Panik stieg in mir auf. Ich atmete schwer. Ich hatte Angst, riesen Angst. Den Mann sah ich mit großen Augen an. Ich sah auf meine Hand und bekam Essen.
Ich sah unsicher zu Manuel. "Ist da Betäubungsmittel drin, damit ich nichts mitbekommen und Manuel dann entführt wird?", fragte ich zitternd. Ich konnte nicht klar denken, mich schüttelte Panik und ich zitterte einfach nur.
Immer wieder röchelte ich nach Luft.
"Ich bin gefallen und dann auf die Hand rauf und das nicht gerade mit wenig Schwung.", murmelte ich dann und zitterte wieder etwas, Manu gab mir etwas halt und ich hoffte nur er würde bald menschlich sein damit ich richtig mit ihn reden konnte, ansonsten würde ich hier gleich noch im Dreieck springen.
Er tastete an meine Hand und ich zischte auf vor Schmerz. Ich verzog mein Gesicht und ich spürte wie meine Katze agressiv wurde.
"Nein nicht jetzt.", knurrte ich. Meine Katze hatte ich nicht immer unter Kontrolle und ich merkte wie diese raus wollte. "Manu, hilf mir.", meinte ich dann und merkte wie mein Körper anfing sich zu verwandeln aber ich unterdrückte diese.

@Manuel Argeneau

Ich hörte sein knurren und sah ihn mit großen Augen an. "Ich habe Angst, du weißt das ich Angst vor allem habe was ärztlich ist.", sagte ich dann zitternd.
Meine Katze wurde immer unruhiger und sie wollte raus und drängte gegen meinen Körper. Ich schloss meine Augen und atmete langsam.
Ich sah Manu an und zuckte zusammen als ich seinen ernsten Blick sah. Ich sah ihn tottraurig an, weil ich Schoss hatte das er nun böse auf mich war.
Ich weichte seine Blicke aus. "Nicht böse sein.", murmelte ich dann und dann bildeten sich Tränen in meinen Augen, vor Schmerz und vor Angst.
Ich blieb still sitzen und griff Manus Hand und drückte diese. Ich nahm das Brot und biss etwas ab. Ich verzog das Gesicht. Ich ließ das Brot fallen und bevorzugte es Manus Hand zu halten.

@Manuel Argeneau

Mir entglitten meine Gesichtszüge. "Pathologe?", quietschte ich. "Waaas?", fragte ich dann und zuckte zusammen und rutschte umher. Ich wurde panisch und meine Augen wurde groß, so groß das sie wohl gleich rauskullerten.
"Dann sitzen wir hier noch, was ist wenn ich gleich tot bin dann kann er an mir gleich rumdoktorn.", bei der Vorstellung schüttelt es mich, wenn dann doktort nur einer an mir rum.
Meine Katze sprang gegen mich und ich spannte alle meine Muskeln an das diese nicht raus kam, auf keinen Fall ansonsten würde das hier in Schutt und Asche liegen.
Ich sah das der Knochen wieder da war wo er hin sollte und dann wurde es genäht, die Salba rauf und ich war frei. Meine Katzte tobte und ich sah zu Manu. "Geht beide weg, ich kann die Katze nicht mehr halten.", knurrte ich dann.
Ich ging auf alle vieren und meine Knochen knackten und ich schrie auf. Eigentlich tat das verwandeln nicht weh aber wenn ich gegen ankämpfte und alles anspannte dann tat es weh.
Ich zog mich zusammen und ehe ich mich versah lagen meine Klamotten zerfetzt auf den Boden und ich stand als majestätischer weißer Tiger da.
Ich sah mich um und ich fauchte einmal. Ich verkrümmelte mich in einer Ecke und mauzte leise.

@Manuel Argeneau

In meiner Ecke lag ich beschämt, da ich die Verwandlung nicht unter Kontrolle hatte. Ich vergrub mein Gesicht unter meinen Tatzen und luckte aus meinen Pfotenversteckt raus.
Ich schämte mich einfach nur das ich so dumm war und es nicht unter Kontrolle hatte.
Ich sah zu Manuel hoch und sah ihn mit meinen Augen an und nickte kurz.
*Ja*, hauchte ich in seinen Kopf.
Ich stand auf und nickte Ralf dankend zu. Ich schlüpfte aus dem Keller und sah zu meinen Mann. Nach Hause wollte ich dahin, wo seine beste Freundin war?
*Ich schäme mich total.*, sagte ich dann und wenn ich als Tiger rot werden konnte dann würde ich das jetzt werden. Meine Pfote tat noch minimal weh aber es ging. Ich setzte mich dann versteckt hin und ließ mein Kopf hängen.
*Wieder die Kontrolle verloren*, murmelte ich dann.

