch nie so gewesen das er sich über die ursprünglichen Wünsche eines Kunden so stark hinwegsetzen wollte. Denn das was der Kunde wollte, das zählte und nicht das was er wollte. Aber er hatte auch noch nie so ein verlangen besessen jemanden von seinen Kunden in sich zu spüren. Doch bei Kain war das anders.
Langsam ließ er ihn aus seinem Mund gleiten und leckte noch mal über sein Glied und er schob sich an Kain's Körper nach oben. Dante vergass alle vernunft, dieser Duft von Kain war einfach so betörend. So animalisch und anziehend. Da konnte man schon mal alles um sich herum vergessen und sich nur von seiner Lust antreiben lassen. Er schob sich soweit an Kain nach oben bis er ihm ins Ohr rauen konnte. "Bitte fick mich." Es war seine Alltagssprache, die Vernunft war weg, die professionalität war weg. Alles was noch existierte war Kain, er und die Lust zwischen ihnen. Diese erregende Anspannung und dieses verlangen. Aus lüsternen Augen sah er Kain an und küsste seinen Mundwinkel, leckte über seine Lippen und küsste ihn dann voller Leidenschaft.

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#19

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 20:49
von Kain (gelöscht)
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Ich wusste nicht was hier passiert, aber was ich wusste war das der Geruch von Sex, schweiß und Mann in der Luft lag. Und das verlangen in mir wurde auch immer mehr und ich konnte es nicht mehr so richtig kontrolieren, es war also ob der Wolf in mir das sagen übernahm. Ja das Tier brach mehr oder weniger gerade nur so aus mir heraus und so knurrte ich auch immer wieder laut auf.
Doch wie er sich dann von mir löste und meine Körper nach oben wanderte und ich seinen Worte hörte, war ich zu nächsten etwas verwirrt, doch nickte ich dann einfach und stand auf. Bestimmend schupst ich ihn richtig Bett, wobei ich mich langsam aus meine Sachen befreite, wobei langsam? Das war nur die Hose da ich mir nicht weh tun wollt, der rest folg nur so. Ehe ich mich dann an den Sachen von Dante zu schaffen machen so das auch er nackt unter mir lag, ehe ich ihn einfach um dreht und so in ihn eindrang ohne Verwahrung was ich hier machte? Das wusste ich selber nicht da ich nun wirklich auf das Tier in mir hörte. Nach dem ich ihm war, und auch etwas gewartet harte nahm ich ihn hart und das ohne Vorwarnung, wobei ich ihm auch in den Nacken biss. Tja nun waren wir schon so weit das ich dachte das er ein Weibchen war. Auch krallte ich mich an seine Hüfte fest, so das etwas Blut unter meine Nägel hervor trat, ehe ich mich aufrichtet und ihn weiter hart nahm, wobei ich dann meine Kopf in den Nacken schmissen und ihn weiter rammelte, zu dem veränderte sich meine Augen immer mehr und man konnte nun auch mehr das Blaue sehen, was verriet das ich nicht unbedingt reich menschlich war.

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#20

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 21:06
von Dante J. Bodt (gelöscht)
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Ehe er sich versah lag er schon auf dem Bett und seine Unterhose, das letzte was er noch angehabt hatte, verlor er auch noch und lag dann nackt vor Kain. Dieser war inzwischen auch nackt und schon lag er auf dem Bauch. Kurz darauf spürte er auch schon wie der harte dicke Schwanz in ihn eindrang und er stöhnte auf. Das er auf Kondome bestehen musste vergas er in diesem Moment vollkommen. Alles was ihn antrieb war die Lust und so krallten sich seine Finger in das Laken unter ihm und er stöhnte auf.
Sobald sich Kain dann in ihm bewegte stöhnte er noch heftiger und musste sich fester ins Laken krallen während er den Stößen entgegen kamen. So hart hatte ihn noch nie jemand rangenommen, zumindest nicht das er wusste und das es ihm so gefallen hatte dabei. Es war der wahnsinn. Bei dem Biss schrie er kurz auf, doch schnell wurde es zu einem lustvollen stöhnen. Ebenso die kurzen schmerzenslaute die er von sich gab als die Fingernägel des anderen in seinen Körper drangen und ihn zum Bluten brachte. Er stöhnte heftig auf, zu sehr gefangen in den Lustvollen empfindungen dieses heißen Sexes der immer wilder und härter zu werden schien.
Bei der hefitgkeit der stöße konnte er bald nicht mehr mithalten und er gab nur noch laute stöhngeräusche von sich. Die stöße wurden immer härter und härter, ebenso die griffe die ihn hielten. Das er hinterher unter schmerzen leiden würde merkte er jetzt noch nicht da alles von Lust überschattet war. Er würde Blaue Flecken und den ein oder anderen Bluterguss davon tragen, so viel war klar. Auch sein Anus würde danach erst mal eine längere ruhepause brauchen. Doch in diesem Moment wo es geschah, war es egal. Es war einfach nur erregend, lustvoll und sinnes beraubend. Dante konnte an nichts anderes denken als an den schwanz der ihn ausfüllte, der mann der ihn fest hielt und die geräusche die sie beide von sich gaben und wie geil das alles war.

