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Dante war gerade auf die Bühne gekommen und lief erst mal eine Promenade am Rand der Bühne entlang. Die Blicke der Gäste, Frauen und Männer, richteten sich ganz auf ihn und er wusste das sie ihm schon jetzt die schwarze Hose, den schwarzen Balzor, das schwarze durchscheinende Hemd, die etwas engere schwarze Boxer und den schwarzen Slipp auszogen. Er kannte doch die Gäste im Cabaret Taboo.
Er war erst seit 3-4 Monaten hier, aber schon jetzt war er der Star im Club und viele Gäste kamen nur wegen ihm. Vor allem da er auch mehr anbot als nur zu strippen. Mit ihm konnte man auch in einen extraraum gehen wo er noch mehr Dienste anbot und er war wirklich sehr beliebt und verdiente gut.
Das war wirklich nichts zu dem, was vor der Zeit hier war. Bevor er her gekommen war.
Nach seiner Promenade ging er zur Mitte der Bühne und nun begann auch die Musik zu spielen und er fing an sich sinnlich dazu bewegen. Ein Schritt nach rechts, ein Schritt nach Links, die Arme hängen lassen und den Kopf in den Naken so das der Blazor von seinen Schultern rutschte und hinter ihm auf der Bühne landete. Im Takt der Musik schob er die Jacke ein wenig weg, so das er nicht darauf ausrutschte. Mit den Fingern strich er über seinen noch bekleideten Körper, erst über den Oberköper, an seinen Seiten entlang bis zu seinen Schenkel wo er sich mit einer Hand durch den Schritt glitt und sich dann umdrehte und sich selber auf den Hintern haute. Dabei sah er über die Schulter zu den Gästen.
@Kain


>> First Post<<
Ich fragte mich was ich hier machte. Es war zu Laut, zu eng und stank zu sehr, denn noch saß ich hier und Kippe ein Glas nach dem anderen. Ich war von meine Rudel verstoßen worden und stand somit allein da. Weit war ich gelaufen und hatte gehofft ein anderes Rudel zu finde, doch hatte es sich gezeigt das ich allein vielleicht doch besser dran war, wobei es sicher nicht einfach für mich war. Nein es war eigentlich total gefährlich da ich erst vor drei Jahren meine aller erst Wandlung durch gemacht hatte und somit auch jetzt noch öfters Aggressiv war.
Ich schloss meine Augen und hörte wie jemand die Bühne kam, sofort drehte ich meine Kopf und sah mir die Person an, und musste sagen das sie nicht schlecht aussah. Doch ließ mich das Getuschel der Leute leise knurren. Wie konnte man einen anderen Mensch nur als ein Stück Fleisch betrachten? Okay in meine Augen waren sie eigentlich auch so gut wie alle laufen Koteletts für Vampire. Wie dumm doch die meisten waren.
Ich exte meine Glas und drehte mich dann zu der Bühne und schenkt dem Kerl dort oben meine ganze Aufmerksamkeit. Schlecht sah er ja nicht aus, doch sollte ich mir, was auch immer sich in meine Verrückten Kopf abspielte, weg schieben den das würde niemals gut gehen das war sicher.
Denn noch bewegte ich mich weiter auf die Bühne zu und schaffte mir auch Platz da ich den einen oder anderen einfach mal anknurrte, wenn hier einen Jäger sein sollte, der würde mich wahrscheinlich auf der Stell erschießen, doch war es mir egal da ich eigentlich so wie so nichts mehr zuverlieren hatte.
@Dante J. Bodt