@Manuel Argeneau

Ich stand nun draußen und schämte mich immer noch alle hatten ihre Verwandlung unter Kontrolle nur ich nicht, ich fühlte mich da einfach nur dumm.
Ich sah ihn an und knurrte. *Miesepeter? Bin kein Miesepeter*, murmelte ich dann und sah ihn grummelnd an und lief schnell an ihn vorbei.
Ich lief in den Wald und blieb dann abrupt stehen und sah zu Manuel. *Bist du jetzt böse auf mich weil ich so eine Szene gemacht habe?*, fragte ich dann.
*Ich liebe dich und vertraue dir, aber sie ist hübsch und ich... Du bist perfekt.", murmelte ich dann und schnurrte mich an ihn ran um mich bei ihm einzuschleimen, weil ich Angst hatte das er sauer auf mich war, oder wütend oder irgendwas anderes was nicht gut für mich war.

@Manuel Argeneau

Wohl eher sollte ich mich fragen womit ich Manuel verdient habe, denn schaut man mich mal an. Ich bin ein einfacher Mensch, der eben ein Tiger mit sich rumträgt.
Ich bin feige und kann nicht wirklich kämpfen, ich konnte mich nichtmal wehren und war voll auf Manuel angewiesen.
Das mit seinen Job war schon leicht und oft vermisste ich ihn weil ich zu Hause nicht zu tun hatte, seit ich mit der Schule fertig war gammelte ich viel rum.
Manchmal überlegte ich einfach in seiner Firma mit einzusteigen vielleicht könnte ich dann mehr mit ihm machen. Zumindest sah ich ihn ja öfter.
Niedlich? Du fandest meine Eifersuchtsattacke niedlich? Ich fand sie echt super unangenehm wie soll ich deiner Freundin nur je wieder unter die Augen treten ohne das sie denkt ich bin ein völliger Idiot? fragte ich ihn und sah ihn mit meinen braunen Augen an.
Ich spürte seine Zunge an mein Ohr und schnurrte etwas, als ich mich neben ihn legte und meinen Kopf auf seinen Rücken legte.
Ich vermisse dich. schnurrte ich dann und kuschelte mich dicht an ihn ran. Ich schnurrte die ganze Zeit und genoss seine Nähe. Sein Geruch war für mich schön und ich sog ihn tief in mir auf.

@Manuel Argeneau

Ich sah ihn an und schnurrte nur, denn ich fühlte mich bei meinen Wolf wohl. Meine Ohren tanzten durch die Gegend und ich vernahm jedes kleinste Geräusch, viel zu selten war ich als Tiger unterwegs, eher nur als Mensch und ich merkte erst jetzt das ich meinen Tiger vermisste und das nicht wenig.
Ich sah zu ihm und schnurrte mich an ihn. *Ich weiß das du immer da bist und du bist das Beste was es in meinen Leben gibt*, schnurrte ich und spürte ihn mir ganz nahe, auch wenn er das immer war, hier merkte ich das erst richtig und das Gefühl war so schön, das ich das niemals mehr missen wollte.
Ich dachte nach. *Lass uns Zweisamkeit genießen und in den Club gehen*, meinte ich und lief ganz dicht neben ihn durch den Wald, der so wie ein zu Hause wirkte, was mir als Mensch jedoch Angst einjagte.

Ich schnaufte. *Die werden uns doch wohl erkennen, oder?*, meinte ich dann und rannte ihm nach, hin und wieder wich ich dem ganzen Gestrüpp aus, aber behielt immer meinen Mann in meine Augen.
Ich stoppte vor dem Anwesen und sah es mir an. Es war schön hier zu leben, bis vor einiger Zeit hätte ich das niemals gedacht.
Ich verwandelte mich auch zurück und lief ihm nach. "Duschen klingt gut.", meinte ich und steuerte das Badezimmer an, da wir eh schon nackt waren, konnten wir direkt in die Dusche steigen.
Ich strich über seinen Körper. "So schön.", murmelte ich dann und küsste ihn kurz.