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Ich hörte es Klingeln aber ich wollte meine Ruhe und niemand bei mir haben.
Im Moment war ich nicht zurechnungsfähig und war mir nicht sicher ob irgendwer sicher war in meiner Nähe.
Dann hörte ich ihn reinkommen und klopfen.
Aaron!
Ich sah zur Tür und überlegte was ich machen sollte, erst wollte ich ihn einfach ignorieren aber dann stand ich auf und kam zur Tür. Ich öffnete sie nur einen Spalt breit und sah zu ihm nach draußen.
"Aaron..." murmelte ich und versuchte zu lächeln.
Mir war gerade nicht nach Sex und ich sah ihn weiter an. "Was machst du hier?" fragte ich leise.

@Aaron Argeneau

Ich wartete ab und machte mir Sorgen. Ich sah das die Tür aufging und blieb am Türrahmen stehen. "Ja der bin ich.", sagte ich dann und wartete ab.
Wenn sie ihre Gedanken laut aussprechen würde dann würde ich ihr sagen das ich nicht wegen Sex hier war, denn wenn ich ehrlich war hatte ich einfach Sehnsucht sie zu sehen und einfach mit ihr zu reden wozu wir letztens nicht gekommen waren.
"Ich wollte dich besuchen etwas mit dir reden und dann komme ich rein und sehe das Chaos, magst du drüber reden?", fragte ich dann sanft.
Ich wartete wirklich ab bis sie mich rein lassen würde und wenn sie sagt ich solle gehen dann würde ich gehen auch wenn dann meine Sorge um sie noch größer werden würde und ich dann mit meinen Bruder reden musste aber gut erstmal wartete ich hier und würde schauen was passiert.
"Ich bin wirklich nur hier um zu reden, ich hatte dich vermisst und letztens sind wir nicht wirklich zum reden gekommen und das wollte ich nun nach holen.", sagte ich mit einer wirklich ernster Stimme. "Außerdem mache ich mir Sorgen.", fügte ich ehrlich hinzu.

@Lancome McRoy

Ich lauschte seinen Worten und seufzte leise.
"Ja, komm rein." meinte ich und trat zur Seite und öffnete die Tür für ihn.
Überall lagen Taschentücher, leere Süßigkeitenhüllen und Klamotten rum, ich selber trug nur einen Slip und ein Top. Ich hatte wie eine bekloppte gewütet, dann war ich in Tränen ausgebrochen und danach hatte ich mir Weiberfilme angesehen und geheult wie ein Schlosshund.
Jetzt war ich soweit das ich darüber reden konnte und ich strich mir übers Gesicht. Dann kabbelte ich aufs Bett und setzte mich in die Mitte wo sich schon eine Mulde gebildet hatte.
"Sorgen?" fragte ich leise und legte den Kopf schräg.

@Aaron Argeneau

ich durfte rein und sah ein völliges Chaos.
Ich nahm alles in mir auf und sah dann zu ihr. Ich sah sie mit einen besorgten und sanften Blick an. "Mensch Süße was ist los?", fragte ich dann und mein Blick war voller Sorge.
Ich sah ihr nach und setzte mich auf die Bettkante. Ich nickte. "Ja Sorgen, auch wenn wir damals wirklich viel Sex hatten, so solltest du wissen das ich mir schnell Sorgen um die Leute machen, die mir wirklich am Herzen liegen und tja du liegst mir am Herzen.", sagte ich dann und sah ihr tief in die Augen.
Ohne nachzudenken nahm ich sie einfach in meine Arme und hielt sie fest. "Willst du darüber reden oder lieber nicht?", fragte ich dann.
Ich wollte sie nicht drängen auch wenn ich wusste das es um die Schwangerschaft ging, so sollte sie es selber sagen wenn sie es wollte.
Ahnen das ich es bin konnte ich nicht und ich machte mir da auch keine Gedanken drüber. Ich sah zu ihr und strich sanft über ihren Rücken.

