#1

Lorenzo & Julienne

in Over-/Freeplay 17.02.2015 20:13
von Julienne DiNozzo (gelöscht)
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Länger konnte ich nicht einfach auf meiner Couch hocken und nichts tun. Ich musste raus mir die Beine vertreten. Einfach ich sein und meine Natur freien Lauf lassen. Noch schnell schnappte ich mir meine Jacke und schlüpfte in meine Schuhe und schon verließ ich meine Wohnung. Sofort trugen mich meine Beine in den Wald und nach nur wenigen Minuten kam ich auch dort an. Es tat gut endlich wieder hier zu sein. Jedes mal genoss ich es wenn ich hier auftauche.
Für eine Weile lief ich einfach durch den Wald. Veranstaltete mit dem Wind ein kleines Wettrennen und musste feststellen, dass man ihn einfach nicht besiegen kann. Etwas außer Atem, kam ich dann an einem kleinen Wasserfall an. Ein geheimer Ort um genau zu sein. Diesen hier kennt kaum jemand und das Liebe ich so. Einfach nur stille und keine Störungen. Ich blieb abrupt stehen und schloss einfach meine Augen, doch setzte ich mich nach einer Weile einfach ins weiche Gras und versuchte meine Gedanken abzuschalten.

@Lorenzo Jones


zuletzt bearbeitet 17.02.2015 20:14 | nach oben springen

#2

RE: Lorenzo & Julienne

in Over-/Freeplay 17.02.2015 20:41
von Lorenzo Jones (gelöscht)
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Der Tag begann wie jeder andere. Sein Wecker meldete sich pünktlich um sechs Uhr und er stand auf um seinen Kind zu wecken und um dann das Frühstück fertig zu machen. Er kochte sich zwar einen Kaffee, aber er trank ihn nicht und so begann seine erste Lüge an diesem Tag und es viel ihm schwer dieses zu tun. Denn er hasste es andere anzulügen. Doch dieses musste er tun um seinem Kind ein normales leben bieten zu können.
Nachdem er seinen Sohn in die Schule gebracht hatte, blieb er in seinem Wagen sitzen und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Verdammt, was tat er hier eigentlich? Er versuchte einfach nur normal zu leben und es ging immer wieder nach hinten los. Wie sollte er es nur schaffen so sein Kind groß zu ziehen, ohne seiner Frau. Er schüttelte seinen Kopf und trat dann aufs Gas. Er musste hier einfach weg und brauchte Ruhe. Er wollte ruhe haben und diese gab es im Wald an dem Wasserfall.

Er parkte seinen Wagen am Waldrand, ehe er sich seinen kleinen Rucksack schnappte, in welchem er einige Falschen Blut mit sich rum schnappte in den Wald lief und schon bald oberhalb des Wasserfalles ankam. Den Rucksack neben sich stellte und sich vom oberen Teil des Wasserfalles runter fallen ließ, nachdem er sich seine Hose und sein Hemd ausgezogen hatte. Seine Sinne hatte die Frau in der nähe nicht wahr genommen, so sehr war er darauf erpicht einfach alles zu vergessen. Wie ein Stein tauchte er in das Wasser ab und blieb dort eine Zeit lang, ehe er wieder auf tauchte und hinter dem Wasserfall verschwand, wo er sich hin setzte und sich schließlich nach hinten fallen ließ und das über ihn betrachtete.

@Julienne DiNozzo

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