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#21

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 21:27
von Kain (gelöscht)
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Oh Gott das hier war wirklich alles was meine Vorstellung überstieg was mich auch laut stöhnen und Keuchen ließ. Immer wieder fasst ich seinen Becken nach und krallte meine Nägel auch immer mehr in ihn. Immer wieder knurrte ich ihn an und ließ meine Lippen auf seinen Haut nieder, ehe ich auch mit ihnen darüber glitt und meine Zunge dann auch aus meine Mund heraus ließ und ableckte. Gott sein Geschmack machte mich auch total an. Doch das trug nur dazu bei das ich noch wilder wurde und mehr wollte, viel mehr. So nahm ich ihn noch einen Spur härte, und spürte das sich meine Orgasmus in mir aufbaute und das hieß wohl das ich nicht lange dauern würde, doch kannte ich das Gefühl noch nicht, weswegen ich unsicher wurde, doch wollte ich das nicht Zeigen und tat so als ob nichts war.
Immer wieder leckte ich über seinen Haut und knurrte ihn dabei an. Das ich ihm weh tun oder gar verletzen könnte kam mir in diesem Augenblick gar nicht in den Sinn.
Abermals wanderte ich dann zu seinem Hals und biss noch mal Fest Rein, so das man den Abdruck sicher sehen würde, ehe ich mich dann auch schon mit einem Gemische aus Knurren und Stöhnen in ihm ergoss, wobei ich dann auch noch eins oder zwei mal fest zu stieß, das auch wirklich alles aus mir raus und in ihm war. Vorsichtig löste ich mich von ihm und noch immer waren meine Augen blau von der Farbe her aber sie verriete auch das Wild animalisch in mir was mich leise knurren ließ, ehe ich mich einfach auf seinen Bett sinken und ihn anblickte.

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#22

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 21:37
von Dante J. Bodt (gelöscht)
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Kurz vor dem Kerl der ihn rammelte kam er und ergoss sich auf die Laken, seine Finger krallten sich dabei fest in dieses und noch fester als Kain dann in ihm kam und dabei auch noch mal feste zustieß. Sein ganzer Körper zitterte, von der Anstrengung, dem Orgasmus und den schmerzen denen er jetzt langsam gewahr wurde. Sein Körper schmerzte und war total erschöpft, so das er einfach nur auf das Laken sank und liegen blieb. Langsam drehte er den Kopf und wollte Kain anlächeln, lustvoll und ihm sagen wie geil es gewesen war. Seine Augen waren nun auch wieder richtig geöffnet das er was sah und merkte das sie immer noch im Cabaret Taboo waren. Er hatte sich über seinen Gast hinweg gesetzt, hatte seinen eigenen gelüsten nachgegeben. In seiner Freizeit war das ok, aber das hier war die arbeit. Da musste er professionell bleiben, scheiße wie war das passiert. Er drehte den Kopf weiter, rollte sich auf den Rücken und sah sich dann dem ‚wilden Kerl gegenüber. Blaue funkelnde Augen sahen ihn an. Im nächsten Moment war er fasziniert. Dann merkte er einen schmerz an seinem Hals, und an seinen hüften, es war ein stechender Schmerz und er kroch zum spiegel an der oberen bettkante. Dort besah er seinen Hals und zog tief die Luft ein. „Fuck! Alta! Du hast mich gebissen!“ sein blick glitt nun zu seiner Hüfte und sah das blut das noch aus den kleinen wunden sickerte. Die blutergüsse waren noch nicht zu sehen als solche, aber die stellen waren rot wo kain ihn fest gehalten hatte. Sein Blick ging von den verletzungen zu Kain und er starrte ihn einfach nur an. °Was zum Teufel…° schoss es ihm durch den Kopf. Er brachte grad kein Wort über die Lippen, seine verfehlungen über seine unprofessionalität war vergessen. Der Kerl hatte ihn verdammt noch mal die Fingernägel und die Zähne in die Haut gerammt, auch wenn es nur die Krallen waren die ihn zum bluten gebracht hatten.