Ich wurde an ihn gezogen und gab ein leises seufzten von mir.
Eigentlich wollte ich nicht reden aber wenn das Kind von ihm war und da war ich mir sehr sicher weil ich keinen anderen in den letzten Wochen hatte, dann musste ich es ihm sagen.
Ich löste mich von ihm und sah ihn an, kurz schürzte ich die Lippen und seufzte leise.
"Ich bin Schwanger!" sagte ich grade herraus und schluckte. "Von dir..." meinte ich.
Mein Blick wurde traurig und ich schluchzte leise auf. Ich vergrub mein Gesicht in den Händen und seufzte wieder auf.
Ich stand auf und ging zum Fenster mit dem breiten Fensterbrett und setzte mich darauf um Abstand zu bekommen.

@Aaron Argeneau

Mir entwichen die Gesichtszüge. "Schwanger? Von... Von mir?", fragte ich dann und dann saß ich da. Ich saß da und konnte nichts machen.
Meine Glieder wurden schwer, richtig schwer. In mir sank alles in den Keller auch mein Kreislauf. Ich stand auf und taumelte etwas.
Kurz leuchten meine Augen auf und ich normalisierte alles.
Ich stand dann nur da und sah zu @Lancome McRoy und beruhigte mein inneren Sturm. "Was...Wie... Wo... Wie geht es nun weiter?", fragte ich dann und schloss kurz die Augen.
"Okay egal wie du dich entscheidest, egal wie!! Ich werde dir helfen und zu dir stehen.", sagte ich dann mit einer festen Stimme. Um sie nicht zu bedrängen blieb ich wo ich war und dachte darüber nach. Ich und Vater? Würde das gehen? Wäe ich gut? Was würde Manuel sagen? Oh mein Gott. Was würde es werden. Dämon und Werwolf? Geht das gut. Die Fragen überschlugen sich in meinen Kopf und ich musste mich setzten und verbarg mein Gesicht in meinen Händen.

Ich merkte das es ihn genauso überraschte wie mich vorhin.
Mein Blick folgte ihm die ganze Zeit und ich legte den Kkopf schräg als er taumelte. Noch war mir seine Reaktion nicht geheuer und ich seufzte leise. "Ja, von dir." meinte ich.
"Ich hatte keinen Sex mit irgendwem anders, und du kannst nur in Frage kommen, außer ich bin die Jungfrau Maria." meinte ich und rieb mir die Stirn.
Ich sah ihn leicht erschrocken an. "Meinst du ich soll das Baby behalten? Ich hab mir noch nicht mal Gedanken über irgendwas gemacht, ich will einfach nicht das es wahr ist." sagte ich leise und schluckte.
Aus Angst hatte ich schon einen Termin beim Frauenarzt gemacht und würde da morgen früh aufschlagen.
"Ich geh morgen zum Arzt wenn, wenn du mit willst." murmelte ich und sah ihn leicht lächelnd an. "Ich würde mich freuen." murmelte ich.

@Aaron Argeneau

Ich fühlte mich wirklich nicht gut. Das alles War schon Schock. Ich hoffte nur das alles gut wird und ich wusste das wir zusammen halten mussten und würden.
Ich wurde plötzlich ganz ruhig, eine innere Ruhe durchflutet mich und ich sah sie an.
"Okay von mir. Heilige Maria?", fragte ich dann. Um sowas zu verstehen War ich gerade etwas überfordert.
Ich sah das sie verzweifelt war und wollte sie gerne in den Arme nehmen aber ich wollte ungern sie bedrängen.
Ich hörte die Worte und nickte. "Klar ich komme mit. Sag mir die Uhrzeit und ich komme dann. Ich nehm mir Urlaub.", murmelte ich dann.
Ich brauchte eh mal Urlaub denn ich war fertig mit den Nerven.
Ich sank in mich zusammen und brummte vor mich hin.
Ich fuhr durch mein Haar und schüttelte den Kopf.
"Okay wir schaffen das schon, okay?", sah ich liebevoll zu ihr.

@Lancome McRoy

Ich seufzte und strich mir über die Stirn.
"Um 11Uhr hab ich den Termin." meinte ich und sah zu ihm rüber. Im Moment war ich noch nicht ganz hier aber das war auch verständlich immerhin hatte ich vor drei Stunden festgestellt das zwei Schwangerschaftstest positiv waren.
Ich legte meinen Kopf auf meine Knie und schloss die Augen und versuchte ein wenig abzuschalten.
Ich und schwanger, das wollte mir noch nicht in den Kopf und die Tatsache das es ein halber Wolf werden würde machte mir Angst, ich hatte noch nie von solch einer Verbindung erfahren und es grauste mir davor was unsere Umgebung sagen würde, immerhin waren wir nicht zusammen oder sonstiges.
"Es wird ein Wämon." sagte ich leise. "Ein Wolf und Dämon." nuschelte ich.