Dante setzte seine Bühnenshow fort ohne zu bemerken das er die Aufmerksamkeit eines Wolfes auf sich gezogen hatte. Er schob sein Oberteil ein wenig hoch und strich sich über den Muskulösen Bauch, das tat er immer und immer wieder und bewegte sich dabei sehr sicher zum Takt der Musik. Vor allem wiegte er mit seinen Hüften vor und zurück. Seine Bauchmuskeln spannte er an, so das sie in dem Licht richtig schön zur Geltung kamen.
Sein Hemd wurde von seinen Fingern dann nach und nach aufgeknöpft, dabei fing er ganz oben an und als es bis unten aufgeknöpft hatte entblöste er erst die eine hälfte seines Oberkörpers und dann die andre. Schließlich öffnete er es ganz und ließ das Hemd an seinen Armen hinter rutschen bis er es mit einer Hand fing. Er schwang es ein paar mal über seinem Kopf im Takt der Musik und schließlich warf er es hinter sich auf die Bühne und trat an die Stange. Dort fing er an sich an dieser zu räkeln und zu tanzen. Seine Bewegungen waren sehr sexy und sinnlich und immer perfekt im Takt der zu hörenden Musik.
Er schwang sich darum und öffnete mit einer Hand den Verschluss seiner Hose, so das die Unterwäsche schon durchblitzte. Sein Blick ging laziv ins Publikum und er wiegte weiter seine Hüften während er sich mit den Händen wieder über den Körper fuhr und seine Muskeln spielen ließ.
Den Bund seiner Hose griff er mit den Fingern und öffnete den offenen Bereich etwas mehr, so das man mehr von der Unterhose sah und drehte dem Publikum dann seinen Rücken zu. So sich immer noch bewegend schob er die Hose über seinen Hintern und ließ sie dort. Griff wieder nach der Stange und ging in die Knie. So wiegte er mit seinem Hintern in die Richtung der Männer.
Die ganze Zeit johlte das Publikum und feuerte ihn an, die die näher an der Bühne waren streckten seine Hände nach seinem Hintern aus und er sah grinsend zu ihnen. Ließ sie ihn ein wenig begrabbeln und an der Hose ziehen.


Noch immer lange meine Augen auf dem Jungen Mann der sich quasi der Jubelten und Tobenden Menge anbot. In mir machte sich Erregung breit und auch das Adrenaline schon nur so durch meine Adern, so das ich meine Hände zu Fäusten Ballen musste. Irgendwie mochte ich es nicht das er sich so anbot und das ihn die Männer und Frauen so angafften. Zu dem schubst ich immer wieder ein paar aus den Weg, wobei ich aber auch aufpassen musste das ich nicht zu Grob wurde, da ich viel mehr Kraft wie alle anderen hatte.
Ich spürte das es bald wieder Vollmond sein würde und ich da so wie so immer mit Vorsichtig zu genießen war. Doch eigentlich sollte es mir ja auch egal sein was mit dem Kerl war, warum war es mir das nicht? Ich wusste es nicht. Als ich vor der Bühne stand, fixiert ich ihn mit meine Augen, so das mir keiner seiner Bewegung entging. Wie ich dann jedoch angerempelt wurde, dreht ich meine Kopf zu der Person und knurrte sie auch gleich darauf hin, wobei das blau durch meine Braun kam. Der Mann zog seinen Kopf ein und sah zu das er ziemlich viel Platz zwischen uns bekam, was auch besser für ihn war.
Kurz hielt ich meine Blick noch auf diesen, ehe ich ihn dann doch wieder löst und zur Bühne gehen ließ, wo sich der Junge Mann dann auch schon anfassen ließ. Immer wieder knurrte ich leise auf und mir war Bewusst das ich vielleicht zu schauen sollte, das ich gehen denn ich wollte nicht das hier noch jemand was passiert, so wie dem kleinen Mädchen. dessen Vater nun hinter mir her war. Mein Glück war nur das er nicht wusste wie ich als Mensch aussah sonder nur den Wolf der sein Kind umgebracht hatte jagte.
Sofort schossen mir Bilder aus dieser Nacht wieder in den Kopf und ich schüttelt ihn schnell. Ja manchmal wünschte ich mir das ich mich daran nicht erinnern konnte, doch leider tat mir mein Gehirn den gefallen nicht und schickt mir immer und immer wieder diese Bilder, die mich auch als Apträume quälten. Doch versuchte ich mir nun nichts anmerken zu lassen und auch wieder hinter zu kommen und mich auf den Kerl auf der Bühne zu Konzentrieren.