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#23

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 21:50
von Kain (gelöscht)
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Nach dem ich langsam wieder zu mir und das Tier wieder verbannte und zwar dahin wo es hin gehörte, wurde mir erst mal klar was hier passiert war. Langsam richtet ich mich auf und spürte diesen unglaublich Kloß im Hals. Ich stand vom Bett auf und wich langsam zurück. Scheiß was hatte ich nur getan? Ich wusste es nicht.
Ich zuckte zusammen wie mich Jean ansprach und wusste nicht so recht was ich machen sollte. Wie erstarrt stand ich im Raum und ließ meine Blick über ihn gleiten, wobei sich meine Augenfarbe wieder in ihre Ursprünglichen Ton verwandelte. "Es tut mir leid.... Das wollte ich nicht.", fing an zu Stottern und schloss meine Augen und machte noch einen Schritt zurück und wollte schon sowie ich war aus dem Zimmer flüchten, doch irgendwas hielt mich an Ort und stelle. Ja ich war irgendwie wie fest getackert, wobei alles in mir Schrie das ich einen Abflug machen sollte. So sah ich mich noch mal um und schnappte mir immer hin schon mal meine Sachen die ich mir hastig überzog.


zuletzt bearbeitet 14.02.2015 21:53 | nach oben springen

#24

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 22:09
von Dante J. Bodt (gelöscht)
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Er war immer noch ein wenig geschockt und betrachtete die Bissstelle erneut in dem Spiegel. Fuck! Damit konnte er doch nicht arbeiten, das würde nicht gut kommen. So eine Scheiße! Denn wer wusste schon wie lange es dauern würde bis es verheilt war. Zumindest solange das so aussah wie jetzt konnte er nicht auf der Bühne tanzen und auch keinem Freier näher kommen. Das war wirklich beschissen gerade für ihn.
Das das mit dem aufstehen gerade auch noch so ne Sache war, das wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht. Die extradienste verrechnete jeder der hier arbeitete selbst, deswegen funktionierte das System überhaupt. Die Entschuldigung von Kain erreichte seine Ohren und er drehte sich im sitzen wieder zu ihm um, noch immer zitterte sein Körper unkontroliert. Er hatte keine Angst vor Kain, es verwirrte ihn und er war sauer, wütend. Aber es war auch geil gewesen. "Und du willst Jungfrau gewesen sein?" der Kerl hatte ihn gerammelt wie ein verdammtes Tier, wie ein Sexgott.
Dante rutschte zum Bettrand und wollte aufstehen, damit er ins Bad konnte. Doch direkt als er stand gaben seine Beine unter ihm nach und er sackte auf den Boden. "Fuck!" er war durchtrainiert und sowas passierte ihm eigentlich nicht. Aber es war einfach diese Kombi aus allem was ihn in diesem Moment so umhaute. Sein Blick ging zu Kain. "Du musst nicht zahlen." kam es dann von ihm, schließlich hatte er immer noch auch aus eigenutz gehandelt, seiner Lust freien Lauf gegeben. "Aber!" er hob einen Zeigefinger und sah Kain an. "Du hilfst mir zum Hintereingang raus, so das es keiner mitbekommt! Und dann schuldest du mir eine Erklärung." mit einem schwachen grinsen sah er zu ihm, doch seinen Augen sah man an das er Fassungslos war. So langsam merkte er richtig wie sein ganzer fucking Körper schmerzte.