@Aaron Argeneau

Ich nickte. "Okay dann werde ich da sein.", meinte ich dann und sah sie an. Ich würde mitkommen und hoffen das alles gut wird.
Ich seufzte und lief im Zimmer auf und ab und sah sie dann an. "Ja es wird ein Hybrid.", meinte ich dann und fuhr durch mein Haar.
"Ich hoffe du bist mir nicht böse.", meinte ich dann und sah sie dann an.
Ich ging dann zu ihr und setzte mich neben sie. Ihre Beine legte ich auf meinen Schoß und ich sah sie an. "Wie geht es dir sonst?", fragte ich dann.
"Willst du lieber alleine sein?", fragte ich sie dann.

@Lancome McRoy

Ich sah ihn an als er sich zu mir setzte. "Ein Hybrid..." murmelte ich und seufzte leise.
"Damit hab ich nicht gerechnet. Ich meine wir sind beide daran schuld das ich da nun was im Bauch hab, wir hätten einfach besser aufpassen sollen." meinte ich und seufzte.
Mein Blick lag auf ihm und ich beugte mich zu ihm und küsste ihn gierig. Irgendwie war diese Situation so komisch das es mich anzog und ich die Nähe zu Aaron umbedingt wollte.
Meine Arme schlangen sich um seinen Hals und ich setzte mich auf seinen Schoß.

@Aaron Argeneau

Ich nickte. "Ja das häten wir wohl aber ich werde für euch da sein, ich werde für euch sorgen und eben da sein, ich werde mir Urlaub nehmen und auch mehr Zeit nehmen." sagte ich dann.
Ich nahm ihre Hand in meine und streichelte diese sanft. "Zusammen schaffen wir das irgendwie.", lächelte ich dann und sah sie liebevoll an.
Plötzlich saß sie auf meinen Schoß und küsste mich. Ich war etwas verblüfft, erwiederte diesen jedoch dann. Ich lächelte in den Kuss.
Ich strich über ihre Oberarme. Ich würde sie machen lassen, wenn sie das wollte dann sollte sie es bekommen, wenn sie nicht wollte dann wäre das auch okay.
Ich schloss meine Augen etwas und genoss ihre Lippen die auf meine lagen.

@Lancome McRoy

Ich war erleichtert das er mir beistehen würde aber es grauste mir auch noch vor Manuel.
Was würde er sagen wenn herraus kommt das sein Rudel durch mich verunreinigt wurde, das ein Alpha ein Hybriden als Nachwuchs bekommen würde. Mir brummte der Kopf und ich erzitterte leicht.
Ich löste den Kuss und legte meinen Kopf an seinen Hals und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge.
"Was machen wir den nur...?" nuschelte in seinen Hals und schloss die Augen.
Meine Arme schlang ich fester um ihn und vergrub meine Finger in seinem Oberteil.
Ich brauchte im Moment einfach seinen Halt und seine Nähe, auch wenn ich eher darauf verzichtete aber anscheinend waren die ersten Schwangerschaftshormone schon in meinem Blut unterwegs. Wer weiß wie weit ich schon war.

@Aaron Argeneau

Das mit Manuel würde ich schon klären und ich würde zu dem Kind stehen, irgendwie würden wir das schon hinbekommen und ich glaubte kaum das Manuel ein riesen Aufstand machen würde.
Ich sah sie an und seufzte dann.
"Wir schaffen das schon, ich bin bei dir okay.", sagte ich dann. "Ich mache das gerne und ich mag dich.", meinte ich dann ehrlich.
Ich schlang meine Arme um sie und lächelte leicht. Ich küsste sie auf ihren Haaransatz. "Soll ich uns was kochen? Louis hat mir ein Paar Kochkniffe gezeigt wie man schnell und einfach ein leckeres Essen zaubert?", schlug ich dann vor.
"Etwas warmes im Bauch wird uns beiden gut tun.", lächelte ich dann sanft und strich sanft über ihren Rücken.

@Lancome McRoy