An der Stange zog er sich wieder hoch, wobei er die Hose ganz abstreifte und dann daraus stieg und sie beiseite kickte. Nur noch mit einer etwas engeren Boxer bekleidet stand er auf der Bühne und räkelte und tanzte weiter für das Publikum und heizte die Gäste definitiv an.
Mit den Fingern hackte er sich in seine Hose ein und offenbarte den engen Slip unter der etwas engen Boxer und zupfte immer wieder daran während er tanzte und immer mal wieder auch die Stange zur Hilfe nahm. Seine Hände schoben sich langsam in die Boxer und er schob sie hinunter, so das sie am Ende zu Boden rutschte und er daraus trat.
Nun tanzte und bewegte er sich taktvoll zu Musik spärlich bekleidet weiter bis das Lied zuende war und seine Show endete. Langsam ging er zum hinteren Ende der Bühne, drehte sich noch mal zum Publikum, lächelte anzüglich und verschwand dann hinterm vorhang wo er als erstes die Schultern hängen ließ und nach der Wasserflasche griff.
Ihm war warm, sowohl vom Licht wie auch von dem Auftritt. Es machte ihm Spaß ohne frage, aber es war auch anstrengend sich so auf der Bühne zu bewegen und dabei aus zu ziehen. Jetzt war er erst mal durch mit seinem Auftritt und es war Pause bis der nächste auf die Bühne treten würde.
Mit einem Handtuch das ihm einer reichte und das er dankend annahm tupfte er sich etwas schweiß von der Stirn und atmete erst mal durch. Dann trank er noch mal was von seinem Wasser und grinste. Denn noch immer konnte er die Gäste hören, es war ein echt geiles Gefühl das sie ihn so anhimmelten. Aber sicher wusste er das sie ihn eigentlich nur als ein heißes Stück Männerfleisch betrachteten.
Seine Klamotten wurden von der Bühne geholt und er nahm sie entgegen und schlüpfte in die Hose und in ein halbdurchsichtiges Hemd. Dieses ließ er zusätzlich auch offen stehen. Jetzt zog er sich auch Schuhe an und kam dann in den Normalen Lokalbereich. Nicht wieder auf die Bühne. Seine Schritte führten ihn durch den Raum und er wusste das ihm die Blicke folgten. Mit einer Hand fuhr er sich durch die Haare und ein sexy Grinsen lag auf seinen Lippen. Sein Blick glitt durch den Raum und schließlich beugte er sich von hinten über die Schultern eines Mannes und legte die Arme um seine Schultern und lächelte ihn an. "Na Süßer? Kann ich dir was gutes tun?" Das er gerade einen Wolf ansprach ahnte er nicht, schließlich hatte er keinerlei Ahnung von übernatürlichen Wesen.


Auch wenn es mir gefallen hatte, was ich zu sehen bekommen hatte, war ich froh das dass ganz nun vorbei war und der junge Mann aus meine Blickfeld verschwand, denn so konnte ich die Anspannung welche sich in mir aufgebaut hatte, abfallen lassen.
Ja ich konnte mich gerade wieder entspannen und schloss sogar meine Augen um richtig runter zu kommen, ehe ich sie wieder öffnete und gerade zur der Bar gehen wollt.
Doch wurde meine weg unterbrochen von einer Stimme an meinem Ohr, einen Kinn auf meiner Schulter und einen betörende männlichen Geruch. Wie ich dann aber meine Kopf dreht konnte ich den jungen Mann sehen. Eigentlich war das ja nun die Gelegenheit doch wollte ich keine Sex mit ihm sonder einfach nur mit ihm reden, doch wie würde das denn bitte aussehen? Zumal konnte ich das auch gar nicht da ich noch Jungfrau war und meine Unschuld sich so nicht verlieren wollte.
"Und wie soll das ganz aussehen?", stellte ich mich einfach mal dumm ehe meine Augen abermals aufblitzen, was ich aber gar nicht so beabsichtigt hatte, doch das hieß nur das ich noch immer nicht ganz runter gekommen war. Und so zählt ich innerlich runter und Atmet immer wieder tief durch, wobei ich hoffte das ich nicht irgendwas unglaublich dummes tun würde. Denn noch würde ich mich darauf einlassen. Ich konnte die Blick auf mir spüren und das einige sicher nicht Freundlich waren, da ich hier anscheinend mit dem heißesten Objekt sprach was der Club zu bieten hatte.