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#25

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 22:22
von Kain (gelöscht)
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Scheiße wie konnte ich denn bitte nur so dämlich sein und mit dem Kerl Sex haben und das auch noch so kurz vor Vollmond? Mir haben sie doch echt ins Hirn geschissen und vergessen umzurühren.
Ich sollte schauen das ich Land zwischen mich und den Kerl brachte aber nicht ohne bezahlt zu haben. Ich ging mir durch das Gesicht und lief ruhe los dann herum, nach dem ich mich aus meiner Starre gelöst hatte. Bei seinen Worten trieb es mir abermals die Röt ins Gesicht und ich zog mir meine Sachen wieder an und fühlt mich gleich etwas besser, da er mich nun nicht mehr Nackt sehen konnte.
"Ja ich war noch Jungfrau und bis ja auch zum Teil immer noch. Das war das erst und das letzte mal das ich mit jemand geschlafen habe.", schossen die Worte nur so aus meine Mund und ich ließ meine Blick wieder beschämt zu Boden gehen. Fuck was hatte da nur wieder angstellt. Mein Vater hatte schon Recht sie hätte mich ertränken sollen wie ich als Baby auf die Welt gekommen war.
Ich hörte einen Dumpfen schlag und sah auf, wobei ich den Kerl dann auf dem Boden sitzen sah un sah unsicher zu ihm und biss mir auch gleich wieder auf die Lippe. Meine Körper zitterte und ich hoffte das ich nicht doch noch mit irgendwas rechnen musste, doch das was dann kam, ließ mich aufhorchen und ich wusste nichts damit anzufangen. Ich nickt bei seinen weitern Worten und ging unsicher auf ihn zu, wobei ich ihm dann hoch half und Stützte. "Setzt dich erst mal oder willst du erst ins Bad?" wollte ich von ihm wissen und wusste nicht so recht was ich hier tat, wobei ich meine Augen dann kurz niederschlug.

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#26

RE: Zimmer Jean Bott

in CABARET TABOO 14.02.2015 22:53
von Dante J. Bodt (gelöscht)
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Krass, der Kerl war wirklich eine Jungfrau? Das war doch nicht zu fassen, so wie sie gerade gevögelt hatten. Da konnte Kain doch unmöglich noch Jungfrau sein, der Wahnsinn. Aber gut, nahm er das mal so hin, auch wenn es schon unglaublich war, dass das stimmen sollte. „Würd ich von abraten.“ Den Kommentar konnte er sich nicht verkneifen und ein kurzes grinsen legte sich auf seine Lippen. Denn der Sex selber war unglaublich gewesen, auch wenn er jetzt ein wenig geschwächt war, schmerzen hatte und absolut unter Schock stand deswegen.
Als er ihm dann hoch half sah er Kain an und realisierte was hier eben passiert war. Das war kein Normaler Sex gewesen, der Sex war nicht normal. Sicher sein Hirn war vor Lust ein wenig umnebelt gewesen weswegen er sich ihm ja schon ein wenig aufgedrängt hatte. Aber KAin hatte ihn aufs bett gedrückt und ihn gevögelt bis er nicht mehr konnte. Sein Körper schmerzte. Der Kerl hatte ihn GEBISSEN! Und ihm die Fingernägel in die Hüfte GERAMMT! Das er blutete. Das war doch nicht mehr normal. „Raus!“ kam es über seine Lippen und er sah Kain geschockt an. „Raus hier!“ seine Stimme wurde lauter und er machte sich von KAin los, knallte dabei auf den Boden und kroch dann zum Telefon das auf dem Nachtisch stand. Ein dünnes, schlichtes schwarzes. Das ergriff er und wählte dann die Nummer vom Sicherheitsdienst, das telefon hatten sie für Notfälle. Notfälle wie dieser einer war. Sicher war es ihm peinlich das gerade ihm sowas passiert war, aber der Kerl, so süß er auch aussah, war ein Tier. Seine Stimme zitterte erst etwas, doch dann wurde sie fester. „Ich brauch euch, der Kerl ist untragbar.“ Mehr musste er nicht sagen, allein das er anrief war schon ein Zeichen.
Es dauerte nicht lange und die Sekuritiy vom Cabaret Taboo stand im Zimmer und eskortierte KAin hinaus, dabei nahmen sie den Hinterausgang. Die Cheffin kam kurz nach ihnen ins Zimmer und sah wie er zugerichtet war und ihr stockte schon der Atem. Sie rief sofort einen Krankenwagen, denn sie war der festen Überzeugung das man ihn erst mal untersuchen musste. Auf Tetanus, inneren Verletzungen, Gehirnerschütterung alles. Sicher sie war etwas übervorsorglich. Aber besser das als anders. Sie half ihm sich wieder an zu ziehen und wartete dann mit ihm auf den Krankenwagen der dann auch kam und die Sanitäter brachten ihn zum Hinterausgang zum Krankenwagen der dort parkte um ihn ins Krankenhaus zu fahren. Die Cheffin hätte ihn selber gefahren, aber sie konnte nicht weg.

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