Ich lauschte seinen Worten und nickte dann leicht an seinem Hals.
"Trägst du mich?" fragte ich leise und schlang meine Beine um seine Hüfte. Ich wollte ihm so nah wie möglich sein und wenn ich könnte würde ich in ihn kriechen.
"Ja, du kochst und ich schau dir zu." meinte ich und küsste ihn sacht auf den Hals.
Ich seufzte leise und schmiegte mich an ihn. Ich überlegte eine weile bis ich den Kopf hob und ihn ansah.
"Wann hatten wir das letzte mal Sex?" fragte ich und versuchte auszurechnen wann das passierte sein musste. Und vor allem wann das Kind dann kommen würde.

@Aaron Argeneau

Ich nickte und stand dann mit ihr im Arm auf. Ich hielt sie fest und lächelte. "Genau du schaust den Meister bei der Arbeit zu.", lächelte ich dann und vernahm ihren Kuss an meine Halsbeuge. Ich lächelte sie an und machte mich auf den Weg zu Küche.
Ich dachte nach.
"Vor 5 Wochen in der Suite.", meinte ich dann und rechnete noch mal durch aber es blieb bei den 5 Wochen. Ich sah sie dann an.
"Meinst du weil es ein Wesen ist das es vielleicht schneller kommt, ich meine wenn wir morgen zum Frauenarzt gehen, weiß die was du bist?", fragte ich sie dann.
Natürlich würde es anders sein als bei einen normalen Mensch, so viel stand schonmal fest. Ich war wirklich gespannt.

--> Küche

@Lancome McRoy

Ich nickte. "Wenn nicht dann gehen wir ein andermal.", bot ich an, doch sollten wir das schon in der nächsten Zeit machen, denn umso schneller alles ging umso mehr ruhe hatten wir.
Ich merkte wie sie matt wurde. Mühelos nahm ich sie hoch und trug sie ins Bett. Ich legte sie unter der Decke. Ich selber legte mich nachdem ich meine Schuhe los geworden bin neben sie und nahm meine Hand auf ihren Bauch und nahm ihr den Schmerz.
"Schlaf ruhig etwas, ich passe auf.", sagte ich dann und sah sie mit einen sanften aber ehrlichen Lächeln an.

Ich murmelte leise und bekam nur am Rande mit wie er mich ins Schlafzimmer brachte.
Mein Kopf kam im Kissen auf und fast sofort war ich eingeschlafen und erholte mich.

Erst am nächsten Morgen wurde ich wach und seufzte gequält auf.
Mir war schlecht und der Zwerg bewegte sich in mir.
Ich drehte mich auf die Seite und griff nach meinem Mülleimer um mich in ihn zu übergeben.
Es tat richtig weh und ich war nach kürzester Zeit erschöpft und könnte gleich wieder pennen.

Ich wachte die ganze Zeit über sie und ließ sie keine Sekunde aus dem Auge, am nächsten Morgen wurde sie wach und übergab sich.
Ich stand schnell auf machte ihr ein warmen Tee und stellte diesen ans Bett. Wieder legte sich seine Hand auf ihren Bauch und ich nahm ihr den Schmerz, ich legte einen drauf in dem ich alles auf sich übertrug, meine Augen flackerten wieder rot auf und schwarze Adern durchzog mein ganzen Arm als ich den Schmerz auf mich nahm.
Den Schmerz verteilte ich auf meinen gesamten Körper um ihn zu ertragen.
Ich stöhnte kurz auf, denn ich war selber kaputt aber ich konnte sie auch nicht leiden lassen denn das würden Schuldgefühle in mir wecken.

Ich genoss seine Nähe und entspannte mich als der Schmerz nachließ und ich mich wieder auf den Rücken rollen konnte.
"Komm her." murmelte ich leise und sah zu ihm.
Ich wollte kuscheln und mich entspannen.
Die Übelkeit ließ nach und ich kraulte seinen Kopf leicht.
"Mir geht es besser als gestern." sagte ich und lächelte. "Nur die Morgenübelkeit kann gerne fern bleiben." murmelte ich.
Ich kuschelte mich an ihn und küsste ihn leidenschaftlich.
"Hm, du schmeckst so gut..." hauchte ich leise.

Ihr schien es besser zu gehen und das beruhigte mich etwas. Meine Hand blieb auf ihren Bauch und ich lächelte dann leicht. "Das beruhigt mich wenn es dir besser geht.", sagte ich dann und sah sie an.
Ich ließ sie machen und legte meine andere Hand auf ihre Wange als sie mich küsste, ich erwiederte diesen nur zu gerne und schmunzelte dann.
"Du auch meine Liebe.", sagte ich dann und küsste sie nochmal, immer noch bildete sich ein Lächeln auf meine Lippen.

Ich lächelte leicht und schmiegte mich an ihn.
Meine Finger wanderten über seinen Bauch und ich malte irgendwelche Muster darauf.
"Kommst du mit Duschen? Ich würde gern frisch sein wenn wir den Frauenarzt auftauchen und sie mich da unten untersuchen muss." meinte ich und lachte leise.
Ich setzte mich auf und sah mich in meinem verwüsteten Schlafzimmer um.
"Aufräumen muss ich dann auch noch, obwohl ich das auch nachher machen kann." murmelte ich und stand aus dem Bettt auf. Mein erster Weg führte mich zum Schrank und ich sammelte mir Klamotten zusammen und warf Aaron ein frisches Shirt zu. "Das hab ich noch vom letzten mal bei mir. Wenn du willst kannst du es anziehen, es ist gewachen und gebügelt." meinte ich und holte mir Unterwäsche aus der Schublade.
Dann griff ich mir noch zwei handtücher und sah zu ihm rüber.
"Dann auf auf, huh?!" meinte ich und dackelte los ins Badezimmer.

---> Badezimmer

@Aaron Argeneau