Seine Arme lagen weiter locker um seine Schultern während er ihn ansah und anlächelte, dabei immer mit einer spur anzüglichkeit. „Das ist ein weites spektrum. Angefangen bei einem einfachen getränk, über einen Lapdance, einem Privatstripp bis hin zu heißem Sex.“ Säuselte er ihm ins Ohr ohne ihn weiter zu berühren wie er es mit seinen Armen tat. Denn das war es was provessionalität ausmachte.
Ein maskuliner Geruch glitt ihm von dem Mann ausgehend in seine Nase und es roch wirklich sehr gut. Sehr anturnend. So ein krass männlicher Geruch kam ihm selten in die Nase, aber er sagte ihm auf jeden Fall zu. Dieses Aftershave war wirklich geil und er hoffte das sich dieser Gast auf etwas von seinen anzüglicheren Angeboten einlassen würde. Auch wenn dieser Gedanke nicht sehr professionell war.
Er würde aber professionell bleiben und egal was er sagte eben genau das machen. Schließlich war der Kunde König. Sein Blick glitt über Kain und er lächelte ihn so an als würde ihm das was er sah genau gefallen. Exakt das war auch der Fall, aber er würde auch einen Mann so ansehen der ihm nicht so extrem zusagte wie dieser Mann es tat.


Ich hörte ihm aufmerksam zu, was ja auch nicht wirklich schwer war, da ich eh immer alles hörte, auch das was ich eigentlich nicht hören sollte oder aber wollte. "Hmm das klingt gut. Dann würde ich sagen das wir doch mal Privat gehen, aber bevor wir das tun. Was würde mich der Spaß kosten?", wollte ich von ihm wissen, denn immer hin hatte ich ja auch nicht so viel Geld. Und das bissen was ich hatte, hatte ich mir verdient mit ein paar kleinen Arbeiten.
Eigentlich brauchte ich keine Geld da ich im Wald lebt und mich auch dieser Versorgte, doch gerade jetzt war es doch praktisch.
Ich sah ihm weiter hin in seinen Augen und ließ mich gefangen nehmen, auch wenn ich das eigentlich gar nicht wollte, doch konnte ich mich dagegen auch nicht so recht wehren und musste es hin nehmen, wie es ist.
Vorsichtig drehte ich dann meine Kopf etwas mehr, um meine Nase dann an seinem Hals zu verstecken und seinen Geruch tief in mir aufnehmen. Ja ich musste sagen er roch wirklich köstlich und am liebsten würde ich über seinen Haut lecken, woher ich das aufeinmal kam das wusste ich selber nicht so genau, weswegen ich dann auch etwas leicht vor mir selber erschrak und zurück zuckte.
"Ich ähm.. Ja ich komm mit.", sagte ich dann noch mal und irgendwie fuhr meine Kopf und auf meine Sinne gerade richtig Achterbahn ob ich das wollte oder nicht. Vorsichtig stellt ich mich dann richtig hin,wobei ich mich aber keinmal von seinen Augen löste und dann darauf wartet das er mich irgendwo hinbringen würde.


Innerlich stieß er gerade jubbelrufe aus, er freute sich immer über Kunden die er auch privat aufreißen würde. Denn dann machte es umso mehr spaß und dieser hier hatte es ihm wirklich angetan. Dennoch würde Job Job bleiben, egal wie gut ihm der Typ gefiel. Vor allem da er wusste das es eh nie gut verlief wenn man hinterher mit Kunden ausging, denn oft sahen sie ihn eben nur als ein Stück fleisch. Etwas was man einfach haben konnte, was hier ja auch der Fall war. Es war nicht schwer wenn man genug geld hatte und sich benahm.
Als der Gast dann nach fragte wie viel das ganze kosten würde zog er eine Karte mit den intimeren Dienstleistungen aus seiner Hosentasche und reichte sie ihm. Denn es kam nicht so sinnlich rüber wenn man zu offen über die Preise sprach. „Und Süßer? Sagt dir das zu?“ Er würde sich natürlich freuen wenn ihm der Preis nicht zu hoch war, immerhin zahlte man schon etwas an Eintritt um überhaupt hier rein zu kommen. Aber dafür wurde einem ja auch eine gute Show geboten.
Der Mann drehte sich ihm zu und er nahm die Arme von seinen Schultern, damit das möglich war und sein Gesicht war seinem Hals kurz recht nahe, was ihn kurz schmunzeln ließ.
Der Gast war dann auch einverstanden und Dante nahm die Hand des so gut riechenden Mannes in seine. „Dann komm mal mit süßer.“ Meinte er zu ihm und ging dann mit ihm zu seinem Privatraum.
>>> Zimmer Jean Bott


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